wallstrasse
14.12.2012, 18:01
junge will mir zeigen das ich ihn nicht haben kann? -.-

Also, in der Schule ist ein Junge, nennen wir ihn Karl. Karl läuft an mir vorbei, strahlt übers ganze Gesicht, wirft mir einen Kurzen blick zu und ignoriert mich dann die nächste weitere Woche. Das macht er andauernd. Ich werd das Gefühl nicht los, dass er mich beeindrucken möchte, so dass ich denke :,, wow, er ist so toll,, damit er mir dann einen Korb geben kann. Keine Ahnung, vielleicht deute ich das ja auch falsch. Aber er strängt sich immer an einen guten Eindruck zu machen -.- Das ist doch total dämlich. Hat man keine Hobbies, dass man so was macht? Jedenfalls verstehe ich echt ncith was das soll

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von engelkusschen
14.12.2012, 18:03

Ist doch voll süß :)

lach ihn nächstes mal aus wenn er das macht :D zeig ihm das du das lächerlich findest :D

und ps: fühl dich geert das jemand dich verarschen willl, du bist begehrt ;D

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bubble93
28.11.2010, 16:45
Sozusagen in der Fremde von Erich Kästner

Hallo ;) Aus welcher Epoche stammt dieses Gedicht? Erich Kästner hat ja ganz viele Gedichte geschrieben, die der Neuen Sachlichkeit zuzuordnen sind, aber wie ist das bei diesem Gedicht? Wenn es auch zur Neuen Sachlichkeit gehört, kann mir jemand erklären warum?

Danke :D

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von engelkusschen
07.03.2012, 20:57

was meint er in der letzten strophe die verstehe ich nicht , °°er zieht den hut??°°°

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engelkusschen
07.03.2012, 20:53
in der fremde von erich kästner?

liebe leute, ich habe unter dem text meine fragen, dankeschön, wenn ihr mir sie beantworten könntet, alles liebe engelkuschen ♥< 3

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von engelkusschen
07.03.2012, 20:53

engelkusschenengelkusschen|vor 40 Minuten

Sozusagen in der Fremde

Er saß in der großen Stadt Berlin an einem kleinen Tisch. Die Stadt war groß, auch ohne ihn. Er war nicht nötig, wie es schien. Und rund um ihn war Plüsch.

Die Leute saßen zum Greifen nah, und er war doch allein. Und in dem Spiegel, in den er sah, saßen sie alle noch einmal da, als müsse das so sein.

Der Saal war blaß vor lauter Licht. Es roch nach Parfüm und Gebäck. Er blickte ernst von Gesicht zu Gesicht. Was er da sah, gefiel ihm nicht. Er schaute traurig weg.

Er strich das weiße Tischtuch glatt und blickte in das Glas. Fast hatte er das Leben satt. Was wollte er in dieser Stadt, in der er einsam saß?

Da stand er, in der Stadt Berlin, auf von dem kleinen Tisch. Keiner der Menschen kannte ihn. Da fing er an, den Hut zu ziehen! Not macht erfinderisch. . . . . . ................................................................... wie geht die inhahltsangabe in der letzten strophe. Warum zieht er den Hut ????-> um neue bekanntschaften zu schließen oder um zu betteln? Wiso betteln???

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