Bei dem Auto, welches ich bis vor Kurzem noch gefahren bin, sorgte der nicht abschaltbare Berganfahrassistent dafür, dass man nicht einmal dann an einer Steigung zurückrollte, nachdem man die Bremse bereits losgelassen hatte. Aber selbst, wenn ältere Automatik-Fahrzeuge keinen solchen Assistenten verbaut haben sollten, ist das Anfahren an Steigungen ja dennoch absolut unproblematisch, da man lediglich etwas mehr Gas geben muss.

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Automatik, weil…

Natürlich Automatik. Warum sollte man sich unzählige Male während des Autofahrens mit ständigem Kuppeln sowie dem Hoch- und Herunterschalten beschäftigen, wenn die Technik der heutigen Fahrzeuge dies fehlerfrei, umweltschonend und effizient beherrscht? Um alteingesessene und antiquierte Traditionen beizubehalten?

Fahrer von modernen Automatik-Fahrzeugen können stets ihren linken Fuß entlasten, absolut stressfrei am Berg anfahren, ohne große Mühen durch Verkehrsstaus kommen, sich dank ,,Kick-Down" insbesondere an Autobahnauffahrten unkompliziert in den Verkehr einfädeln und sich vor allem auf das Wesentliche, nämlich die Verkehrssicherheit, konzentrieren. Dank der ausgereiften Technik schont man hierbei sogar auch noch den Geldbeutel, da man durch zügiges und zugleich ressourcensparendes Schalten eindeutig weniger Sprit verbraucht und zudem auszuwechselnde Verschleißteile wie die Kupplung vollständig wegfallen.

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Es ist dir ausschließlich gestattet, deine Fahrweise nach den Vorgaben der Straßenverkehrsordnung auszurichten. Dies ist unabhängig davon, ob du dich in der Probezeit befindest oder nicht. In der Probezeit werden Verstöße lediglich folgenträchtiger sanktioniert.

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Ich würde mich zu der Sorte Autofahrer zählen, die während ihrer Fahrprüfung keine ,,Show" abgezogen haben, nur um den Führerschein zu erhalten und dann rücksichtslos und riskant zu fahren. Ich halte mich an sämtliche Verkehrsregeln und versuche, Fehler jeglicher Art - so gut wie es geht - strengstens zu vermeiden. Leider gehört meine Kategorie zu einer aussterbenden Spezies, welche zunehmend von Verkehrsteilnehmern umgeben ist, die sich einen Dreck um die Verkehrssicherheit scheren und lieber anderen die Vorfahrt nehmen, grundsätzlich 20 km/h oder schneller als erlaubt unterwegs sind und selbstverständlich ausnahmslos dem Vordermann in den Kofferraum zu kriechen versuchen. Solange die Polizei weiterhin so selten kontrolliert wie aktuell, wird sich an dieser rauen Atmosphäre auf Deutschlands Straßen auch nichts ändern.

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Meines Erachtens ist stehen bleiben die einzig praktikable (und rechtlich zulässige) Möglichkeit, wenn es keinen Standstreifen zum Weiterfahren gibt. Man muss ja bei dichtem Verkehr nicht komplett bis zum Stillstand bremsen, sondern sollte notfalls verlangsamen und dabei eine Lücke zum Auffahren suchen. Schließlich sollte man entsprechend beschleunigen, um auch sicher in diese Lücke reinzukommen.

Wenn der Verkehr aber so dicht ist, dass es keine Lücke gibt und ein Standstreifen nicht existiert, würde ich in deinem Fall lieber stehen bleiben als den bevorrechtigten Verkehr auszubremsen. Natürlich ist stehen bleiben nicht ganz ungefährlich, aber immer noch besser als jemandem die Vorfahrt zu nehmen.

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Weil die CDU trotz Ihrer durchaus kritikfähigen Maßnahmen während der Pandemie im Vergleich zu den anderen relevanten Parteien immer noch das geringere Übel darstellt. Wenn man keine Lust auf die Wiederbelebung des Dritten Reiches (AfD), die Einführung des Sozialismus (Linke, SPD), die ausschließliche Begünstigung wohlhabender/überdurchschnittlich verdienender Staatsbürger (FDP) oder die Errichtung einer gendergerechten Ökodiktatur mit Hang zum Realitätsverlust (Grüne) verspürt, muss man eben die CDU wählen.

Etwas überspitzt formuliert, aber es scheint verständlich, worauf ich hinaus will. Die CDU ist weit entfernt von vertrauenswürdig und volksorientiert, aber nach wie vor besser als alle anderen Alternativen.

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