wer weiß wie viel über 20, das kann viel heißen, es könnte auch ein Pädophiler sein mit 40, 50, oder älter und da sich euer Sohn als Homosexuellen sieht ist er ein gefundenes Fressen für solche Leute den die wissen das es nicht gerade einfach ist für Jugendliche ihre Homosexualität auch nach außen zuzugeben und das es nicht einfach ist gleichgesinnte in der Umgebung zu finden ohne auch mal daneben zu liegen und im schlimmsten Fall verprügelt zu werden, da sucht man lieber weiter weg wo einem Keiner kennt und am besten auf Seiten wo man von ausgehen kann das der andere auch Interesse an einen haben kann. Ich habe mich damals mit 14 und 15 diverser Psychologischer Tricks bedient um mir von meinem Mitschülern zu holen was ich wollte, Ich Fand es damals normal sowohl was mit Frauen als auch was mit Männern zu haben, das es was schlechtes ist hat mir erst der Rektor der recht religiösen Schule mit 15 eingetrichtert nachdem mich der Hausmeister im Matratzenlager der Sporthalle in Aktion mit einem Mitschüler erwischt hatte.
Jedenfalls würde ich den Kontakt erstmal überprüfen, und dann solltet ihr ihm, ne ich bin kein gutes Vorbild ich habe damals ziemlich viel mit den Gefühlen anderer gespielt um das zu bekommen was ich will, Ich habe mir die Mitschüler gesucht die typische Opfer sind und so gut wie keine Freunde hatten und kaum Selbstwertgefühl und sie erstmal in Augenschein genommen wie sie den so aussehen (ich wollt ja auch was fürs Auge haben) und dann habe ich mich an sie ran gemacht, ich war damals selber eher der Außenseiter daher hatten sie mich als einer der ihren gesehen und hatten mir keine bösen Absichten unterstellt, und dann habe ich sie ausgehorcht was ihre Probleme, Ängste und Sehnsüchte (Aufmerksamkeit, Bewunderung, Akzeptanz) sind eben was ein Freund so wissen soll, und dann habe ich begonnen ihnen alles zu geben wonach sie sich gesehnt haben und wurde ihr bester meist einziger Freund und dann kam der nächste Schritt indem ich angefangen habe sie zu verführen bis wir zusammen im Bett gelandet sind, bei einem hatte ich die Beziehung mehr oder weniger aufrecht erhalten (wir hatten sowas wie Freundschaft+) und ca 3 habe ich gleich danach eiskalt abserviert, wahrscheinlich war es einer von ihnen der dem Hausmeister den Tipp gegeben hat wo ich mich mit meinem männlichen Eroberungen vergnüge. Ich war ein Furchtbarer Mensch der in anderen nur ein Mittel zum Zweck gesehen hat, klar die Masche funktioniert auch heute noch und sie wird auch von Loverboys und Pädophilen angewandt um an ihre Opfer zu kommen, es ist immer das gleiche:
1. Potenzielle Opfer suchen
2. Mit den Opfern in Kontakt treten
3. Sich mit den Opfern anfreunden und ihre Probleme, Ängste und Sehnsüchte erfahren
4. Dem Opfern ihre Probleme und Ängste verstehen und vor allem ihre Sehnsüchte befriedigen
5. dem Opfer nahe kommen
6. das Opfer verführen
7. Sie haben ihr Ziel erreicht
Ich mein wenn es gar nicht anders geht dann sollte euer Sohn nach dem gleichen Prinzip verfahren um einen Freund in seinem Umfeld und Alter zu finden, es gibt auch Opfer Typen die recht gut aussehen und im Grunde tolle Menschen sind nur sehen sie das meist anders und wenn man es wirklich ernst mit ihnen meint (nicht wie ich der in ihnen nur ein Spielzeug gesehen hat) dann sehe ich nichts unmoralisches daran. Och das klingt so romantisch ein armer von den Mitschülern gepeinigter Außenseiter findet ganz unerwartet einen Besten Freund der seine erste große Liebe wird, schön :-)
Ich bin übrigens ein 25 Jahre alter Bisexueller Mann.