Hey,

Früher,so mit 7,8 Jahren hat es angefangen. Irgendwie wurde ich aufeinmal „traurig“und mir ging es nicht gut,ob in der Schule,oder psychisch. Ich kann’s auch nicht so richtig beschreiben wie das Gefühl war. Aber immer beim spielen,bei Freunden,beim malen,beim „alleine“ sein habe ich Bauchweh bekommen,bei Situationen die mir Angst gemacht haben. Sie waren nicht wenig.. in der Klasse wurde ich nie gemocht,obwohl ich sehr nett und freundlich war,auch zu Leuten,die mich zum weinen gebracht haben. Einmal,da ist eine neue in die Klasse gekommen,ich bin sofort zu ihr hab sie kennen gelernt,und ihr die Schule gezeigt. Ich merkte dann aber,das sie die anderen möchten interessanter fand.. dann mit 10 hatte meine aller aller beste Freundin die freundschafft beendet. Es war das schlimmste überhaupt. Niemand hatte mir geholfen,oder mich unterstützt. Es sitzt noch tief in meinem Herzen. Mit 11 wurde es ein bischen besser,ich fing selber an,zu heilen mein Leben hat Sinn ergeben,ich freute mich,trotz Fake Freunden die mich runter gemacht haben,blieb ich stark. Aber auf einmal.. seit 1 Jahr ungefähr.. oder halben fängt es wieder an. Ich hasse mich,ich finde mich hässlich.. ich verhalte mich wie bei einer Zwangsstörung.. mir gehts psychisch nicht gut. Ich war in der Schule,bei einer Vertrauens Lehrerin. Aber diese hat nichts verstanden und gesagt“ach du machst dir zu viel Kopf“ aber nein. Ich denke sehr sehr viel nach und mir geht alles durch den Kopf. Schon der kleinste Korn. Früher,wollte ich nie in meinem Zimmer schlafen. Es war immer jemand da der mir geistlich Sachen eingeredet hat,ich habe immer ein schlechtes Gewissen bekommen. Ich habe Video Aufnahmen,von der Zeit. Ich hatte Dauer Bauchschmerzen. Das Ding mit 7-8 an. Jetzt ist es anders. Jetzt bin ich eher ein trauriger Mensch. Und schaut euch mal diese Frage an: https://www.gutefrage.net/frage/habe-ich-eine-zwangsstoerung-15

wisst ihr,was ich machen kann?

Ist es eigentlich normal immer daran zu denken sich selbst umzubringen, einfach die Welt verlassen ohne länger eine Enttäuschung zu sein, mir kommen die Gedanken immer wenn ich gerade vor dem Einschlafen bin oder wenn ich wieder aufwache, ich sehe es aber nicht als trauriges Ereignis an sondern als eine Art Erlösung so schön halt.

Ich weiß nicht, möchte meine Familie nicht traurig machen also werde ich es nicht machen.

Bleiben die Gedanken aber jetzt immer, habe ja schon als Kind mich immer mit dem Tod beschäftigt und mir Gedanken über mein Ableben gemacht da war ich 7 oder so bis halt jetzt noch.

as-salamu alaikum und herzlich willkommen 🌙✨

mich würde echt interessieren an was ihr glaubt und wovon ihr das euch ableitet/welche theorie vefolgt ihr ?

Also ich date keine Männer, aber ich hatte schon Diskussionen mit Freunden/Bekannten wie sie Frauen beurteilen. Natürlich gibt es oftmals diese X von 10 Bewertungen (z. B. 5/10 oder 8/10) bezüglich des Aussehens, aber oftmals ist das eher zweitrangig und auch nur Spaß. Vielen Männern geht es vor allem um das Verhalten einer Frau. Damit ist gemeint, wie sich die Frau gegenüber einem Mann verhält und worauf eine Frau bei einem Mann achtet. Das Aussehen ist dabei eher nebensächlich, wenn sie subjektiv durchschnittlich aussieht.

Bei Frauen ist mir persönlich aufgefallen, dass auf den Charakter oder das Verhalten eines Mannes eher wenig Wert gelegt wird. Viel wichtiger ist das Aussehen oder das, was der Mann so mit sich bringt, also Auto, Haus, Einkommen, usw.

Wenn Frauen nämlich tatsächlich Selbstbewusstsein und andere Charaktereigenschaften erkennen oder riechen könnten, würden sie nicht in Beziehungen landen, in denen sie geschlagen oder vergewaltigt werden. Also mir kann keine Frau erzählen, dass sie auf den Charakter so viel Wert legen würde, sonst würde es nicht so häufig passieren.

Bevor man über mich persönlich urteilt, muss man auch die Hintergründe kennen, weswegen ich solch eine Einstellung habe. Ich habe mich schon oft mit Frauen unterhalten und bin schlicht an den irrealen Ansprüchen einer Frau gescheitert. Nie hat sich eine Frau wirklich um mich bemüht. Ich musste mich bemühen, um dann am Ende einen Korb zu bekommen.

Zudem fühlt man sich auch nach einer gewissen Zeit wie genetischer Abfall. Man fühlt sich ungeliebt und unbrauchbar. Aber man ist gut genug, um technische Probleme zu lösen. So habe ich es oftmals erlebt. Eine Frau schreibt mir aus dem Nichts, weil sie Probleme mit ihrem Smartphone hat. Daraufhin trifft sie sich mit mir, ich löse ihr Problem und ich höre nach dem Treffen kein Wort mehr von ihr. Bezahlt hat sie auch nichts dafür. Ich wollte auch kein Geld von ihr, sondern eher ihre Aufmerksamkeit und zumindest ab und zu Kontakt mit ihr. Das war Wunschdenken.

Es gibt da auch ein Sprichwort: "Tue sofort, was eine Frau möchte und du bekommst immer mehr Aufträge von ihr."

Das heißt, du bist nützlich für ihre Probleme, aber für mehr brauch sie dich nicht. Sie will dich nicht, aber sie brauch dich als Handwerker, Techniker oder Möbelpacker.

Wenn ihr als Männer Erfolg mit Frauen habt, dann seid stolz auf euch. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg dabei. Aber macht anderen keine Vorwürfe, die keinen Erfolg mit Frauen haben oder dass sie misogyn wären. Die meisten Betroffenen, die solch eine Einstellung gegenüber Frauen haben, sind meist das Produkt ihrer (weiblichen) Umwelt. Meine eigene Mutter meinte zu mir: "Welche Frau will dich schon? Du hast doch nichts."

Ich habe auch schon versucht mich zu ändern, aber das bin einfach nicht ich. Ich kann auch nicht eine Maske dauerhaft aufziehen, um eine andere Person zu sein. Das funktioniert auf Dauer nicht. Ich bin wie ich bin und so bleibe ich.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?