Bei Microsoft-Servern bedeutet der 500er-Fehler im Allgemeinen, dass der zu einer Seite gehörige Anwendungpool nicht gestartet wurde. Dieser Anwendungspool legt die Versionsnummer und den Modus des .NET-Frameworks fest. Webs, die denselben Modus verwenden, können denselben Anwendungspool verwenden. Es ist aber auch möglich, jedem Web einen anderen Anwendungspool zuzuordnen und damit die Anwendungen zu entkoppeln.

Zur Behebung im InternetInformationsdienste-Manager auf die Anwendungspools schauen und abgeschaltete (kleines, schwarzes Quadrat) starten.

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Bei diesen Begriffen geht es um die Art, wie eine Grafik beschrieben wird.

Bei einer Rastergrafik wird die Darstellung in gleich große Zeilen x und Spalten y unterteilt. Das Bild besteht nach dieser Auflösung aus x * y Bildpunkten (Pixel). Jedem Bildpunkt kann zugewiesen werden (a) schwarz oder weiß (b) ein Grauwert (0..255) oder (c) einen Farbwert in drei Farbkanälen R,G,B.

Bilder von Digitalkameras sind immer Rastergrafiken. Gescaannte Bilder sind Rastergrafiken. Zum Bearbeiten verwendet man Photoshop, GIMP, Picasa oder Windows Paint.

Rastergrafiken sind nicht beliebig skalierbar, bei Vergrößerungen werden früher oder später die Pixel sichtbar.

Bilder sind so groß wie es die Pixelzahl erfordert. Je höher die Auflösung, desto größer das Bild. Es gibt aber auch Verfahren, die Bilder in besonderen Bildformaten zu komprimieren, zum Beispiel im Format GIF oder JPG.

Bei einer Vektorgrafik werden Linien und Flächen durch Symbolsprachen beschrieben, zum Beispiel HPGL, SVG. Die möglichen Elemente sind Punkte, Linien, Kreise, Ellipsen, Kreissegmente, Rechtecke, Füllungen usw.

Diese Bilder haben eher den Charakter von Zeichnungen. Aber sie sind klein verglichen mit Rastergrafiken und sie ohne Qualitätsverlust und ohne Größenzunahme beliebig skalierbar. Vektorgrafiken werden für Diagramme, Schriften, Layouts benutzt, oft in Kombination mit Pixelgrafiken.

Programme, die man zur Bearbeitung und Erzeugung von Vektorgrafiken verwenden kann sind Corel Draw, Adobe Illustrator oder Inkscape.

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Also "ungefähr" ist es so:

Allen Übertragungsmedien ist es gemeinsam, dass sie Wellen innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs übertragen können.

Dazu zählen alle Arten von Stoffen, wenn es etwa um akustische Wellen geht.

Aber in erster Linie sind Elemente zur Übertragung elektromagnetischer Wellen gemeint. Sie besitzen eine obere Grenzfrequenz, meist auch eine untere Grenzfrequenz, also eine Frequenz, bis zu der sich Wellen ohne gravierende Beeinflussung ihrer Amplitude ausbreiten können. Der Frequenzgang beschreibt dieses Verhalten.

Ein solches Medium kann auch "gar keines" sein, wenn es nämlich um Luft oder das Vakuum geht. Auch diese besitzen diese grundlegenden Eigenschaften.

Als zweite wichtige Kenngröße wird der Wellenwiderstand angegeben. Das ist eine Größe, die sich aus der Geometrie und aus den verwendeten Stoffen des Mediums berechnet. (Kunststoffe, Drahtdurchmesser, Drahtabstand, Leiteranordnung.) Übliche Wellenwiderstände sind 50, 60, 120 240, 300 Ohm.

Der Wellenwiderstand des leeren Raumes ist etwa 367 Ohm (eine Naturkostante).

Diesen Wellenwiderstand benötigt man bei der Kopplung von Übertragungselemente. Er muss für alle Elemente einer Verbindung derselbe sein, sonst kommt es zu Reflexionen und daher zu Verlusten bei der Übertragung.

Zu diesen Größen gesellen sich dann weitere, wie zum Beispiel ein Phasengang und die Gruppenlaufzeitverzerrung und viele andere bei den Lichtwellenleitern.

Das kann man alles googeln.

Servus, Franz

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Tipp: Nach der Installation von Windows 7 ist defaultmäßig der Defender installiert, der sich vor allem gegen unerwünschte Popups und Spyware richtet. Hat man sonst kein Antiviren-Programm installiert, meldet die Sicherheitszentrale, dass ein solches fehlt. Microsoft bietet als kostenlosen Zusatz die "Microsoft Security Essentials", einen vollwertigen Virenschutz, der außergewöhnlich zurückhaltend im Hintergrund arbeitet. http://windows.microsoft.com/de-DE/windows/products/security-essentials Hat man dieses Programm installiert, ist kein weiteres Antivirenprogramm nötig.

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Zunächst muss man schauen, ob dieser unerwünschte Abstand die Folge eines zusätzlichen Absatzes mit einem größeren Folgeabstand ist oder ab es sich um mehrere Absätze (oder Zeilenschaltungen) handelt.

Dazu zuerst das Pi-Zeichen aktivieren, mit dem man auch unsichtbare Steuerzeichen sichtbar machen kann.

Im ersteren Fall genügt es den Absatz neu zu formatieren.

Wahrscheinlich sieht man jetzt in der unerwünschten Leerzeile zwei Absatzzeichen (Pi-Zeichen) hintereinander; es können aber auch mehrere Zeilenschaltungen sein (symbolisches Enter-Zeichen).

Diese Leerzeilen kann man am besten durch Suchen und Ersetzen wegbekommen. ^p ist das Kürzel für einen Absatz ("Paragraf").

Suchen nach dem doppelten Absatz ^p^p Ersetzen durch einfachen Absatz ^p

Wenn es sich um Zeilenschaltungen handelt, verwendet man statt ^p ^l (für "Line Break").

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Router sind Informationsverteiler ohne bestimmte Reichweite. (Ein Gerät, das auf den Schreibtisch passt). Wie weit das jeweils sendende der empfangende Netz ist, das bestimmt die Technologie des Übertragungsmediums, das an einen Router angeschlossen ist. Bei WLAN hängt die Reichweite von der Frequez, Sendeleistung und von den örtlichen Gegebenheiten ab. Bei Kabeln von der jeweiligen Technologie. Dann aber ist es auch möglich, jede beliebige Fernübertragungstechnologie einzusetzen (Basisbandkodierung (CODEC), Modulation (MODEM)) und das in den verschiedensten Frequenzbereichen von Sprachfrequenzen bis zu Licht (Lichtleitfaser) oder Funk. Wie sonst würde man interkontinentale Verbindungen herstellen? Der Router steht zum Beispiel in München und seine Gegenstelle in Hamburg. dazwischen ist ein beliebiges Übertragungssystem (Modem, Funk, Lichtleitfaser) in einem oder mehreren Abschnitten. Zu einem solchen Übertragungsabschnitt gehört eine IP. Wenn der Router im Wohnzimer steht, dann sind zwischen dem Router und dem PC natürlich nur wenige Meter und auch die Verbindungstechnologie ist ein Kabel oder ein WLAN. Reicht diese Technologie nicht aus, dann muss man sich zum Beispiel mit mehreren WLAN-Abschnitten oder regenerierenden Kabelabschnitten oder mit einem Modem behelfen.

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Eine Datenbank ist relational, wenn die Daten in verschiedenen Tabellen abgelegt sind und diese Tabellen über gemeinsame Felder verbunden sind. Die Datenbank kann dabei helfen, die Konsistenz dieser Verbindungen aufrechtzuerhalten.

LEHRER -> LEHRERINKLASSE <- KLASSEN -> SCHÜLER SPIELE -> SPIELERPROSPIEL <-SPIELER

Ob und wie weit eine Datenbank normalisiert ist (also möglichst alle Redundanzen aus ihrem Aufbau entfernt), hängt lediglich von der Eleganz des Entwurfs ab. Es bleiben oft kleine (manchmal auch größere) Redundanzen enthalten.

Nehmen wir zum Beispiel eine Adresse. Ein bestimmter Name einer Stadt oder einer Straße wird bei einfachen Entwürfen mehrfach vorkommen, daher wird es auch Unregelmäßigkeiten bei der Schreibweise geben. Das ist sogar bei Telefonbüchern der Fall. das könnte man aber mit einem Straßenverzeichnis und Ortsverzeichnis in eigenen Tabellen entfernen.

Die einfachste Möglichkeit, eine relationale Datenbank zu erstellen und zu administrieren ist MS-Access in den Versionen 2003, 2007 und 2010. Man kann damit vielfältige Datenbestände sehr bequem über die Windows-Oberfläche verwalten. In den meisten Fällen werden zu den eigentlichen Tabellen und Abfragen Formulare (unterstützt durch Assistenten) erstellt, die die Eingabe und die Verwaltung der Daten erleichtert. Eine Access-Anwendung erfodert (anders als die anderen Office-Anwendungen) immer auch ein bisschen Programmierung in VB.

Man kann die Tabellen aus Access auch über ein Webinterface abfragen, allerdings ist das nur für kleine Webs interessant.

Die Daten aus Access können in das Datenbank-System MSSQL ausgelagert werden. Die Bedienung erfolgt immer noch über die Windows-Oberfläche aber die Daten sind bereits in einer serverbasierten Datenbank. Man kann die Daten aber auch in MySQL-exportieren.

http://pcnews.at/d/_pdf/n1010021.pdf

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Die Welt der Programmierer spricht Englisch. Daher sind auch viele dieser Videos in englischer Sprache, wie zum Beispiel dieses: http://www.virtuosimedia.com/dev/javascript/15-essential-javascript-video-tutorials

Viele dieser Videos sind kostenlos. Dieses hier zum Beispiel braucht iTunes: itunes.apple.com/de/podcast/javascript-video-tutorial/id401542151

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Man kann eine Sprache nicht per Video erlernen, auch wenn es solche Angebote gibt. Das ist mit lebenden Sprachen genauso wie beim Schwimmen oder Radfahren. Da hilft nur eins: für Skriptentwicklung aktivierter Browser (Skriptfehler anzeigen lassen, Entwicklerkonsolen aktivieren - je nach Browsertyp), ein Lehrgang mit Beispielen und los geht's.

An Einführungen mangelt es wahrlich nicht: http://www.on-design.de/tutor/javascript/

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Ich weiß nicht, ob das eine Lösung ist aber da ich den ganzen Tag am PC Radio höre, könnte das für Dich auch passen:

Ich verwende de Phonostar-Player in der kostenlosen Version (www.phonostar.de). Man speichert seine Lieblingssender aus und kann sie dann aus einer übersichtlichen Menüdarstellung abrufen.

Man kann damit Sendungen auch aufnehmen.

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Wenn Du bei der Microsoft Linie bleiben willst, dann bietet sich der "Sharepoint-Designer" an (wurde früher als "Frontpage" im Rahmen von Office vertrieben). Das Produkt ist kostenlos und kann wirklich viel.http://www.microsoft.com/downloads/de-de/details.aspx?FamilyID=d88a1505-849b-4587-b854-a7054ee28d66Es ist eine Art Abfallprodukt für alle, die bisher Frontpage verwendet haben und die nicht auf die professionelle Sharepoint-Schiene umsteigen wollen/können.Franz

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Ich habe auch dieses Tablett und kann mich auf ein ähnliches Problem erinnern. Danach habe ich den aktuellen Treiber vom Internet geholt (nicht von der DVD). Seither läuft das Tablett wieder sehr gut.

Ich würde raten, den aktuellen Treiber zu verwenden (17.2.2011), cons524-6_int.exe http://www.wacom.eu/index2.asp?pid=29&lang=de

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Ein Remotedesktop ist in Windows 7 eingebaut.

Am steuernden Rechner findest Du im "Zubehör" die "Remotedesktopverbindung".

Am gesteuerten Rechner:

Mit rechten Mausklick auf Computer->Eigenschaften findest Du den Punkt Remoteeinstellungen.

Der obere Teil betrifft die Remoteunterstützung, der untere den Remotedesktop.

Unten "Verbindungen von Computern zulassen" auswählen.

Jetzt am steuernden Rechner die Remotedesktopverbindung anwählen und den Computer eingeben. Ich verwende hier immer die IP-Adresse.

Username/Passwort sid die von gesteuerten Rechner.

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Die Frage ist, wo sich diese Datei befindet und wer dann auf dieses Laufwerk Zugriffsrechte hat.

Dabei muss man zwischen Freigaben (=Zugriffsrechte über das Netz, gilt nur für Ordner und Laufwerke) und NTFS-Rechte (=Zugriffsrechte auf Laufwerksebene=Dateien, Ordner, Laufwerke) unterscheiden.

Beide wirken gleichzeitig. Und es gelten immer die schwächeren Rechte,d.h. wenn auf Freigabeebene alle Rechte bestehen aber auf NTFS-Ebene nicht, dann gelten die geringeren Rechte der NTFS-Ebene.

Nur der Besitzer einer Datei kann damit "alles machen", daher auch die Rechte vergeben. Es kann daher sein, dass auch ein Administrator auf eine Datei nicht zugreifen kann, weil er eben keine Rechte hat. Aber er kann den Besitz der Datei übernehmen und sich dann Rechte verleihen.

NTFS-Rechte: 

Rechte Maustaste auf Datei oder Ordner -> Tab Sicherheit -> Benutzer hinzfügen und die Berechtigung vergeben. (Es gibt viele Möglichekeiten, die Rechte einzustellen.)

Unter "Erweitert" findet man den "Besitzer" und dort kann man als Administrator den Besitz übernehmen.

Freigaben: Hier gibt es nur Vollzugriff, Ändern, Lesen.

Es ist mir in Erinnerung, dass auf Home-Versionen, diese Rechtestruktur versteckt wird. Da müsste man weiterforschen. Die Rechtestruktur ist auf diesen Systemen genauso vorhanden, nur ist sie dem User nicht sichtbar. 

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Man müsste zunächst herausfinden, ob es sich um ein Hard- oder Softwareproblem handelt. Daher zuerst einmal eine andere Maus probieren.

Wenn diese andere Maus baugleich ist und dieselben Treiber verwendet und der Fehler noch nicht verschwunden ist, dann eine Maus probieren, die einen anderen Treibersatz benötigt.

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Vermutung: 

Wenn die Bilder selbst auf der externen Platte in Ordnung sind (man kann sie kopieren und bearbeiten), dann hat Windows ein Problem mit den Vorschaubildern, denn Windows zeigt nicht direkt das Bild an sondern eine verkleinerte Version, die sich in der (versteckten) Datei thumbs.db befindet, die in jedem Ordner gespeichert wird, in dem sich Bilder befinden.

Genauere Hinweise finden sich zum Beispiel in deisem Blog: http://computer.meinwissen.info/thumbsdb-was-sie-ist-und-wofuer-man-sie-braucht/

Wenn nun nichts gezeigt wird, dann ist vielleicht der Inhalt dieser Datei ein leeres Bild und Windows findet keinen Dateifehler bei thumbs.db. Vorschlag: versuchsweise diese Datei thumbs.db löschen und schauen, dass die automatische Bildvorschau aktiviert ist. Denn dann legt Windows diese Datei thumbs.db neu an.

Ein weiteres Problem könnte daher kommen, dass auf diese Platte sowohl mit Windows 7 als auch mit XP zugegriffen wird. Denn der Vorschaumechanismus der beiden Betriebssysteme ist verschieden.

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Spart Platz: jpg, gif, png
Keine Verluste: gif, tif, bmp
geringer Farbraum: git (256 Farben)
transparente Farben: gif, png

Es gibt daher optimales Format, man muss immer fragen, wozu das Bild verwendet wird.

Für die Darstellung von Fotos hat sich aber jpg als bester Kompromiss herausgestellt. Jpg komprimiert das Bild und spart daher Speicherplatz am Rechner und Übertragungszeit im Internet. Dabei wird aber die Qualität geringer. Man kann den Kompressionsgrad einstellen. Je größer der Kompressionsgrad, desto kleiner das Bild, desto schlechter aber auch die Bildqualität. Wichtig: einmal komprimiert kann die Bildqualität nicht mehr wiederhergestellt werden. Bilder aus der Kamera haben daher einen geringeren Kompressionsgrad. 

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Vektorgrafik, die im SVG-Format gespeichert wird, ist portierbar. SVG ist ein offener Standard. SVG-Dateien können von anderen Vektor-Grafik-Programmen gelesen werden.Man sollte daher das fertige Logo zunächst sowohl als Illustrator-Datei als auch als SVG-Datei ablegen.

Im Umgang mit Druckwerken werden üblicherweise die Vektorgrafiken in verschieden aufgelöste Pixelgrafiken umgewandelt. Oft muss man - je nach Druckart - auch monochrome oder Schwarz-Weiß-Versionen oder farbreduzierte Versionen des Logos herstellen. Als Format wird üblicherweise JPG verwendet. Bei Druckwerken genügt das.

Im Web kann es aber erforderlich sein, freigestellte Versionen des Logos zu haben, d.h. Versionen, bei denen der Hintergrund an den Rändern durchscheinen kann. Dann muss man das Logo in GIF (maximal 256 Farben) oder PNG speichern und nachbearbeiten und die transparente Farbe festlegen.

SVG: SVG kann auch von Browsern dargestellt werden. Aber nicht immer 100 Prozent des Sprachumfangs. Bis zur Version 8 des Internet-Explorers konnte man dort SVG nur mit einem (veralteten) Adobe-PlugIn darstellen. Ab Version 9 kann auch der Internet-Explorer SVG darstellen.

Hier gibt es Tests dafür: http://de.wikipedia.org/wiki/Acid_(Browsertests)

Darstellen bedeutet aber nicht, dass man die Grafiken mit den sonstigen Inhalten verbinden kann. Daher wird die SVG-Grafik oft in einem eigenen Fenster oder in einem Frame gezeigt.

Der große Unterschied zwischen Pixelgrafiken und SVG-Grafiken ist der, dass man die SVG-Grafik - ähnlich wie ein HTML-Dokument auch - dynamisch sehr einfach berechnen kann, denn es ist ein Klartextformat.

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@costacalida: Ich habe da einen anders gebauten Hund, eine Labrador-Hündin. Ihr Kontakt zur Familie ist durch ihren ständigen Hunger gegeben. Aber in den Ruhephasen zieht sie sich in Ecken zurück, die ihr Schutz bieten. Ihr Bedürfnis, allein sein zu wollen, ist so stark, dass sie oft das Schlafzimmer in ihrem Körbchen verlässt, wenn sich jemand anschickt, schlafen zu gehen.

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