Warst du nur beim Hausarzt?Falls du einen Orthopäden noch nicht aufgesucht hast, kann ein Besuch da sinnvoll sein. Er kann, sofern die Problematik im Brustwirbelbereich liegen sollte, ggf. mit Chiropraktik o.ä. helfen.

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Therapie hat nicht geholfen was tun?

Hi Leute guten Abend erstmal. Es wird ein extrem langer Text aber für eure antworten wäre ich sehr dankbar 🙂. Ich bin seit vergangenem Sommer auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle da meine Schule zu Ende ist. Allerdings hab ich mich seitdem eigentlich knapp an 20-30 stellen nur beworben und immer Absagen erhalten. Ich kriege ab und zu Vermittlungsvorschläge vom Arbeitsamt. Ich bewerbe mich allerdings kaum noch bzw. seit knapp 2-3 Monaten Gar nicht mehr, und eigentlich soll ich immer das Formular bei den Vermittlungsvorschlägen ausfüllen um meine Bemühungen zu zeigen. Ich habe auch kein Antrag auf Arbeitslosengeld gemacht da ich noch zuhause lebe und habe es auch nicht vor bis ich selber arbeite bzw. Azubi werde. Ich sage immer das ich mich an paar stellen beworben habe und absagen erhalte. Kann es dadurch Konsequenzen geben? Hab einfach keine Hoffnungen für meine zukunft, hab leider schon die Hoffnung aufgegeben. Diese Angststörung/Panikstörung und Herzphobie hat mir einfach in den letzten Jahren die Hoffnungen genommen, hab irgendwie ständig extreme Angst und extreme Nervosität vor dem Arbeitsleben, und falls ich eine Ausbildung anfangen sollte vor der Berufsschule auch, da ich gefühlt nichts mehr an Schulstoff kann und ich extrem schlecht in Mathematischen Fächern bin. In den anderen Fächern hab ich auch schon gefühlt alles verlernt. Ich fühle mich einfach zu dumm und Unfähig. Keine Ahnung wohin das noch hinführen soll. Die Praxisprüfung beim Führerschein hab ich seit knapp 3 Monaten auch nicht mehr angefangen, weil ich ständig extreme Angst und Nervosität davor habe, in genau etwa 9 Monaten verfällt die Theorieprüfung auch. Kriege einfach mein Leben nicht in die Reihe, es zerstört immer mehr mein Selbstvertrauen und mein Kopf... Und die Zeit vergeht mir immer mehr... (Bin bald 20, meine alten Freunde aus der Schule haben schon bald ihre Ausbildungen fertig...).

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Es ist echt blöd, wenn einem die Selbstzweifel so dermaßen im Wege stehen. Das weiß ich selbst zu gut, aber bei dir scheint das dann ja leider besonders ausgeprägt zu sein.:( Warst du bei der Berufsberatung der Agentur f. Arbeit o.ä., wo geschaut wird, was der richtige Bereich für dich ist? Ansonsten gibt es in manchen Städten auch eine Art Bewerbungscoaching,wo jemand mit dir schaut, woran es eig genau scheitert.

Was sind deine Hobbys? Wofür interessierst du dich? Hieran könntest du evtl. auch schon sehen, was für dich das Richtige ist.

Oder wie wäre es, wenn du erst mal ein FSJ o.ä machst?

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Teilweise Legalisierung und Teilweise Entkrimminalisirung

Weil manche Drogen auch eine medizinische Wirkung haben. Es ist m.E. nach Quatsch, dass Canabis illegal ist, da auch hier ein medizinischer Aspekt vorliegt. Ich finde es auch immer schwach, wenn bei Drogen mit dem Suchtpotential argumentiert wird. Natürlich bitte immer alles in Maßen. Süchtig kann alles machen. Alkohol und Zigaretten sind legal, aber gewiss nicht gesund. Wenn jemand den Einkaufswagen voller Alkohol und Zigaretten hat, ist das legitim, wenn jemand aber uverarbeitetes CBD konsumiert, ist das kriminell.. Was ich damit sagen will, die Grenzen sind tw. auch viel zu unscharf gezogen.

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Therapie hat nicht geholfen was tun?

Hi Leute guten Abend erstmal. Es wird ein extrem langer Text aber für eure antworten wäre ich sehr dankbar 🙂. Ich bin seit vergangenem Sommer auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle da meine Schule zu Ende ist. Allerdings hab ich mich seitdem eigentlich knapp an 20-30 stellen nur beworben und immer Absagen erhalten. Ich kriege ab und zu Vermittlungsvorschläge vom Arbeitsamt. Ich bewerbe mich allerdings kaum noch bzw. seit knapp 2-3 Monaten Gar nicht mehr, und eigentlich soll ich immer das Formular bei den Vermittlungsvorschlägen ausfüllen um meine Bemühungen zu zeigen. Ich habe auch kein Antrag auf Arbeitslosengeld gemacht da ich noch zuhause lebe und habe es auch nicht vor bis ich selber arbeite bzw. Azubi werde. Ich sage immer das ich mich an paar stellen beworben habe und absagen erhalte. Kann es dadurch Konsequenzen geben? Hab einfach keine Hoffnungen für meine zukunft, hab leider schon die Hoffnung aufgegeben. Diese Angststörung/Panikstörung und Herzphobie hat mir einfach in den letzten Jahren die Hoffnungen genommen, hab irgendwie ständig extreme Angst und extreme Nervosität vor dem Arbeitsleben, und falls ich eine Ausbildung anfangen sollte vor der Berufsschule auch, da ich gefühlt nichts mehr an Schulstoff kann und ich extrem schlecht in Mathematischen Fächern bin. In den anderen Fächern hab ich auch schon gefühlt alles verlernt. Ich fühle mich einfach zu dumm und Unfähig. Keine Ahnung wohin das noch hinführen soll. Die Praxisprüfung beim Führerschein hab ich seit knapp 3 Monaten auch nicht mehr angefangen, weil ich ständig extreme Angst und Nervosität davor habe, in genau etwa 9 Monaten verfällt die Theorieprüfung auch. Kriege einfach mein Leben nicht in die Reihe, es zerstört immer mehr mein Selbstvertrauen und mein Kopf... Und die Zeit vergeht mir immer mehr... (Bin bald 20, meine alten Freunde aus der Schule haben schon bald ihre Ausbildungen fertig...).

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Zu der Therapie hast du jetzt gar nichts geschrieben? Ist diese schon beendet oder noch am Laufen? Der Therapeut hätte doch darauf eingehen, Lösungsvorschläge vorschlagen bzw. mit dir erarbeiten müssen… Schade, dass dies offenbar nicht geschehen ist.

.Also ich halte dich übrigens keineswegs für "dumm" oder "unfähig",wie du es von dir selbst denkst. Sonst wärest du nicht imstande einen solchen Text zu verfassen und deine persönliche Lage so treffend zu schildern!

Kann es vielleicht sein, dass du einfach noch nicht weißt, was du aus deinem Leben machen willst?In welchem Bereich willst du arbeiten? Wie wäre es, wenn du dich erstmal vordergründig auf Praktika bewirbst? So dürften sich auch die Chancen erhöhen,dass du eine Ausbildung im entsprechenden Bereich findest.

20-30 Bewerbungen.. Natürlich ist jede Absage kränkend, aber lass dir gesagt sein, es gibt Leute, die wesentlich mehr Absagen erhalten haben.

Alles Gute für dich.:)

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Zunächst einmal herzliches Beileid und alles Gute für diese schwere Zeit.

Also je nach Uni erfolgen die Einschreibungen und alle mit der Immatrikulation verbundenen Schritte online. In covid-Zeiten sicherlich nochmal verstärkt. Dann ist es ja auch egal, wo du dich aufhältst. Ansonsten frage am besten mal bei der zentralen Studienberatungsstelle und/oder deiner/deinem zukünftigen Studienkoordinator/in nach. Selbst wenn sie nicht die konkrete Antwort haben, sollten sie dir einen Kontakt nennen können, an den du dich wendest.

Alles Gute.

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Also ich würde dir auch empfehlen, dorthin zu gehen, aus folgenden Gründen:

  1. Der Arzt kann fachlich beurteilen, ob alles so ist, wie es sein sollte.
  2. Bekommst du vielleicht sogar noch wertvolle Tipps, Physio o.ä., sodass die Beschwerden vielleicht ganzheitlich verschwinden.
  3. Wäre es ärgerlich, wenn du den Termin absagst und ab Freitag heftige Schmerzen kriegen würdest Je nachdem, wo du wohnst, wartest du Wochen auf einen Termin. Also wäre es ärgerlichen abzusagen.

So weißt du immerhin was los ist. Der Arzt kann dir sagen, woher die Beschwerden kommen etc .

Alles Gute.

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Willkommen im Club! :D Du bist nicht allein mit der "Diagnose Tremor". Bei mir hat ein Orthopäde ihn entdeckt und schickt mich nun zum Neurologen.. Tremor ist, wie andere schon geschrieben haben, nichts anderes als der medizinische Begriff für zittern.

Sehr schade, dass dir dein Arzt keine genaueren Infos dazu gegeben hat! Bei welchem (Fach) Arzt warst du denn? Hat er dich weiter überwiesen?

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Warst du schon mal bei einem Schmerztherapeuten? Wenn du einen wirklich guten erwischt, kann das schon wirklich ne Menge bringen. Sei es nur, dass er dir erstmal das richtige Medikament verordnet. Am besten du nimmst alle Vorbefunde, die du hast, mit. Meiner Erfahrung nach macht sich ein Schmerztherapeut sein eigenes Bild.

Ansonsten kann Osteopathie auch eine Hilfe sein, da ein Osteopath wirklich ganzheitlich schaut.:) Er fragt dann auch nach Ernährung etc., gibt Tipps, indem er dir sagt, was du selbst machen kannst, welche (homöopathischen) Mittel für dich evtl. in Frage kommen etc. Einziges Manko hierbei: Die Kosten werden auf dir (größtenteils) sitzen bleiben. Du kannst ja mal einen der behandelten nach einem Rezept fragen, evtl. ist einer so nett und stellt dir eins aus. Aber auch dann wirst du wohl leider darauf sitzen bleiben, da die Krankenkassen leider nur einen Teil der kosten übernehmen.

Alles Gute für dich und deinen Weg.:)

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Nein, natürlich ist das nicht schlimm! Schlimm ist, dass Intersexualität nach wie vor noch so tabuisiert wird und noch so viel Unwissenheit darüber herrscht.

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Ja, sie sollten Blut spenden dürfen, weil...

Ich sehe es wie du, dass diese Ansicht veraltet und viel zu sehr verallgemeinert ist. Auch nicht (cis-) männliche Personen können sich mit HIV infizieren. Es gerät, denke ich, auch immer viel zu stark in Vergessenheit, dass man sich auch auf andere Weise, also nicht nur durch sexuelle Aktivität(en) mit HIV infizieren kann.

Ich stimme dir absolut zu, dass das veraltet ist und auch einfach nicht richtig ist. Das entnommene Blut wird doch ohnehin nochmal geprüft, ob es für eine Spende dann wirklich geeignet ist.

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Nur Mut. Wie andere schon geschrieben haben: Ein Anruf ist anonym + kostenfrei. Die sehen deine Nr. auch nicht. Was kann schief gehen? Im schlimmsten Falle bekommst du nicht die gewünschte Hilfe, im besten Falle aber dagegen einen hilfreichen Ratschlag oder du wirst vermittelt, also sie können dir bessere "Anlaufstellen" für dein Anliegen nennen.

Alternativ kannst du meines Wissens nach aber auch ne Mail dahin schreiben,wenn dir das lieber ist.

Alles Gute

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Eine Redewendung besagt "Nach dem Essen sollst du ruhen oder 1000 Schritte tun". Wenn das nicht hilft und Japanisches Heilpflanzenöl daheim hast, schmier das mal auf die Stirn, die Kopfschmerzen dürften damit verschwinden. Ansonsten ist Magnesium auch stets hilfreich.

Gute Besserung!

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Ich finde nicht, dass du dem Alkoholismus bereits verfallen bist- Ich denke, du hast dir die Frage auch schon selbst ganz gut beantwortet: Du kommst ja auch ohne das Bier aus und vermisst es nicht. Wenn du (extrem) abhängig wärest, ginge es für dich ohne Bier ja wahrscheinlich gar nicht mehr und du dürftest sicherlich irgendwelche Entzugserscheinungen verspüren, wenn du dann doch mal an einem Abend kein Bier zur Hand hast.

Mach dir nicht zu viele Gedanken und genieße einfach dein nächstes Bier. Denk dabei gern an uns, weil wir dich hoffentlich ein wenig beruhigt haben.

Aber probiere doch ruhig mal eine andere Entspannungsmethode (PME o.ä.) und schaue doch mal, wie das 1. für dich funktioniert und 2. ob du dann immer noch oder erst recht das Gefühl hast, dass du ein Bier brauchst, um abschalten zu können. Damit kannst du dir die Frage dann ja etwas besser beantworten.

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ich habe Erfahrungen damit. Eine pauschale Antwort ist nicht möglich, weil hierbei wirklich jeder seine eigenen Erfahrungen machen muss. Ein Orthopäde hat mich vor wenigen Wochen dahingehend eingerenkt und ich muss sagen, ich bin froh, dass ich in diese Behandlung eingewilligt habe. Ich hatte auch Angst und das Einrenken selbst empfand auch als etwas unangenehm, danach fühlte ich mich aber deutlich besser. Wie hier schon geschildert, bleibt der Langzeiteffekt aber leider weg.

Es kommt auch ein bisschen darauf an, wer dich einrenkt. Jeder Arzt macht das natürlich anders.

Vor 3 Wochen war ich nicht beim Orthopäden, sondern bei einem Schmerztherapeuten, der auch gleich sagte, dass er mich einrenken will. Ich willigte ein, muss aber sagen, dass ich seine Technik nicht so gut fand. Ich spürte auch erstmal eine Erstverschlimmerung, die leider für den Rest des Tages anhielt. Am nächsten Tag fühlte ich mich aber ein wenig besser. Aber wie gesagt, einen Langzeiteffekt gibt es hier nicht.

Aber probiere es doch aus, ein Versuch ist es doch wert. Und vielleicht bist du zumindest für die nächsten 2 Tage schmerzfrei.:)

Alles Gute, Euphelia

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Wenn du dir unsicher bist/befürchtest, dass es bei der Terminabstimmung ein Missverständnis frage doch nochmal nach.:)

Wenn angegeben ist, dass die Praxis bis 12 geöffnet ist, werden die dort kaum schon um Punkt 12 Feierabend machen. In einer Arztpraxis gibt es sicherlich noch genug zu tun. Oftmals sind es ja auch nur Sprechzeiten und viele Praxen bieten obendrein noch nach Vereinbarung weitere Termine, auch außerhalb der Sprechzeiten, an.

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