Geh als Pirat ;) Tuch um den Kopf binden, großen Ohhring, Bluse, Gürtel, fertig ;) Nicht zu auffällig aber trotzdem auch nicht "nichts"

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Erstmal:Super, dass du aufhören möchtest!! Es wird ja einen Grund geben, warum du gekifft hast bzw kiffst. Denk da mal drüber nach. Probleme, Stress, Abschalten können... Wenn du weißt, was du mit dem Kiffen kompensierst, suche dir Alternativen! Sport, andere Hobbys, bei denen du den Kopf frei bekommst, mit Freunden reden, Probleme nicht verdrängen sondern dich ihnen stellen etc. wenn du es gar nicht alleine schaffst, gibt es auch entsprechende Drogenberatungsstellen, bei denen du dich kostenlos und vertraulich beraten lassen kannst. Wünsche dir viel Erfolg.

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Hmm, das ist von Außen schwer zu beurteilen, was es ist. Hast du sowas denn öfter mit der Übelkeit? Es könnte theoretisch beides sein. Wobei ich glaube, wenn du wirklich richtig Magen-Darm hättest, dann würden selbst die Tropfen erstmal nicht viel bringen. Hast du momentan Stress oder etwas, das dich belastet? Ich kenne das von mir, dass mir vieles auf den Magen schlägt und ich manchmal auch heftige Übelkeit habe und ich befürchte schon schlimmes. Aber dann ist es doch meistens "nur" die Psyche gewesen... Trink doch noch einen Tee und leg dich ins Bett :)

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Ich hab gute Erfahrungen mit Heilerde gemacht. Also Heilerde-Masken. Heilerde kann man sich im dm kaufen und dann die Masken selbst mit Wasser zu einem Brei verrühren. Aufs Gesicht auftragen, antrocknen lassen und dann gründlich abspülen. Ebenso hilft eine Joghurt-Honig Maske und pflegt die Haut. :)

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Erebos

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Habe ich richtig gehandelt? Vater-Tochter-Verhältnis

Liebe Community, ich bitte um Rat und Hilfe, in meiner letzten Frage habe ich das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater geschildert (meine Schwangerschaft versetzte ihn in eine heftige Midlife-Crisis, er wollte nicht Opa werden, da er sich damit nicht identifizieren konnte, er wandte sich von mir als Vater ab und einer Freundin mit Teenagertöchtern zu, da er sich so jünger fühlte, er nahm seit 6 Monaten keinen Kontakt zu mir auf, außer, dass er Geld von mir haben wollte, stahl Schmuck von mir und versetzte diesen im Pfandamt, etc.) Ich heirate morgen und in einer schwachen Sekunde heute habe ich ihm per Sms die Möglichkeit gegeben, mich zum Altar zu führen. Er sagte zu, aber gönnerhaft und herablassend. Dann war mir wieder klar, was er mir alles angetan hatte, womit er mich geschädigt hatte, wobei ich seit Monaten erfolglos auf eine Entschuldigung und Erklärung warte. Also bin ich meinem Herzen gefolgt und habe ihm wieder abgesagt und bin dabei geblieben, dass ich einen Vatr nicht bei meiner Hochzeit brauche, der sich von seiner Tochter abgewandt hatte, sich ihr nicht mehr verbunden und zugehörig gefüht hatte, sie bestohlen und verraten und gedemütigt hatte. Ich möchte bei meiner Hochzeit keine "Hollywoodszene" inszenieren, wo eine Geschädigte einem Täter großherzig verzeiht (der sich niemals entschuldigt hatte und sich auch keiner Schuld bewusst ist). Das ist der Tag von meinem Liebsten und mir, und ich darf doch an diesem Tag unsere Liebe feiern und ich habe das Recht, Kopf&Herz für meine Hochzeit frei zu haben, anstatt gerade an diesem Event eine aufgesetzte Vater-Tochter Zusammenführung zu inszenieren. Er hätte ein halbes Jahr Zeit gehabt, sich an mich zu wenden und die Kommunikation zu suchen!! Er hätte jeden Tag Gelegenheit gehabt, sich zu erklären und sich zu entschuldigen! Und er hat es nicht getan. Wäre ich ihm wichtig gewesen, hätte ich ihm am Herzen gelegen, wäre es ihm ein Anliegen gewesen, bei meiner Hochzeit dabei zu sein, dann hätte ER aktiv etwas dafür getan. Und das hat er nicht. Ich muss also kein schlechtes Gewissen haben, dass ich ihn doch nicht dabei haben will, oder? Es ist verständlich und kein Fehler von mir, dass ich ihn an diesem Tag nicht ertrage,(wo er schließlich auch an keinem anderen Tag an mich denkt), oder? Es war richtig von mir, auf mein Herz zu hören und mir meine Hochzeit nicht zu versauen, oder? Einige Familienmitglieder waren glücklich, dass er plötzlich dabei gewesen wäre, und dann enttäuscht von mir, dass der Ballast, der Druck, der Schmerz, die Kränkung doch zu groß waren und ich ihn wieder auslud. Aber es ist doch mein Tag und da muss ich mich doch nicht verleugnen, dass er mich zutiefst verletzt hat, und darf meine Hochzeit in Ruhe und Glück ohne Störung feiern. Oder? Ich finde, ich als Opfer hatte mich dem Täter schon großherzig angenähert, indem ich mit dem Gedanken zumindest spielte, auch wenn ich ihn dann wieder zurück zog, weil ich doch nicht damit kann. Oder? Vielen Dank!

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Ich kann deine Entscheidung absolut nachvollziehen. Es ist richtig, dass du auf dein Herz hörst, für dich sorgst und dich abgrenzt! Lass die anderen denken oder sagen, was sie wollen. Du weißt genau, warum du dich so entschieden hast, es ist deine Hochzeit und dir soll es dabei gut gehen. Versuch nun wirklich den Tag zu genießen, ich wünsche dir eine schöne, unvergessliche Hochzeit. Ach aber noch etwas zum Schluss: Du schreibst, du bist das Opfer - nenne dich nicht selbst so. Die Opferrolle tut keinem gut - dir wurde weh getan, ja, du wurdest nicht gut behandelt. Aber wenn du dich selbst als Opfer bezeichnest, machst du dich klein - das hast du nicht nötig. Du bist eine erwachsene Frau, die von ihrem Vater sehr verletzt wurde, aber dennoch selbstbestimmt ihr Leben führt und ihre Entscheidungen trifft- das klingt doch viel besser :)

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Besteht die Wahrscheinlichkeit, dass ich direkt im Anschluss schon zum Pneumologen kann und ggfls. längere Wartezeiten in Kauf nehme? Wär mir nämlich wirklich wichtig schnellstmöglich untersucht zu werden...

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medizin Studieren und Weiterbildung zur Fachärztin in orthopädie und Unfallchirugien

Mach das! Aber nur wenn es wirklich das ist was du willst!

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Lass es sein mit dem "eins auswischen". Das ist doch kindisch und wenn dir noch etwas an ihr liegt, dann solltest du dir das schnell aus dem Kopf schlagen. Entweder versuch nochmal vernünftig mit ihr über alles zu reden und wenn das nichts bringt, dann steh über den Dingen und versuche damit klar zu kommen, dass eure Freundschaft wohl nicht stabil genug war, diese "Krisen" zu überstehen. Ich kann verstehen, dass du enttäuscht und verletzt bist, aber wenn du dich an ihr rächst, bist du auch nicht "besser" und es bringt keinen von euch weiter.

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