Mittlerweile hat ein Prozess vor dem Amtsgericht HH-Barmbek stattgefunden, und es hat mir 100% Recht gegeben: Das Abwasserrohr, das in den 50er Jahren eingebaut worden ist, ist eine gemeinsame Einrichtung, und die hat die Nachbarin zu dulden. Dass dieses Rohr auf ihrer Seite liegt ist ihr Pech. Aber sie hat das Haus so gekauft, wie besehen. Ich habe jetzt mit ihr einen Kompromiss geschlossen: Sie übernimmt die ganzen Gerichtskosten und ich willige in einen Umbau der Abwasserleitung ein, wovon sie die Hälfte übernimmt.

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Ich habe schon mehrere PCC-Anleihen hintereinander gehabt und immer ging alles gut. Aber man muss sich darüber im klaren sein, dass es nur so lange gut geht, wie es gut läuft. Schlimm wird es, wenn so eine Firma, die stark auf Anleihen setzt, in schiefes Licht gerät und Wirtschaftsredaktionen negativ berichten, dann gerät sie ganz schnell in einen Strudel nach unten. So geschehen bei EECH. Deshalb habe ich da nie mehr als die Mindestanlage von 5000,- euro.

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Im Grundbuch von mir und des Nachbarn steht:

"Grunddienstbarkeit des Inhalts, dass die auf dem Grundstück liegende gemeinsame Grundleitung zu dulden, zu unterhalten und stets offen zu halten ist, zugunsten der jeweiligen Erbbauberechtigten/Eigentümer von ...."

Aber ich denke, das bezieht sich auf das unter dem Reihenhaus hindurch laufende Abwasserrohr. Oder kann man das auch auf die Fallrohre anwenden? Denn das betrifft ja bei 70 Reihenhausparteien in der Straße auch alle anderen, denn immer zwei Reihenhausscheiben teilen sich ein Fallrohr.

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Wenn ich in einem Mehrfamilienhaus eine Eigentumswohnung habe, muss ich dann nicht auch dulden, dass ein Abwasserrohr durch meine Wohnung geht?

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Ich habe gerade eine nicht so schöne Erfahrung gemacht.

Leider verweigert talkteria viele Beiträge mit fadenscheinigen Begründungen, wie z.B. die untenstehde, die m.E. völlig haltlos ist.

"Leider musste ich gerade einen deiner Beiträge oder mehrere Beiträge von dir hier im Forum löschen bzw. editieren. Diese Beiträge waren leider sehr schlecht formatiert und/oder enthielten Fehler.

Bitte achte auf die Rechtschreibung Bitte achte auf die Formatierung."

Nachdem ich mich beim admin dagegen verwahrt habe und um eine konkrete Begründung der Vorwürfe gebeten habe, wurde ich kurzerhand aus talkteria verbannt. Haben andere ähnliche Erfahrungen gemacht? Auf jeden Fall scheint mir das eine einfache Methode, sich mit einem Eigentor seine eigene Seite kaputt zu machen. Ich wünsche talkteria eine glorreiche Zukunft!

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Kann ich nicht folgendes verfügen: Mein Körper soll anonym der Wissenschaft bzw als Organspender zur Verfügung gestellt werden. Nur mein kleiner linker Finger soll in einen Sarg und der wird dann normal beigesetzt oder verbrannt. Damit der Sarg nicht zu leicht ist, wird er beschwert. Von dem ganzen soll nur der Bestatter wissen, der zur Verschwiegenheit verdonnert wird. Denn was ich unerträglich finde, wäre, wenn mein Körper erst zur Uniklinik kommen würde und irgendwann mal die Reste zurück und mit denen wäre dann die Beerdigung. Und jeder weiß, warum die Beerdigung erst mit so langer Verzögerung stattfindet. Warum muss das immer gleich so öffentlich sein, nur weil ich meinen Körper zur Verfügung stelle? Ich selber merk dann ja ncihts mehr davon, aber meine Angehörigen müssen drunter leiden.

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Folgendes ist mir am Largo Argentino passiert: Taschendiebstahl im Bus, Geldbörse mit 300,- Euro und sämtlichen Papieren ist weg. Am nächsten Morgen fahre ich wieder hin und suche von oben das Ausgrabungsgelände ab, das direkt neben der Bushaltestelle liegt, und tatsächlich: ich sehe die Börse im Ausgrabungsgelände in einem trockenen Graben liegen, direkt an der Bushaltestelle unterhalb der Straße. Also: Dieb raus aus dem Bus, 300,- Euro rausgeholt und Geldbörse hinterm Geländer fallen gelassen. Wir gehen zum Polizeipräsidium Questura, erstatten Anzeige und bitten Polizisten (mit notdürftigem Englisch und Händen und Füßen), mit mir da hin zu fahren. Zwei Polizisten fahren mit mir tatsächlich dahin, wobei meine beiden Begleiter nicht mit dürfen. Wir steigen aus und ich zeige den Polizisten von oben das Portmonnaie. Ich muss mich wieder in den Streifenwagen setzen. Ein Polizist bleibt am Auto stehen, der andere geht runter. Als mir das Warten zu lang wird, will ich aussteigen, aber der Polizist am Auto bedeutet mir eindringlich, im Wagen zu bleiben. Nach einer Weile kommt der andere wieder - mit zwei Kinderportmonnais, die er mir zeigt. Er hätte leider nichts anderes gefunden und überhaupt - in den Graben könnte er nicht rein, das sei zu gefährlich. Mehr könnten Sie nicht für mich tun. Dann muss ich wieder mit zum Präsidium und werde dort „frei“ gelassen. Am Abend bin ich dann auch noch einmal hin zum Platz und sehe das Portmonnaie nicht mehr. Ich traue meinen Augen nicht und überwinde das Geländer und schleiche mich auf das Gelände. Es ist überhaupt keine Schwierigkeit, in den Graben zu kommen, und tatsächlich: an der Stelle liegt es nicht mehr. Der starke Verdacht: Die Polizisten hatten es sich selber eingesteckt und verkaufen die Ausweise über Mittelsmänner nun auf dem Schwarzmarkt. Das ist natürlich ein harter Vorwurf: Die Polizei - alles andere als Freund und Helfer. Kann so etwas mitten in der EU möglich sein? Wer kennt Stellen in Italien, an die man sich wenden kann? Anti-Korruptionsbeauftragte oder so?

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