Der ganze Schmarren gilt doch nur für die, die mit Gas heizen. Wer lang frägt geht lang irr.

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Die Laienhaften Meinungen beziehen sich auf Unwissenheit und Naivität.Wir wissen nicht, ob ein Hang aufgefüllt wurde, oder es sowieso eben ist. Ja Humus senkt sich. Was macht das schon? Du musst egal ob Punktuell oder Streifenmäßig auf gewachsenen Boden ( Frosttief ) mind 60cm tief graben, mit Beton auffüllen und die Hütte drauf bauen. Bei Plattengründung ca 50 cm Kies unter der Betonplatte einbauen. Wen stört es, wenn rundum der Humus um 5 cm sich setzt? Leg los, brauchst nicht warten!!

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Ja, es ist ja kein Bauwerk, das in die Höhe ragt und dann Abstandsfläche braucht. Im BBP werden ja 1,5 bis 2 Stellplätze pro Wohneinheit vorgeschrieben und somit muss manj manchmal an der Grundstücksgrenze anfangen, um dieses zu erfüllen.

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Welches Bundesland? Steht in der Landesbauordnung

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HT Rohr ist nichts für Erdreich, da es den Druck von oben nicht seand hält, es oval wird. In Beton kommen keine zus. Drücke drauf, da diese vom Beton übernommen werden. Im Mauerwerk ist es das selbe. Ein 50er Rohr hält mehr aus, als ein 100er. Also unbedenklich einbauen.

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In Dubai ist ein Gebäude mit 1000m Höhe schon in Planung. Es zu verwirklichen ist eine andere Sache. Das Gebäude soll rund werden, aber an 4 Seiten mit jeweils mehreren Stahlseilen abgespannt werden. So ist jedenfalls ein Modell dazu schon ausgestellt. Problem ist nur, dass diese Stahlseile sich tags stark erhitzen und in der Nacht abkühlen. Bei der Höhe ein Schwieriges , die Dehnung und das Kriechen zu meistern. Noch dazu ist ein Strang im Schatten und 3 in der Sonne. Mann kann sicherlich alles berechnen aber die Ausführung wird eine Herausforderung.

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Nachbar baut 9m Garage an Grundstücksgrenze?

Nachträgliche Ergänzung: Beim Baurechtsamt kann man absolut unproblematisch einen Termin ausmachen, in dem man alle Anliegen klären kann - auch so unnötige wie das von mir geschilderte. :D Uns hat das sehr weiter geholfen! :)

Hallo zusammen 😊

Ich habe ein unbebautes Grundstück und meine Nachbarn sind gerade in der Bauphase. Genehmigt war ursprünglich eine 5-6m lange Garage angrenzend an mein Grundstück. Soweit so gut.

Vor einigen Monaten haben die Nachbarn uns dann darüber informiert, dass sie überlegen stattdessen eine 9m lange Garage dorthin zu bauen. Es war ein sehr kurzes und ziemlich einseitiges Gespräch. Jedoch wurde uns versichert, dass lediglich eine sehr niedrige Garage mit Flachdach geplant sei.

Wir sind davon ausgegangen, dass wir vor dem konkreten Bau nochmal ein Schreiben mit dem zugehörigen Bebauungsplan und ggf. die Möglichkeit auf eine Anhörung eingeräumt bekommen. Vom Bauamt kam bisher nichts dergleichen, aber es scheint als würden bereits die Vorbereitungen für das Fundament laufen. Nun sind wir etwas verunsichert und sorgen uns, dass die Garage zusätzlich zur Länge auch noch sehr hoch werden könnte (bräuchte man sonst so ein großes Fundament?). Da wir eine recht schmale Doppelhaushälfte haben, wäre das lichttechnisch für uns natürlich ziemlich bescheiden...

Außerdem ragt der momentan eingerahmte Bereich (ich schätzt mal, da soll das Fundament hin) mindestens 30cm auf unser Grundstück - wäre das überhaupt rechtens??

Eine gute Nachbarschaftsbeziehung ist mir eigentlich sehr wichtig und ich möchte nicht unnötig rumpöbeln, aber irgendwie verunsichert mich das alles ein wenig.

Wie würdet ihr vorgehen? Habe ich überhaupt das Recht den neuen Bebauungsplan meiner Nachbarn einzusehen? Und könnte ich theoretisch überhaupt was gegen diese Garage tun?

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In Bayern wäre sogar eine Garage mit 9,50 m zulässig. Also sei froh mit den 9,00m

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Bei unter 1/3 des Balkones zur Gebäudelänge ist er untergeordnet. Also alles darüber zählt der Balkon mit seiner Auskragung dann auch noch zur Abstandsfläche dazu. Da der Balkon auch eine Art Wohnraumerweiterung ist braucht er zur Veränderung auch der Ansicht auch eine Genehmigung.

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da bleibt genug Platz für einen Sturz, da ihr ja den Flügel öffnen wollt. Lasst erst mal einen nMaurer kommen, der was versteht und lasst dann den Fensterbauer kommen.

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Mit den schwarzen Schrauben einfach durch bohren. Ja, 2 mal beplanken, wegen dem Einlaufgeräusch.

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Das Blaue ist ein Putzgewebe. Es wird bei Materialübergängen eingesetzt. Es kann hier ein Beton, also Bewehrungseisen vorhanden sein. Bohr einfach unter 45° versetzt ein neues Loch.

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Ich glaub nicht, das 1953 schon viel Asbest verbaut worden ist, ein paar Jahre nach dem Krieg war man noch nicht so weit, war froh um Material überhaupt.

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Ich glaube ja, das die Wanddicke 10 cm bei diesem Durchmesser ist. Berechne es zuerst mit 10 cm und dann mit 15 cm

Formel 1: U=d x Pi x d x h x Gew

d= 1,00m+2x0.05m

1,10m x 3, 1415 x 0,10 x 0.50m x 2= 0,345565to

bei 15 cm Wandung sind es 0,5419to oder 542 kg

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