Hallo Ja das stimmt genau! Ich bin medizinische Fusspflegerin/Podologin. Hühneraugen entstehen durch eine Fehlstellung des Fusses, wobei Hornhaut gebildet wird, welche dann immer auf einen Nerv drückt, was sehr weh macht. Sie können für eine Zeit entfernt werden, kommen dann aber irgendwann wieder, da die Fehlstellung nicht korrigiert ist. Ausser wenn man vielleicht beim Schuhorthopäden Einlagen machen lässt, korrigiert es die Stellung. Alle Salben und Pflaster die es in der Apotheke gibt sind meistens für nix oder können sogar gefährlich werden:-( Daher am besten zu einer guten medizinischen Fusspflege gehen. Findest bestimmt im Internet eine geeignete Adresse, in deiner Nähe:-) Liebe Grüsse aus der Schweiz
Ich denke, du hast dir die Bänder überdehnt.
Ich bin Podologin (med. Fusspfegerin). Es könnte ein Hühnerauge sein, wenn du dort eine Verhärtung spürst. Oder ein gereitzer Nerv. Rufe am Bessten eine Podologin( Fusspflege) an, und frage sie schon am Telefon, ob sie dir dabei helfen könne, oder dich an eine geeignete Adresse weiterleiten kann.
hallo ich finde ihr seid alle ein bisschen unfair... klar gibt es kleine und grosse hunde, hunde die mehr oder weniger auslauf brauchen. sicher ist mann eher auf der richtigen seite, wenn man einen eher kleinen hund wählt. zb meine freundin: sie hat einen Malteser, mit dem sie nie nach draussen ging. nur schnell pipi. der hund hatte aber einen garten, wo er sich frei bewegen konnte. und er ist glücklich! hunde können sich auch anpassen, wobei man sicher auch die rasse beachten sollte.. Vom malteser kann ich sagen, dass er sehr sanft und gutmütig ist, und bei meiner freundin seeeehr kinderlieb. trotzdem wurde er nicht streng erzogen und gehorcht auch nicht immer! auch wenn er schon 5 jahre alt war, als 2 Kinder in der familie zur welt kamen, klappte mit diesem hund alles wie am schnürchen!
Wichtig ist, dass du wirklich überzeugt sein musst, auch dass du viel von deiner freizeit opfern musst für den hund. nicht nur laufen gehen, sondern auch spielen, pflegen, kuscheln und vor allem arbeiten und strickt sein! Hunde sind soooo gelehrig, also unbedingt ausnutzen! und unbedingt mit deinen eltern besprechen, was ihr vom hund erwartet, was er darf und was nicht! Nicht das mama nein sagt, wen er auf dem tisch sitzt und du ihn ein anderes mal absichtlich auf den tisch setzt und noch streichelst. einen plan aufstellen, wer wann mit ihm vor die tür geht....
ich bin wirklich tierlieb und denke immer an die tiere. aber man kannst auch übertreiben mit dem gassi gehen! warum nicht mal kurz und intensiv, einmal kurz, einmal lang und einmal spielen? wichtig ist, dass es dem hund gut geht, nicht misshandelt wird und vorallem dass man sich an den individuellen charakter eines jeden hundes anpasst!
Gruss aus der Schweiz