Ich bin w 15 und habe Schuhgröße 36 ( bin 1.60 groß)

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Passen perfekt (ca. 1 cm Platz)

Bin weiblich 15 , 1.60 groß und hab schuhgröße 36

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Ich bin w15 und selbst circa 1.55 groß, also kleiner als die meisten anderen in meinem Alter. Es ist überhaupt nicht schlimm etwas kleiner zu sein, zumal du nichts dafür kannst. Ich denke mal, dass du das nicht groß beeinflussen kannst und das genetisch veranlagt ist (zb meine Opas waren beide recht klein). Die geiste Größe, nicht die Körperlänge zählt! Ich kenne viele Menschen die auch im Erwachsensenalter klein sind und es ist völlig okay. Anstatt an deiner größe zu arbeiten, versuch vielleicht mit deiner größe selbstbewusster bzw selbstsicherer umzugehen. Sind das deine Freunde die dich ärgern?Wenn ja, sag denen das du es nicht lustig findest und es dich verletzt. Du bist genauso gut wie du bist<3

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Könnte schwierig werden, da es besondere Umstände sind und sie dich wahrscheinlich nicht in ein Flugzeug setzen werden. Aber frag doch einfach mal nach. ( email)

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1. To do liste erstellen( Unterscheide: Unwichtig, wichtig,geht schnell,dauert lange )

2. Wenn möglich Handy oder andere Ablenkungen aus dem Raum bringen

3. Eine gute Arbeitsatmosphäre schaffen : aufgeräumter Schreibtisch, bequemer Stuhl

4. Nimm dir vielleicht nen kleinen Snack und was zu trinken,mach dir leise Musik an wenn du magst ( ohne lyrics)

5. Stell dir einen Timer für eine Aufgabe und versuche diese in der Zeit so konzentriert sie möglich abzuarbeiten und gönn dir danach vielleicht eine kurze Pause ( ohne Handy)

6. Du kannst dich auch wenn du die Aufgaben geschafft hast, mit irgendwas belohnen.

7. Rufe dir immer wieder ins Gedächtnis warum du das gerade machst und warum es dir etwas bringt. Ein Ziel vor Augen zu haben kann helfen.

8. Es ist nicht schlimm einen schlechten Tag zu haben oder mal nicht die To do liste zu schaffen. Geh es langsam an und sprich liebevoll mit dir, anstatt dir Druck zu machen. Nicht aufgeben!

Hoffe dir helfen die Tipps, Lg :)

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Gewissen, Respekt, Diskriminierung, Verantwortung,Freiheit, Moral

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Ich war nicht mehr ich selbst, wieso?

Hey

mich beschäftigt die Sache schon etwas länger.

Vor ca. 2 Monaten habe ich mich von meinen Ex getrennt, weil es nicht gepasst hat, wir hatten wegen Kleinigkeiten Streit und er wollte auch nichts klären, wir konnte nicht miteinander reden und er hat dann Schluss gemacht. Mich hat es nicht wirklich interessiert, natürlich ich war traurig aber habe das verdrängt und mich auf mein Leben konzentriert.

Als ich mit ihn zusammen war, haben mich viele meiner Freunde angesprochen mit den Thema das ich mich total verändert hätte und das nicht positiv. Eine Freundin meinte: "Ja, du bist voll komisch und benutz vielmehr Beleidigungen, deine Noten sind auf einmal schlechter, du kopierst deinen Freund. Ich mache mir Sorgen."

Zu "du kopierst deinen Freund": Mein Ex hat ADHS und hat mit extremen Problemen beim Umgang mit Mitmenschen mit zu tun. Er beleidigt andere sehr oft und seine Noten sind ziemlich schlecht, weil er sich nicht konzentrieren kann. Auch ist sehr komisch und ruft in den Unterricht rein usw. Mir selber ist in der Zeit aufgefallen das ich nicht mehr Ich war und ich habe mich selber angeekelt. Ich wollte wieder Ich sein, habe sein Verhalten aber unbewusst nach gemacht. Dadurch wurde ich sehr unglücklich und ich wollte nicht mehr mit ihn zusammen sein. Bei ihn war ich auch noch schlimmer, ich war quasi eine Kopie von ihm. Wieso konnte ich bei ihn nie ich sein?

Heute habe ich mit einer Freundin darüber geredet und sie meinte wirklich eins zu eins das ich nicht mehr ich selbst war.

Ich weiß nicht wieso, aber warum habe ich mich so krass verändert und ihn nachgemacht? Gerade finde ich wieder zu mir selbst zurück, hat jmd Tipps wie ich wieder hundert Prozent ich werde?
Danke im voraus

Isi

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Ich kann dir das Buch " stell dir vor du kennst dich selbst" empfehlen. Versuch dich nicht mehr so viel anzupassen und frag dich immer wieder ob das deine Meinung ist oder nicht etc ich denke du bist auf dem richtigen Weg,traue deinem Gefühl !<3

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Schreib doch eine Email an die Frauenarztpraxis und frage nach ob ein Praktikum möglich wäre

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Ein Aufmerksamkeitsdefizit kommt öfter davon, dass du dir selbst nicht genug Aufmerksamkeit schenkst. Alles was du brauchst, ist deine eigene Aufmerksamkeit und Liebe für dich selbst, dann hast du keine Erwartungen an andere. Stell dir vor, jeder würde so viel Aufmerksamkeit wollen. Es klingt, aber wirklich ein wenig nach einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Zwei Fragen: Wie alt bist du und liebst du dich selbst?

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was ist los mit mir?

seit 1 Monat fühle ich mich lehr und traurig , leblos. Wenn ich allein bin weine ich oft .Ich hab das Gefühl mein Leben ergibt keinen sinn .Ich dachte das ich vielleicht Depressionen habe .Ein paar Symptome habe ich .Ich habe angefangen mich zu ritzen an den Beinen und armen. Ich möchte meinem Körper schaden und hab gelesen das du von zu viel Muskatnuss irgendwie high werden kann da es eine Droge ist. Also habe ich soviel genommen wie ich dachte das es mir genug schadet.2 tage später hatte ich einen Kreislaufzusammenbruch mir war schwindelig und schlecht.

Aber irgendwie habe ich das Gefühl das ich das alles nur für Aufmerksamkeit mache obwohl ich mich wirklich nicht gut fühle. Da ich mich nicht traue mit meiner Mutter über sowas zu reden hab ich versucht ihr Zeichen zu geben das ich sie brauche. Sie sagt nur das ich zu viel am Handy war oder zu wenig getrunken habe .Und wenn sie es versteht oder sieht das ich mich ritze sagt sie bestimmt nur das ich aufhören soll .Ich fühle mich gut wenn ich bei meiner Schwester bin und sie nicht Grundlos sauer auf mich ist. Dan denke ich mir auch immer warum ich überhaupt so einen blötzin mache. Meine Mutter weiß das ich Sozialphobie habe das ist ihr aber irgendwie egal.

Ich versuche meinem Körper zu schaden damit mir es schlecht geht .Mein Familienverhältnis ist gut außer das meine Mutter und Schwester meinen Vater hassen. Ich denke das ist ein Auslöser warum ich mich so fühle .Ich hab keine freunde mit denen ich was unternehmen könnte um mich besser zu fühlen.

Ich hab keine Ahnung was ich machen soll .Hilflos fühle ich mich und bescheuert. Ich kann auf jeden fall nicht mit meiner Familie darüber reden deswegen hoffe ich das ich hier Hilfe bekomme.

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Es tut mir leid, dass es dir nicht gut geht. Ich hatte einige dieser Probleme vor einigen Monaten auch,allerdings hört sich dad bei dir schlimmer an. Ich bin 15 und in unserem Alter kann es vorkommen, dass man eine Zeit lang ein " Tief" hat. Das was du schreibst, schreit nach einer Therapie. Du brauchst dringend psyschologische Hilfe. Wenn du nicht mit deinen Eltern sprechen kannst, oder mit sonst niemandem, versuche an professionelle Beratung zu kommen. Tipp: Nummer gegen Kummer( dort leiten sie dich vielleicht weiter). Auch selbstverletzendes Verhalten ist auf Dauer gefährlich und schädlich, aber das weißt du selbst. Wenn du eine soziale Phobie hast, ist das ganze noch schwieriger. Mir hat mein Weg zur Selbstliebe sehr geholfen, aber da es bei dir viel stärker ist, brauchst du dringend professionelle Hilfe.

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Du musst dich in die Zeit damals versetzen. Die Kinder sind praktisch damit aufgewachsen und wenn dir von klein auf etwas beigebracht wird, hinterfragt man das nicht. Ihnen wurde überall eingetrichtert, das Juden schlechte bzw keine Menschen sind und sie wurden stark stigmatisiert. Dazu kam noch der Gruppenzwang in der HJ( Hitlerjugend). Mit der heutigen Aufklärung kann man natürlich leicht sagen, dass man es anders gemacht hätte, aber selbst wenn du das hinterfragt hättest, musst du bedenken, dass es keine Meinungsfreiheit gab. Ich hoffe, ich konnte dir helfen

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