Römer 12:17-21: 17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist. 18 Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn [Gottes]; denn es steht geschrieben: »Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr«. 20 »Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.« 21 Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!

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Zuerst darf man sagen dass es OK ist wenn Du mit Gott haderst. Vielleicht tröstet es dich dass Du nicht mit diesem Gefühl alleine bist. Sogar der Prophet Habakuk machte sich über das Unrecht Gedanken, und haderte mit Gott. (Habakuk 1,2-4; 1,12-17)

Gott lässt weder irgendjemand im Stich, noch prüft er irgendjemand.

Im Gegenteil - er gibt uns sogar Hilfen an die Hand:

Jakobus 1,2-3

Jakobus 1,12-17

1.Korinther 10,13

Lies dir das mal durch wenn Du möchtest und denk mal drüber nach (http://www.bibleserver.com/index.php?language=1&s=1).

Etwas was mir manchmal hilft mit Depressionen fertig zu werden ist bewusst zu versuchen über Positives nachzudenken. Hier noch ein paar Bibeltexte:

Apostelgeschichte 17,28

Psalm 104,14

Apostelgeschichte 14,17

Römer 3,24-26

Johannes 3,16

Und dass es nicht immer so weiter gehen wird:

Offenbarung 21,3-4

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Wie wärs mit Hebräer Kapitel 11 - ein ganzes Kapitel über Glauben - die biblische Definition und einige Beispiele für aktiven Glauben. http://www.bibel-online.net/text/schlachter_1951/hebraeer/11/#1

Zur Theodizee-Frage: Diese "Argumentation" (es kann keinen Gott geben, weil wenn es ihn gäbe, dann dürfte es keine Ungerechtigkeit geben), wenn man sie so nennen darf, habe ich allerdings noch nie nachvollziehen können. Wenn ich einen völlig verbeulten Mercedes 280 sehe, sage ich doch auch nicht: "Welcher bescheuerte Ingenieur hat denn einen völlig verbeulten Mercedes entwickelt?". Auch komme ich nicht zu dem Schluss: "Dieser verbeulte Mercedes kann unmöglich einen intelligenten Entwickler gehabt haben, sonst hätte er doch keine Beulen". Ich würde vielmehr zu dem Schluss kommen, dass der Mercedes sehr wohl einen Erbauer hatte, einen intelligenten dazu, dass aber durch einen Unfall das Fahrzeug verbeult wurde. (Airbag und Sicherheitsgurt würden in mir auch nicht den Verdacht keimen lassen, der Fahrzeugbauer habe bereits im Voraus von diesem Unfall gewusst oder ihn sogar herbeigeführt.)

Gleicherweise kann ich die "Argumentation": "Gott ist gerecht und allmächtig; dennoch gibt es Ungerechtigkeit, also gibt es keinen Gott", nicht nachvollziehen. Dass die Theologie gründlich darin versagt hat, eine befriedigende Antwort auf diese Frage zu liefern, liegt wohl eher daran, dass Theologen mit Vorliebe mit den Methoden der Philosophie arbeiten und dann auch an den Grenzen dieser Methoden scheitern müssen.

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An keins von beiden. Erstens wurde Jesus nicht im Dezember geboren - die Bibel sagt kein Datum, aber es kann nicht im Winter gewesen sein, da die Hirten draussen bei den Schafen übernachteten. Im Winter ist es unten im Süden zwar nicht so kalt wie hier, aber dass ein Hirte im Winter die Nacht draussen verbringt, ist sehr unwahrscheinlich.

Zweitens hat das Christkind in dieser falschen Darstellung rein gar nichts mit dem Christlichen Glauben zu tun, genausowenig wie Weihnachten an sich. Jeder soll so tun wie er möchte, und wenn man seine Freunde, Familie oder Bekannten beschenken möchte, dann ist das etwas Schönes. Allerdings ist es in Verbindung mit dem Weihnachtsfest zu einem Zwang geworden... ich möchte kein vorgegebenes Datum wo ich jemandem etwas schenken muss.

Somit empfinde ich die Verbindung mit Weihnachten um einem "Fest der Liebe" als reine Heuchelei - denn Geschenke und Liebe sollte man über das ganze Jahr als Christ schenken, unabhängig vom Tag/Datum. LIEBE ist ein Kennzeichen wahrer Christen, und dass zu allen Zeiten!

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Falls als "Atheist" ein Quäntchen Gottesglaube in dir ist, nehme ich an dass Du an den christlichen Glauben dabei denkst. Falls dem so ist, dann solltest Du deine Antwort in der Bibel finden.

Hier eine interassante Zusammenfassung was das die Bibel über die Hölle sagt:

http://www.bibelstandarte.de/index2.php?nr=26&&bnr=2&&strtok=no

Ich belasse es bei diesem Link, diese Ausführungen sollten für sich sprechen.

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Ja, darin steht die Wahrheit

Dass nicht jeder an die Wunder "Schöpfung", Meerteilung, und andere übernatürliche Geschehnisse glaubt kann ich nachvollziehen.

Jedoch sollten solche Leute sich nicht woanders Christen nennen - weil dann brauchen Sie keine sein.

Mann kann meiner Meinung nach nicht die Bibel/das alte Testament nehmen und sich nur das rausnehmen, und glauben was einem gefällt - so handelten übrigens die Pharisäer in Jesu Tagen ebenfalls.

Fazit: Es ist ganz klar Glaubenssache! - dennoch gibt es genügend archäologische Beweise für eine Sintflut beispielsweise, ebenso finde ich die Aufzählung des Geschlechtsregisters aus erstem und zweitem Chronika (zähe Lektüre muss ich gestehen) doch recht ausführlich und historisch nachweisbar, was mich doch dazu bringt zu glauben dass, wenn das so stimmt, der Rest auch stimmen muss.

Aber wie gesagt: ich bin halt gläubig!

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Bist Du wirklich 22? Leider scheinen deine Kommentare - zumindest von der Reife her - dies nicht wirklich zu bestätigen. Wenn Du 22 bist - dann mache dir bewusst dass Du volljährig bist, und somit deine Eltern Ihre Vormundschaft verloren haben. Die Bibel rät sehr wohl, dass man seinen Eltern immer Respekt und Ehre zuteil werden lassen soll, und sie rät ebenfalls dass man auf den Rat seiner Eltern hören soll - und das unabhängig vom Alter.

Bloß nebeneinander zu liegen (im wörtlichen Sinne) ohne Verheiratet zu sein ist keine Sünde... jemanden zum Straucheln zu bringen indem Du etwas tust was andere Mitchristen nicht tun, weil sie dadurch ein schlechtes Gewissen hätten, allerdings ist sehr wohl eine Sünde. Wenn Du durch dein Verhalten jemanden zu etwas bewegst was er selbst nicht tun wollte (und das Übernachten bei einer Freundin kann sehr wohl als Beischlaf interpretiert werden - obwohl es nicht den Tatsachen entsprechen mag), und er dadurch denkt: "Na der tut es, dann darf ich das doch auch" - dann hasst Du gegen das Gewissen eines Anderen gearbeitet - Ihn also zum Straucheln gebracht. Gott verurteilt dies! Aufgrund unserer Unvollkommenheit mag uns das allerdings schon mal unwissentlich passiert sein - allerdings weisst Du davon, und deine Eltern wie es aussieht ebenso.

Dazu kommt dass 90% der Bevölkerung sehr wohl davon ausgehen würden dass, wenn Du bei deiner Freundin übernachtest - dazu noch im selben Zimmer und ohne Aufsicht - es sehr wohl zum Techtelmechtel gekommen ist! Dazu sei gesagt, dass wenn Du in deine Freundin verliebt bist, sehr wohl die Gefahr besteht dass es dazu kommen kann.

Ich zweifele nicht daran dass Du keine schlechten Absichten hasst, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass wenn Du mit dem Feuer spielst, Du dich irgentwann verbrennen willst. Belüg dich also nicht selbt indem Du glaubst dass da schon nix passiert.

Sogar wenn Du nix tun willst, muss deine Freundin das nicht unbedingt genauso sehen.

Das dir deine Eltern ein Verbot auflegen, find ich selbst ebenfalls vielleicht übertrieben, aber andererseits denke ich dass Sie dies tun weil Sie dich lieben und dich beschützen wollen. Wieso lädst Du deine Freundin nicht zu dir nach Hause ein, und kuckst mit Ihr gemütlich, zusammen mit deinen Eltern einen Film.

Oder, wenn Du mit Ihr allein sein willst, dann verzieh dich doch mit Ihr in dein Zimmer - aber halte die Tür offen... nicht damit deine Eltern dich beobachten können - aber das wissen dass sie es könnten, wird dich davon abhalten Dummheiten zu machen.

Ein Übernachten jedoch könnte nicht nur bei deinen/ihren Nachbarn, sondern auch bei deinen Mitchristen einen falschen Eindruck erwecken - und wie gesagt, den ein oder anderen zum Straucheln bringen.

Wenn Du ein Christ sein möchtest - dann willst Du das beste für deine Mitmenschen... und dafür bedarf es leider auch manchmal Opfer, auch wenn es dir ungerecht erscheinen mag.

Im Zweifelsfall, denke mal ganz ehrlich nach: Wie hätte Jesus wohl gehandelt?

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Die wenigsten würden Ihn erkennen - selbst sogenannte Christen würden Ihn nicht erkennen. Und sogar wenn er dasselbe machen würde wie vor 2000 Jahren - Menschen heilen, Tote auferwecken. Die Allgemeinheit würde Ihn in die Klappsmühle stecken... schliesslich könnte er der Wirtschaft und den Pharmakonzernen schaden.

Man könnte ebenso einem Evolutionisten/Atheisten Gott vor die Nase setzen, und der würde vor seinen Augen eine Blume erschaffen - der würde trotzdem nicht glauben. Wieso? Weil er keinen Bock drauf hat!!

So ist es doch immer...

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Tja – Evolution oder nicht Evolution… Glaube oder nicht Glaube… oder gar beides! Es gibt wohl kaum ein Thema das umstrittener ist… und es soll jeder das glauben was er mag! Und ich glaub da liegt die Erklärung darin wieso es soviele Wissenschafts/Glaubenstheorien gibt: Man glaubt was man glauben möchte! Was ist aber mit den achso tollen wissenschaftlichen Beweisen die es geben soll , oder mit den tollen Glaubensargumenten– sollten die einen nicht umstimmen, und von seinem “hohen Ross” runterkommen lassen? - NEIN!

Allerdings gefällt mir nicht wenn ich hier rauslese das Gottesgläubige wohl “doof” sein müssen, da Ihr Glaube anscheinend jedweder wissenschaftlicher Grundlage entbehre. Aber was ist mit den Wissenschaftlern? Wissenschaftler sind Zweifellos klug und intelligent – aber auch sie können sich irren! Wissenschaftler sagten uns dass die Antiauthoritäre Erziehung funktioniert… dass die Atomkraft Frieden bringen würde. Es soll sogar Wissenschaftler geben die an Gott Glauben – einige sogar an die Schöpfung! Wem soll man glauben? Nun es gilt etwas nicht zu verwechseln: Klugheit und Intelligenz sind nicht gleichzusetzen mit Weisheit! Ob man nun der Bibel glaubt oder nicht: es ist nicht zu verleugnen dass das was z.B. Jesus in seiner Bergpredigt lehrte, durchaus weise war! Und wenn jemand der sich Christ nennt, zweifelt dass es eine Schöpfung gab, dann hält er Jesus für bescheuert – denn der glaubte selbst dran… nee falsch… er wusste das es eine Schöpfung gab sogar, schliesslich war er selbst maßgeblich daran beteiligt!

Aber wieso erkläre ich das überhaupt: entweder man glaubt, was man glauben möchte, oder man überzeugt sich selbst davon… Aber sind wir doch mal ehrlich – diese Selbstüberzeugung läuft doch meist über selektive Quellen die herangezogen werden um das was einem selber gefällt zu bestätigen… Das ist nichts falsches - ich zähle mich selbst zu solchen Menschen. Man kommt aber nicht drum rum sich einzugestehen dass manchmal neues Wissen hinzukommt, und entweder stärkt dieses Wissen den Glauben den man haben möchte, oder es schwächt ihn. Nun gilt es abzuwägen ob meine Zweifel starker sind als mein Glaube… aber das muss jeder selbst entscheiden.

Ich persönlich bezeichne mich als Christ, und somit glaube ich an die Schöpfung – man mag vom mir denken was man möchte, aber für mich ist es die einzig weise Erklärung.

Die Evolution würde den Glauben den ich mag, und von dem ich mich selbst überzeugt habe auf den Kopf werfen, und stellt für mich somit keinen Zwiefel dar, sondern lediglich eine Theorie, für die es vielleicht wissenschaftliche Beweise gibt – aber hängen die mit der Evolution überhaupt zusammen? Wieso sind meine Zweifel gegenüber der Evolution denn so gross?

Wie man hier liesst zweifeln Menschen an der Überlieferung der Bibel –ein Buch dessen Niederschrift vor 3500 Jahren begann, und das vor 1900 Jahren fertig wurde. Wenn die wissenschaftlichen Beweise für dieses Buch nicht stimmen, wie sollten denn die Beweise für die Evolution stimmen die Millionen von Jahren zurückliegen?

Wie können wir von Evolution sprechen wenn wir von uns selbst nur eine wage Vorstellung haben – klassisches Beispiel: das Gehirn.

Wieso kann unser Körper sich selbst unbewusst reparieren, und Wissenschaftler (die Evolutionären Meisterwerke) bringen es nicht einmal fertig Maschinen zu bauen die sich bewusst selbst reparieren!

Hier wird von Zwischenarten gesprochen die es anscheinend gibt – nun man nenne mir eine! Wo ist die Spezies die es vor dem heutig bekannten Menschen gab –und wo ist der nächste Schritt in unserer Evolution? Gibt es bereits einen Ansatz eines Übermenschen? Oder sind wir gar nicht die Spitze der Evolution? Fragen über Fragen!!!

Nun, man mag mich für unklug halten, aber mir fallen keine Fragen ein bezüglich des Glaubens an einen Schöpfer, die ich mir selber nicht beantworten könnte!

Und zur Frage, ob man für Gott oder Jesus einen visuellen Beweis braucht, sollte man sich folgende Frage stellen: Was würden die Menschen wohl mit ihm tun wenn Jesus nochmal in Menschengestalt zur Erde käme?!

Richtig ist, was Du für richtig hälst!

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Man kann sagen dass Ostern, das als Fest der Auferstehung Christi deklariert wird, seine Wurzeln im Heidentum hat. Das fängt schon mit dem Namen an. „Ostern“ ist mit Eostre oder Ostara in Verbindung gebracht worden, einer angelsächsischen Göttin der Morgenröte und des Frühlings.

Laut dem Lexikon für Theologie und Kirche wird das Ei als ein „Sinnbild der Auferstehung“ und „des keimenden Lebens“ gesehen, und der Hase gilt schon seit Langem als Symbol der Fruchtbarkeit. Ostern wird auch mit der Verehrung der phönizischen Fruchtbarkeitsgöttin Astarte in Zusammenhang gebracht, deren Symbol Hase und Ei waren. Sie wurde mal mit überdimensional großen Geschlechtsorganen, mal mit einem Hasen an der Seite und einem Ei in der Hand dargestellt.

Ostern ist also in Wirklichkeit ein Fruchtbarkeitsritus — schlecht getarnt als Fest der Auferstehung Christi. Man kann sich also als Christ fragen ob Gott es akzeptieren kann, dass man die Auferstehung seines Sohnes mit einem Fruchtbarkeitsritus feiert? Zumal er uns in der Bibel ja weder geboten noch erlaubt hat, die Auferstehung Jesu überhaupt zu feiern.

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Die Bibel ist die Grundlage unseres Glaubens. Es ist ein geschriebenes Wort das nicht geändert warden kann. Es kann allerdings auf verschiedene Art und Weisen verstanden warden, wobei die Symbolik immer Interpretationssache ist! Allerdings spricht die Bibel in vielen Hinsichten eine sehr klare Sprache – und auch die Symbolik wird klarer wenn man die Bibel als GANZES betrachtet und nicht nur einzelne Verse rauspickt und sich sie so zurechtbiegt wie man es möchte. Die Bibel (und auch Jesus) sagt dass keine geschnitzten Bilder, noch Statuen noch irgentetwas was von Menschen gemacht zur Anbetung benutzt werden sollte. In Johannes 4:24 sagte Jesus selbst dass wir Gott in Geist und Wahrheit anbeten sollten. Dies bedeutet eine bestimmte innige geistige Haltung einzunehmen – für die kein Symbol, oder materieller Gegenstand von nöten ist – wie vorher erwähnt ist es nicht einmal erwünscht. Wenn Gott es so möchte, wie kann man sich erdreissten zu sagen: “Ich pfeif drauf – ich will Gott so anbeten wie ich es möchte!”? Wenn man das Kreuz benutzt um es zur Anbetung zu verwenden, hat man den Zweck des Gebetes nicht verstanden. Es ist wahr – man kann nur durch Jesus zum Vater durchdringen… er ist der Mittler zwischen Mensch und Vater! Aber reicht der Glaube an Jesus und dem Wert seines Opfertodes nicht aus, um den Vater zu erreichen? Und ist nicht Gottes Herrlichkeit Zweck der Anbetung. Dank für das Opfer Jesu auszudrücken bedarf doch keines Symbols. Und auch als Symbol des Christentums ist das Kreuz doch völlig unangebracht. Das Erkennungsmerkmal eines Christen ist doch nicht das Kreuz! Jesus sagte in Johannes 13:35 das LIEBE das Erkennungsmerkmal sei. Und Liebe bedarf keines Symbols – da es keine äussere, sondern eine innere Eigenschaft ist. Wenn wir die Liebe Jesu versuchen nachzuahmen – erst dann verleugnen wir uns selbst und folgen ihm nach. Und wenn man es richtig tut – dann ist es erkennbar für alle Menschen, auch Ohne Symbol!

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Jesus ist am dritten Tag auferstanden. Allerdings wollte er nie dass wir seine Auferstehung feiern - dass es falsch ist, will ich nicht damit sagen. Aber was der Osterhase wohl mit Jesu Auferstehung zu tun hat?

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Atheisten glauben an das Materielle, und glauben nicht an Geistiges/Übersinnliches!

Ich bin gläubig - kann also nicht sagen wie Atheisten mit dem Alltag fertig werden. Ich stelle es mir so vor: Sie leben in den Tag hinein - und da sie weder Glaube noch Hoffnung haben was nach dem Tod passiert, sehen Sie keinen Sinn in Ihrem Leben. Also so nach dem Motto: "Lasst uns essen und trinken, denn morgen werden wir sterben" (oh ja das ist ein Zitat aus der Bibel)!

Für mich persönlich ein trauriges Dasein... aber jedem das Seine :-)

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Noch anders...

Jemand der sich ein Christ nennt, sollte doch eigentlich als Grundlage seines Glaubens den Wert Jesu Opfertodes erkannt haben. Wenn die Welt durch Evolution entstanden ist, dann war ein solches Opfer nicht nötig: Jesus ist laut dem christlichen Glauben der sich auf die Bibel basiert für unsere Sünden gestorben. Man spricht dabei vom Lösegeld - und ein Lösegeld bezahlt man um etwas zurückzubekommen was entrissen wurde, und einem nicht mehr gehört. In diesem Fall die Vollkommenheit der Menschen, die Adam und Eva verloren, und damit die Sünde an uns weitererbten. Stimmt die Evolutionstheorie - dann hat es das "erste" Menschenpaar nie gegeben - und seit der Anfang der Evolution waren wir unvollkommen. Folglich ging die Vollkommenheit nie verloren... und ein Lösegeld ist somit unnötig! Als Christ zu sagen dass die Schöpfungsgeschichte aus Genesis unwahr ist - oder eher einen symbolischen Wert hat - legt man sich sehr weit aus dem Fenster (was den Glauben anbelangt)! Man würde nämlich gleichzeitig sagen das Jesus selbst sich getäuscht haben muss, denn er selbst zitierte den Schöpfungsbericht des ersten Menschenpaares als die Pharisäer ihm eine Fangfrage stellen wollten. Folglich glaubte Jesus - der nebenbei die Schöpfung selbst vollzogen hat - an den Schöpfungsbericht aus Genesis. Deswegen ist die Evolutionslehre und Christentum für mich nicht vereinbar.

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