Ja, es ist tatsächlich so: Israel hat am 16. Juni 2025 das Hauptquartier des iranischen Staatssenders IRIB in Teheran angegriffen. Während einer Live-Sendung war zu sehen, wie eine Moderatorin nach einem lauten Knall das Studio verließ. Später wurde bestätigt, dass mehrere Personen, darunter auch ein Journalist, verletzt oder getötet wurden. Das israelische Militär erklärte, dass der Angriff auf das Gebäude Teil einer gezielten Strategie war, um Kommunikationszentren des iranischen Regimes zu neutralisieren, die als Propagandainstrumente fungieren. digitalfernsehen.de+4bild.de+4wa.de+4nypost.com+3br.de+3wa.de+3cadenaser.comwelt.de

Dieser Vorfall ist Teil einer eskalierenden militärischen Auseinandersetzung zwischen Israel und dem Iran, die sich seit dem 13. Juni 2025 zuspitzt. Israel hat mehrere iranische Militär- und Nukleareinrichtungen angegriffen, während der Iran mit Raketen- und Drohnenangriffen auf israelisches Gebiet reagiert hat. Die Situation bleibt angespannt, und es gibt Berichte über zahlreiche Opfer und Zerstörungen auf beiden Seiten.

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Ich habe früher als IT-Ingenieur gearbeitet und bin heute Chief Officer auf einem Containerschiff. Trotz meiner Position an Bord übernehme ich auch weiterhin IT-seitige Aufgaben, kümmere mich um Netzwerkstörungen und sorge regelmäßig dafür, dass wir selbst in den abgelegensten Regionen der Weltmeere stabile und leistungsfähige Kommunikationsnetze auf dem Schiff haben. Gerade auf See, weit entfernt von jeder IT-Abteilung an Land, ist es entscheidend, dass jemand an Bord die Netzwerke versteht und in der Lage ist, Probleme eigenständig zu lösen und Upgrades durchzuführen.

In dem geschilderten Fall ist für mich als jemand mit dieser doppelten Erfahrung klar: Die einzige technisch saubere und zielführende Vorgehensweise ist es, mit Wireshark gezielt nach TCP-SYN-Paketen ohne SYN-ACK-Antwort zu suchen, die vom Sende-PC abgesetzt werden.

Da wir es hier mit einem /22 OT-Netzwerk ohne DNS und mehreren Server-Interfaces im DOWN-Status zu tun haben, sind weder ARP-Scans noch ARP-Table-Abfragen sinnvoll — es gibt schlicht keine Antworten von diesen Zielsystemen. ARP-Requests ins Leere und veraltete ARP-Tabellen bringen dich nicht weiter.

Mit folgendem Wireshark-Filter finde ich gezielt heraus, zu welchen IP-Adressen Verbindungsversuche erfolgen und ob Retransmissions auftreten:


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Ich als gelernter IT-Ingenieur kann dir sagen: Die LEDs an einem LAN-Port zeigen den Verbindungsstatus und die Übertragungsgeschwindigkeit an — und ihre Bedeutung ist vom jeweiligen Motherboard-Hersteller bzw. Netzwerkcontroller abhängig.

Bei den meisten Mainboards ist es so:

  • Gelbes (oder oranges) Licht blinkend → es findet Datenverkehr statt.
  • Rotes Licht ist allerdings sehr ungewöhnlich und wird von Standard-Intel- oder Realtek-Controllern normalerweise nicht verwendet. Bei ASRock-Boards kann ein rotes Licht je nach Modell auf einen Link-Fehler, Stromversorgungsproblem am Port oder eine inkompatible Signalqualität hinweisen.

Da du einen Fritz Powerline-Adapter dazwischen hast, vermute ich Folgendes:

  • Entweder gibt es starke Störungen auf der Powerline-Strecke, die zu Signalintegritätsproblemen führen.
  • Oder das CAT8-Kabel, das eigentlich für 25/40/100 Gbit gedacht ist, harmoniert nicht sauber mit dem 1 Gbit Powerline-Anschluss und dessen Pegel / Signalimpedanz.

Mein Rat:

  • Teste das Mainboard direkt mit einem Ethernet-Kabel an der FritzBox ohne Powerline — wenn das rote Licht dann weg ist, liegt’s eindeutig an der Powerline-Verbindung.
  • Falls das Problem bleibt: BIOS-Update und Treiber-Update für den LAN-Controller installieren.
  • Alternativ Powerline-Firmware prüfen und ggf. auf LAN mit Switch ausweichen.

Fazit: Rotes Licht an einem Ethernet-Port ist immer ein Hinweis auf einen Fehler oder unregelmäßigen Linkstatus — und in deinem Fall sehr wahrscheinlich durch die Powerline-Strecke oder eine Signalinkompatibilität mit dem CAT8-Kabel verursacht.

Wenn du magst, schick mir das genaue ASRock-Board-Modell, dann schau ich dir die LED-Codierung im Manual direkt raus.

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