Dem Mietvertrag ist eine Nebekostenaufteilung beigelet, in der steht, dass ich für den Kabelanschluss monatlich ganz normal bezahle.
Ich wohne mit meiner kleinen Tochter allein in der Wohnung. Da ich grad in Elternzeit bin und mein Elterngeldsatz niedrig ist da ich davor eine Ausbildung gemacht habe, übernimmt das Amt die Hälfte der Miete. Ich hab denen Bescheid gegeben, dass mein Vermieter mir den Verkauf der Wohnung angekündigt hat und mir die neuen Daten für die Überweisung noch übermitteln wird. Das Jobcenter hat mir ein Schreiben zukommen lassen, das sie den Teil der Miete diesen Monat auf sein Konto überweisen wenn er keine neuen Vermieter nennt. Wenn dann rauskommt das die Wohnung bereits verkauft war, wird es zurück gefordert. Das mit dem kaputten Anschluss wissen sie auch, haben mir geraten Mietminderung anzudrohen. Hat auch nicht wirklich was geholfen. Sie werden die kosten des Kabelanschlusses zurückfordern, dass umsonst gezahlt wurde.
Bei meinen Nachbarn sieht es so aus: die Wohnung unter mir gehört einer alten Dame die zwei Anschlüsse in der Wohnung hat. Einen Kabelanschluss genau an der selben Stelle der NICHT funktioniert genau wie bei mir und einen SAT-Anschluss im Schlafzimmer. Dieser Anschluss existiert bei mir in der Wohnung allerdings nicht. in der Wohnung über mir ist es genauso, ein Anschluss der nicht funktioniert. Beide Mieter erklärten mir, dass seit sie dort wohnen nichts funktioniert bei der Anschlussdose (einer wohnt schon 8 monate drin) und keiner kümmert sich von der Hausverwaltung drum.
Habe der Hausverwaltung schon 2 Briefe geschrieben, die nicht beantwortet wurden.