Das ist glaube ich eine Frage des Alters der RB. Gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind schnell andere Interessen abseits des Reitens im Vordergrund. Da geht man dann abends lieber mit den Freunden ins Kino oder hängt gemeinsam auf dem Sofa herum. Das ist sicherlich nicht bei jeder Person so. Es gilt wie immer: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Such Dir eine erwachsene RB im mittleren Alter, welche berufstätig ist. Wer sich dann noch mit so einem zeitraubenden Hobby beschäftigt und seine Termine entsprechend einrichtet, meint es in der Regel mit einer RB auch ernst und besitzt mehr Durchhaltevermögen.

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Julian, lass die Leute aus Deiner Klasse doch darüber lachen und mache Dein Hobby. Unter denen brauchst Du Dir keine Freunde zu suchen. Gute Freunde erkennst Du daran, dass sie Dein Hobby akzeptieren, auch wenn sie es vielleicht nicht selber mögen oder sich nicht dafür interessieren. Ignoriere die blöden Bemerkungen einfach und nach einiger Zeit wird das Thema "Julian mag Pferde und geht zum Reiten" uninteressant. Ich hatte auch die gleichen Probleme wie Du. Heute ist das in der Klasse kein Thema mehr. Einige andere Jungs finden es sogar cool.

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Zuerst einmal würde ich überlegen, welche Person für mich als RB in Frage kommen könnte. Ist der Stall schlecht oder nur mit dem Auto zu erreichen bietet sich eine volljährige Person mit Führerschein an. 14 Jahre sollte eine RB mindestens sein, damit man sie mit dem Pferd alleine lassen kann. Ich würde das vorher mit der Pferdehaftpflicht-Versicherung abklären. Welche Reitkenntnisse sind erforderlich? Wenn das klar ist, würde ich eine entsprechende Anzeige schalten. Das Gemeindeblatt/der Stadtanzeiger etc. eignen sich oft sehr gut, da sich nur Personen aus der näheren Umgebung melden können. Gib auch Jungs/Männern eine Chance, falls sich jemand männliches meldet. Wer sich von dieser Zielgruppe fürs Reiten interessiert steht in der Regel sehr hinter seinem Hobby und ist zuverlässig. Dem Stallklima tut es auch gut. Weiß ich aus eigenener Erfahrung :-)

80 Euro finde ich in Deinem Fall angemessen. Wenn es Dir nicht allzu sehr auf das Geld ankommt, nimm 50 Euro, das kann man notfalls auch noch mit dem Taschengeld bezahlbar. Wenn sich die Person Mühe gibt und Du zufrieden bist, kann man den Betrag ja auch nach einer gewissen Zeit reduzieren. Ich hatte bei meiner RB anfangs 80 Euro pro Monat bezahlt, zwischenzeitlich zahle ich nichts mehr. Die Besitzerin ist froh, dass ich da bin.

Die ersten Termine würde ich zusammen mit der RB bestreiten. Ihr müsst Euch kennenlernen und die RB muss eine gründliche Einweisung in Stall und Pferd bekommen. Dann würde ich am Anfang ein Stallbuch führen lassen. Die RB soll eintragen, wann sie da ist und was sie mit Deinem Pferd gemacht hat. Stimmt die Vertrausenbasis nach einer gewissen Zeit und die RB ist sehr zuverlässig kannst Du darauf verzichten. Durch diese Geste fühlt sich dann auch die RB wertgeschätzt.

Viel Erfolg bei der Suche!

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Einen Wallach kannst Du an der Brust (erogene Zone) kraulen und massieren, insbesondere nach dem Reiten, wenn das Pferd entspannt und müde ist. Das hilft bei meinem Wallach besser als am Bauch zu streicheln. In der Regel schachtet er dann relativ schnell aus und man kann den erigierten Penis leicht reinigen. Abstreifen mit der Hand und die groben Brocken Schmutz entfernen sollte in der Regel ausreichend sein.

Den After würde ich 1 bis 2 mal pro Woche reinigen, da sich unter der Schweifrübe relativ schnell Schmutz ansammelt. Ich benutze immer mit Wasser angefeuchtete Küchentücher, die danach auf dem Misthaufen gut entsorgt werden können. Schwämme würde ich nicht verwenden. Das sind regelrechte Bazillenschleudern.

Wenn das Pferd nach dem Reiten sehr geschwitzt hat, kannst Du ihm auch mit einem trockenen Küchentuch die Pobacken abwischen, um den Schaum zu entfernen.

In den Sommermonaten reicht es das Pferd mit dem Schlauch abzuspritzen. Dann geht der Dreck auch gleich mit weg und Du kannst Dir die restliche Putzerei im Intimbereich sparen.

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Damit meinst Du sicherlich Schlauchgeräusche, die bei der Bewegung des Wallachs entstehen können. Ich habe das auch schon "live" hören können. Bei Hengsten tritt das natürlich nicht auf, denn da ist der Hohlraum ja durch die Hoden ausgefüllt.

Wenn das Pferd aufgedreht oder erregt ist spannt es seine Bauchdecke an. Bewegung ist natürlich auch erforderlich (deshalb beim Galopp). Das Geräusch wird wohl mit dem Zusammenziehen der (Bauch-)Muskulatur zu tun haben. Dabei zieht sich wohl der Hodensack auch zusammen und die darin enthaltene Luft entweicht mit einem deutlich hörbaren Geräusch. Beim Entspannen der Muskulatur füllt sich der Hodensack wieder mit Luft und das Ganze kann von vorne beginnen.

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Vorab möchte ich sagen, dass ich den Ärger der Anwohner verstehen kann, wenn sie mit Pferdeäpfeln vor ihrer Haustüre zu kämpfen haben. Die Pferdeäpfel gehören dort weggemacht, somal die Reiterhöfe ja oft in der unmittelbaren Umgebung sind. Das sollte doch kein Problem sein und ist nach dem Reiten mit dem Auto gut machbar. Wenn sich Leute allerdings darüber aufregen, dass sie auf Feld- und Waldwegen auf die Hinterlassenschaften von Pferden stoßen, dann bin ich mit meinem Verständnis leider am Ende angelangt. Man sollte die Kirche im Dorf lassen und sich mal überlegen, über welche Kleinigkeiten man sich eigentlich aufregt/aufregen muss. Es gibt doch wirklich andere wichtigere Dinge.

Zum Thema selber: Man kann doch Hund und Pferd nicht miteinander vergleichen. Der Hundebesitzer kann ein kleines Tütchen mitnehmen und den Kot seines Vierbeiners einfach und schnell beseitigen. Die Tüte kann man locker in einer Tasche unterbringen und am nächsten Mülleimer oder zu Hause entsorgen.

Beim Pferd wird die Sache schon sehr viel schwieriger: So ein großes Pferd macht beim Ausritt gut und gerne mal einen schönen großen 5-kg-Haufen. Möchte man den Kot entfernen, so muss man vom Pferd steigen. Bleibt dann noch die Frage übrig, wie man z. B. als 165 cm große Person wieder auf sein 180-cm-Pferd kommt. Das ist ohne Aufstiegshilfe gar nicht so einfach, wie vielleicht viele hier denken. Und dann noch mit einer 5-kg-Tüte in der einen Hand inklusive Gerte. Aber lassen wir das Problem mal außen vor. Ohne Schaufel oder Spaten kann man die Pferdeäpfel nicht in die Tüte packen. Und wo soll der bitte unterwegs herkommen? Soll ich mit den um den Bauch hängen? Oder dem Pferd. Was mache ich dann mit der Tüte voller Scheiße? In der einen Hand behalten? Das Ordnungsamt wird sicherlich auch begeistert sein, wenn ich den einen kleinen Mülleimer, den es noch in der Nähe gibt, mit meiner Tüte zum Überlaufen bringe. Mal abgesehen, im Wald ist auch keiner in der Nähe.

Ich bin mir sicher, dass sich die meisten Leute, die sich jetzt über die nicht weggemachten Pferdeäpfel aufregen es auch nicht machen würden, wenn sie selber Reiter wären. Man sollte lieber einmal vor seiner eigenen Haustüre kehren.

An die Hundebesitzer: Viele Pferdeleute sind oft auch Hundebesitzer. Vielleicht ist der nette Mann oder die nette Frau von nebenan mit Hund, mit der man sich letzte Woche so nett unterhalten hat, auch Reiter oder Reiterin. Seien sie doch etwas toleranter, schließlich sind wir doch alle etwas Tierfreund!

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Vorab möchte ich sagen, dass ich den Ärger der Anwohner verstehen kann, wenn sie mit Pferdeäpfeln vor ihrer Haustüre zu kämpfen haben. Die Pferdeäpfel gehören dort weggemacht, somal die Reiterhöfe ja oft in der unmittelbaren Umgebung sind. Das sollte doch kein Problem sein und ist nach dem Reiten mit dem Auto gut machbar. Wenn sich Leute allerdings darüber aufregen, dass sie auf Feld- und Waldwegen auf die Hinterlassenschaften von Pferden stoßen, dann bin ich mit meinem Verständnis leider am Ende angelangt. Man sollte die Kirche im Dorf lassen und sich mal überlegen, über welche Kleinigkeiten man sich eigentlich aufregt/aufregen muss. Es gibt doch wirklich andere wichtigere Dinge.

Zum Thema selber: Man kann doch Hund und Pferd nicht miteinander vergleichen. Der Hundebesitzer kann ein kleines Tütchen mitnehmen und den Kot seines Vierbeiners einfach und schnell beseitigen. Die Tüte kann man locker in einer Tasche unterbringen und am nächsten Mülleimer oder zu Hause entsorgen.

Beim Pferd wird die Sache schon sehr viel schwieriger: So ein großes Pferd macht beim Ausritt gut und gerne mal einen schönen großen 5-kg-Haufen. Möchte man den Kot entfernen, so muss man vom Pferd steigen. Bleibt dann noch die Frage übrig, wie man z. B. als 165 cm große Person wieder auf sein 180-cm-Pferd kommt. Das ist ohne Aufstiegshilfe gar nicht so einfach, wie vielleicht viele hier denken. Und dann noch mit einer 5-kg-Tüte in der einen Hand inklusive Gerte. Aber lassen wir das Problem mal außen vor. Ohne Schaufel oder Spaten kann man die Pferdeäpfel nicht in die Tüte packen. Und wo soll der bitte unterwegs herkommen? Soll ich mit den um den Bauch hängen? Oder dem Pferd. Was mache ich dann mit der Tüte voller Scheiße? In der einen Hand behalten? Das Ordnungsamt wird sicherlich auch begeistert sein, wenn ich den einen kleinen Mülleimer, den es noch in der Nähe gibt, mit meiner Tüte zum Überlaufen bringe. Mal abgesehen, im Wald ist auch keiner in der Nähe.

Ich bin mir sicher, dass sich die meisten Leute, die sich jetzt über die nicht weggemachten Pferdeäpfel aufregen es auch nicht machen würden, wenn sie selber Reiter wären. Man sollte lieber einmal vor seiner eigenen Haustüre kehren.

An die Hundebesitzer: Viele Pferdeleute sind oft auch Hundebesitzer. Vielleicht ist der nette Mann oder die nette Frau von nebenan mit Hund, mit der man sich letzte Woche so nett unterhalten hat, auch Reiter oder Reiterin. Seien sie doch etwas toleranter, schließlich sind wir doch alle etwas Tierfreund!

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