Reden, vielleicht kann sich noch alles zum Guten wenden.

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Also mindestens Hartz4 steht Dir zu. Aber, mit psychischen Problemen musst Du zunächst zu einem Psychiater. Fall Du keinen Termin bekommst, hast Du die Möglichkeit, eine Klinik mit psychologischer Abteilung aufzusuchen. Die haben eine psychologische Notfallambulanz. Da kann Dir sofort geholfen werden.

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nein, so ist es nicht. Zunächst einmal wird in den 7 Jahren versucht die Schulden zu begleichen. Wenn Du Dir nichts mehr zu schulden kommen lässt bekommst Du nach einem weiteren Jahr Restschuldbefreiung. Bei den Banken bist Du noch weitere 3 Jahre als Insolventer gespeichert.

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Das postdramatische Theater ist eine zeitgenössische performancenahe Form des Theaters, die sich vom traditionellen Sprechtheaterabgrenzt, die auf die Welt der elektronischen Medien reagiert, indem sie sich anderen künstlerischen, darstellenden und medialen Genres und Techniken öffnet. Sie lässt postmoderne philosophische (bes. poststrukturalistischeDiskurse einfließen und führt sie weiter, stellt Autorschaft und Authentizität in Frage, trennt Kommunikation und Subjekt und reflektiert sich selbst. Das postdramatische Theater verhält sich zu gesellschaftlichen Ereignissen, verhandelt soziale Themen – ist in dieser Hinsicht oft von großer Aktualität – und reflektiert sozialwissenschaftliche Thesen und Theorien. Es bestehen Tendenzen zur Ästhetik des Dokumentarischen. Im postdramatischen Theater kommen Alltags- und Spezialistendiskurse wie auch diskurstheoretische Reflexionen des Theaters zusammen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Postdramatisches_Theater

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Frage Deinen Iman.

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Schichtdienst,

schlechte Bezahlung,

Überstunden,

Wochenendtätigkeit,

schlechtes Image,

Arbeitsplätze,

wenn das alles beseitigt wird, hätten Menschen Interesse auch in diesem Beruf zu arbeiten. Pflegeheime und Dienste sind meist auf Pflegehilfskräfte angewiesen die aus der Arbeitslosigkeit heraus in einer Maßnahme dazu verdonnert wurden in dem Bereich eine Beschäftigung zu suchen bzw. anzunehmen. Von Innen heraus wollte das kaum jemand. Ohne Engagement und Begeisterung für diese Tätigkeit fehlt auch jegliche Motivation in der Umsetzung der Tätigkeit.

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Depression: Psychische Krankheit oder Emotionale Krise?

In der modernen Medizin werden Depressionen als eine Psychische Krankheit beschrieben oder wie es der Oberartzt während meines Praktikums in der Psychiatrie sagte "Ein Ungleichgewicht in der Hirnchemie" welches sich leicht raus medikamentieren lässt. Aus meiner Sicht jedoch nicht so der fall, was nie berücksichtigt wird ist meistens die Ursache der Depressionen, Einsamkeit, Finanzielle Probleme etc, welche nicht berücksichtigt werden bei der Behandlung, zwar werden die Depressionen rausmedikamentiert, doch dann werden sie auch ins leben entlassen und die Probleme bleiben bestehen. Während meines Praktikums als Pfleger hab ich auch in der geschlossenen mal sein dürfen, naja, viel hatten die da nicht zu sagen, waren am Schlafen, einer hatte durch die Nebenwirkungen der Antidepressiva Panickattacken, der andere kann nur Löcher in die Luft gucken und eine hat viele Erinnerungen verloren. Der Oberartzt konnte man umgangssprachlich als "Ohr" beschreiben, er konnte zwar zuhören aber von ihm hört man sonst nichts, hat Medikament A nicht bewirkt, dann wird die Dosis erhöht, immernoch nicht dann wird ein zweites verschrieben und gleich das dritte wenn es sein muss. Antidepressiva nennt man Betäutubsmittel, umgangssprachlich auch Drogen, sie sind nicht anderster als Kokain. Das menschliche Gehirn ist ein organ das wir immernoch nicht völlig verstanden haben und wie Kokain oder LSD können auch Medizinische Drogen auf dauer den Verstand abstumpfen.

Ich habe es sehr oft mit Menschen zutun gehabt die Depressiv waren, ob in der Familie, drausen privat, Leute wie sich umbringen wollten oder welche die nur aufmerksamkeit wollten.

Hab sogar mal einen getroffen in der Stadt der einige tage nach beginn meines Praktikums entlassen wurde.

"Am ende meiner zeit wussten sie mit mir nicht weiter und entliesen mich, mir geht es jetzt schlechter als vorher, ich habe jegliche Aussicht auf eine Besserung verloren.... ich hätte auch dort bleiben können da ich jetzt wieder mit Schulden konfrontiert werde, geholfen haben mir die Therapie und die Medikamente nicht"

Dabei anzumerken ist dass die meisten Psychiatrien keine Gesprächstherapien anbieten.

Wie seht ihr das, sollte man leute die Suizidal sind gesitig krank nennen oder doch nur überfordert?

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So ein Schmarrn.

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Depression: Psychische Krankheit oder Emotionale Krise?

In der modernen Medizin werden Depressionen als eine Psychische Krankheit beschrieben oder wie es der Oberartzt während meines Praktikums in der Psychiatrie sagte "Ein Ungleichgewicht in der Hirnchemie" welches sich leicht raus medikamentieren lässt. Aus meiner Sicht jedoch nicht so der fall, was nie berücksichtigt wird ist meistens die Ursache der Depressionen, Einsamkeit, Finanzielle Probleme etc, welche nicht berücksichtigt werden bei der Behandlung, zwar werden die Depressionen rausmedikamentiert, doch dann werden sie auch ins leben entlassen und die Probleme bleiben bestehen. Während meines Praktikums als Pfleger hab ich auch in der geschlossenen mal sein dürfen, naja, viel hatten die da nicht zu sagen, waren am Schlafen, einer hatte durch die Nebenwirkungen der Antidepressiva Panickattacken, der andere kann nur Löcher in die Luft gucken und eine hat viele Erinnerungen verloren. Der Oberartzt konnte man umgangssprachlich als "Ohr" beschreiben, er konnte zwar zuhören aber von ihm hört man sonst nichts, hat Medikament A nicht bewirkt, dann wird die Dosis erhöht, immernoch nicht dann wird ein zweites verschrieben und gleich das dritte wenn es sein muss. Antidepressiva nennt man Betäutubsmittel, umgangssprachlich auch Drogen, sie sind nicht anderster als Kokain. Das menschliche Gehirn ist ein organ das wir immernoch nicht völlig verstanden haben und wie Kokain oder LSD können auch Medizinische Drogen auf dauer den Verstand abstumpfen.

Ich habe es sehr oft mit Menschen zutun gehabt die Depressiv waren, ob in der Familie, drausen privat, Leute wie sich umbringen wollten oder welche die nur aufmerksamkeit wollten.

Hab sogar mal einen getroffen in der Stadt der einige tage nach beginn meines Praktikums entlassen wurde.

"Am ende meiner zeit wussten sie mit mir nicht weiter und entliesen mich, mir geht es jetzt schlechter als vorher, ich habe jegliche Aussicht auf eine Besserung verloren.... ich hätte auch dort bleiben können da ich jetzt wieder mit Schulden konfrontiert werde, geholfen haben mir die Therapie und die Medikamente nicht"

Dabei anzumerken ist dass die meisten Psychiatrien keine Gesprächstherapien anbieten.

Wie seht ihr das, sollte man leute die Suizidal sind gesitig krank nennen oder doch nur überfordert?

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Die Depression (von lateinisch deprimere „niederdrücken“) ist eine psychische Störung. Typisch für sie sind gedrückte Stimmung, negative Gedankenschleifen und ein gehemmter Antrieb. Häufig gehen Freude und Lustempfinden, SelbstwertgefühlLeistungsfähigkeitEinfühlungsvermögen und das Interesse am Leben verloren. Diese Symptome treten auch bei gesunden Menschen zeitweise auf. Bei einer Depression sind sie jedoch länger vorhanden, schwerwiegender ausgeprägt und senken deutlich die Lebensqualität.

In der Psychiatrie wird die Depression den affektiven Störungen zugeordnet. Die Diagnose wird nach Symptomen und Verlauf (z. B. einmalige oder wiederholte depressive Störung) gestellt. Zur Behandlung werden nach Abklärung möglicher Ursachen Antidepressivaeingesetzt oder eine Psychotherapie durchgeführt, je nach Schweregrad einzeln oder auch kombiniert.

Im alltäglichen Sprachgebrauch wird der Begriff depressiv häufig für eine normale traurig, niedergeschlagene Verstimmungverwendet[1] (der richtige Fachbegriff dazu wäre deprimiert). Im medizinischen Sinne ist die Depression jedoch eine ernste, behandlungsbedürftige und oft folgenreiche Erkrankung, die sich der Beeinflussung durch Willenskraft oder Selbstdisziplin des Betroffenen entzieht. Sie stellt eine wesentliche Ursache für Arbeitsunfähigkeit oder Frühverrentung dar und ist an rund der Hälfte der jährlichen Selbsttötungen in Deutschland beteiligt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Depression

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Dimension steht für:

  • Größenordnung
  • eine Kategorie einer physikalischen Größe, siehe Dimension (Größensystem)
  • eine Längenangabe, siehe Abmessungen
  • die Anzahl von Freiheitsgraden eines mathematischen Objekts, siehe Dimension (Mathematik)
  • ein Parameter eines kommutativen Rings, siehe Dimension (kommutative Algebra)
  • die Anzahl der Indizes eines Arrays, siehe Feld (Datentyp) #Dimensionen
  • eine Komponente eines Datenmodells, siehe Sternschema #Fakten- und Dimensionstabellen

https://de.wikipedia.org/wiki/Dimension

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In dem gewünschten Beruf wirst Du nicht arbeiten können.

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