Ich fühle mich schwach

Hey,

es ist ein körperliches sowie auch ein seelisches Problem.

Ich fühle mich schwach und zerbrechlich, als würde ich jeden Moment zerbrechen. Als würde meine Körper den Druck nicht standhalten, als würde mich der nächste Windhauch einfach weggwehen. Als würde mir alles über den Kopf wachsen. Müde, das bin ich eigentlich immer. Das liegt an meinen Schlafstörungen, die mich nächte lang wach halten. Morgens bin ich dann fertig und muss zurück in den stressigen und hektischen Alltag. Schule alleine ist schon ziemlich anstrengend und dann sind da auch noch meine Freunde. Ich bin immer für sie da und höre ihnen gerne zu. Es macht mich glücklich wenn sie glücklich sind, wenn ich sie glücklich machen kann. Meine eigenen Problemer verrate ich keinem, das ist unnötige Belastung der anderen. Mir ist fast immmer kalt, und auch eine Decke oder Wärmflasche helfen da nichts... Und dann ist da auch noch meine Familie....Ich habe zwei Geschwister um die ich mich kümmern muss. Meine Eltern arbeiten durchgehend und kommen erst spät abends wieder zurück nachhause. Also schmeiße ich den Haushalt allein, koche,putze,mache die Wäsche und helfe meinen Geschwistern bei den Hausaufgaben. Aber ich mache es freiwillig, ohne Murren. Meine Famile gibt mir so viel,ich liebe sie, ich würde alles tun. Wenn dann alle im Bett sind setzte ich mich an die Hausafgaben, dann ist es meistens 11 uhr, immer unterschiedlich eigentlich. Tja und dann bin ich meistens die ganze nacht weg und beginne am nächsten morgen müde den alltag. Das alles geht seit etwa 2 jahren so, seit ich 11 Jahre alt bin, im moment bin ich 13 jahre alt und weiblich. Ich will keineswegs den anderen die Schuld für meine Schwäche geben. Ich alleine bin schuld das ich es nicht schaffe. Ich hasse diese schwäche so sehr, ich muss es einfach schaffen, sie verlassen sich auf mich!

Was kann ich gegen diese schreckliche schwäche tun?

Danke an alle, die sich die zeit genommen haben das zu lesen und mir zu antworten :3

LG ♥

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Hallo,

auf jeden Fall solltest du dich mit deinen Problemen an jemanden wenden. Weder deine Familie noch deine Freunde würden ein Gespräch als verschwendete Zeit betrachten.

Sollten deine Vorbehalte doch zu groß sein, kannst du dich noch immer auf die "Nummer gegen Kummer" verlassen. Seit 1980 hat der Verein Nummer gegen Kummer e.V. ein Netzwerk geschaffen, in dem inzwischen in allen Bundesländern insgesamt rund 2.900 Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen mitarbeiten. Unter der einheitlichen Telefonnummer 0800 1110333 gehen sie auf die großen und kleinen Sorgen der Kinder und Jugendlichen ein. Die Netzwerkstruktur macht es dabei möglich, unter der zentralen Rufnummer an insgesamt 94 Standorten in Deutschland lokale Ansprechpartner zu erreichen.

Mehr Informationen zum Thema Nummer gegen Kummer gibt es auf www.familien-wegweiser.de

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Die Pubertät verläuft von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Daher ist es schwierig, den Anfang und das Ende der Pubertät an einem bestimmten Alter festzumachen. Bei Jungen setzt die Pubertät ungefähr ab dem zwölften Lebensjahr ein und beginnt mit einem sprunghaften Körperwachstum. Um das 14. Lebensjahr herum wächst der Kehlkopf und es kommt zum Stimmbruch. Bis zum 17. Lebensjahr entwickelt sich das männliche Geschlechtsorgan, parallel dazu entdecken Jungen ihre Sexualität. In der Regel ist die körperliche Reife vom Jungen zum Mann früher abgeschlossen als die seelische. Ergebnisse aus der Hirnforschung deuten an, dass letztere bis etwa zum 25. Lebensjahr andauert.

Mehr Informationen zur Pubertät unter www.familien-wegweiser.de

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Das Elterngeld beträgt mindestens 300 Euro und höchstens 1.800 Euro. Die Höhe hängt vom durchschnittlichen Nettoeinkommen der vergangenen zwölf Kalendermonate vor der Geburt des Kindes ab. Erhielten Antragsteller während der Zeit Mutterschaftsgeld, Elterngeld oder Einkommen aus Wehr- oder Zivildienstzeiten, werden davor liegende Monate herangezogen.

Das Elterngeld ist gestaffelt und beträgt bei einem durchschnittlichen Nettoeinkommen von

• 1.000 bis 1.200 Euro: 67 Prozent,

• 1.220 Euro: 66 Prozent,

• 1.240 Euro und mehr: 65 Prozent.

Es gilt: Je geringer das Einkommen, desto höher das Elterngeld.

Eltern können gemeinsam bis zu 14 Monate Elterngeld beziehen. Ein Elternteil erhält die Leistung für mindestens zwei und maximal zwölf Monate.

Mehr Informationen zum Elterngeld unter: www.familien-wegweiser.de

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Eltern geben ihren Kindern Taschengeld, damit sie den Umgang mit Geld frühzeitig erlernen. Die Höhe des Taschengeldes hängt vom Einkommen der Eltern ab. Es gibt zwar keine gesetzlichen Regelungen, ob und wie viel Taschengeld Eltern ihrem Kind geben sollten, dafür aber Orientierungswerte. Der Beratungsdienst Geld und Haushalt des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes rät in Anlehnung an die Empfehlung von Jugendämtern zu folgender Staffelung:

Unter 6 Jahre 0,50 Euro/Woche

6-7 Jahre 1,50-2,00 Euro/Woche

8-9 Jahre 2,00-3,00 Euro/Woche

10-11 Jahre 13,00-16,00 Euro/Monat

12-13 Jahre 20,00-22,00 Euro/Monat

14-15 Jahre 25,00-30,00 Euro/Monat

16-17 Jahre 35,00-45,00 Euro/Monat

18 Jahre 70,00 Euro/Monat

Mehr Informationen zum Taschengeld unter www.familien-wegweiser.de

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Trotz bester Absichten sind Probleme und Stress nicht immer zu vermeiden. Es gibt Situationen (Partnerkonflikte, Krankheit, berufliche oder finanzielle Probleme, in denen es Eltern schwer fällt, sich auf Ihr Kind einzustellen. Um in Konfliktsituationen möglichst gelassen zu bleiben, kann es helfen, sich eine kurze Auszeit zu nehmen bis die erste Wut verraucht ist, mit vertrauten Personen zu sprechen und vor allem gut für sich selbst zu sorgen. Eine große Hilfe für alle Beteiligten sind Rituale und klare Regeln, die vorher abgesprochen wurden.

Mehr zu Erziehungsfragen und Konfliktsituationen unter www.familien-wegweiser.de

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Eltern ermöglichen ihrem Kind mit einer guten Ernährung im ersten Lebensjahr einen gesunden Start ins Leben und prägen frühzeitig sein künftiges Essverhalten.

Nach Möglichkeit sollten Babys in den ersten vier bis sechs Lebensmonaten voll gestillt werden. Das Zufüttern sollte in folgenden Stufen erfolgen:

* ab dem 5. bis 7. Lebensmonat: zunächst Gewöhnung an püriertes Gemüse, danach Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei oder Gemüse-Kartoffel-Getreide-Brei als Mittagessen
* ab dem 6. bis 8. Lebensmonat: Milch-Getreide-Brei als Abendessen kommt hinzu
* ab dem 7. bis 9. Lebensmonat: Getreide-Obst-Brei kann beispielsweise am Nachmittag gegeben werden

Eltern können die Breie selbst zubereiten oder als Gläschen kaufen. Ein gesundes Kind hat meist ein natürliches Sättigungsgefühl. Es sollte deshalb nicht zum Essen gezwungen werden. Mehr zum Thema Ernährung unter www.familien-wegweiser.de

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