Indem man sich beim Sex, zusätzlich zum Hauptakt gegenseitig einen Finger ins Ohr steckt, auch FF-Technik genannt. Wobei sie, trotz des durch "feuchter Furzi" entstandenen Namens, auch häufig trocken praktiziert wird. In der Szeneüblichen Sprache wird dies dann auch als DF-Technik bezeichnet, wobei das D dann für dry [zu Deutsch "trocken"] steht.
Zur Wirkungsweise dieser Methode sei zu sagen, dass das gegenseitige Einführen des Fingers (BITTE NICHT ZU TIEF IN DEN GEHÖRGANG DES PARTNERS EINDRINGEN - VERLETZUNGSGEFAHR!!!!) einen Rückstaus des schnelleren, positiven HIV bewirkt bei dem mit dem dazustoßen des langsameren, negativen HIV eine Art Strudel entsteht.
Das positive HIV ist zwar der bessere Sprinter, allerdings nicht resistent gegen G-Kräfte, ganz im Gegensatz zum negativen HIV, das sich jetzt in Ruhe seinen Weg in den Körper des Partners Bahnen kann.
Alternativ können auch Kondome an den Stellen eingesetzt werden, wo sich Körpersäfte der beiden Partner vermischen können.
Am besten praktiziert man natürlich die FF-Technik unter Benutzung eines Kondoms, zur doppelten Sicherheit.