ALso erstanl zu meiner Person: Ich bin 18 Jahre alt, gehe auf ein Gymnasium und lebe noch bei meinen Erltern. Ich bin männlich und relativ schüchtern. S jetzt zu meinem Problem; seit fast einem Jahr geht es mir von Tag zu Tag schlechter. Dinge die ich früher gerne gemacht habe, machen mir überhaupt keinen Spaß mehr. Manchmal wache ich auf und bin ohne einen Grund traurig, öfters fange ich auch ohne Grund an zu weinen. Meine wenigen Freunde die mir geblieben sind meinen ich wäre unkommunikativ und noch zurückhaltender geworden als ich es jemals war. Jeder Tag ist für mich fast schon eine Qual, selbst Kleinigkeiten wie Reden oder Lesen fühlen sich manchmal and wie Schwerstarbeit. Ich hab auf garnichts Lust, außer zu schlafen. Mit der Zeit habe ich wege Entwickelt wie ich mich in eine Art "andere Welt" befördern kann, meistens durch Alkohol. Meiner Meinung nach Trinke ich mehr als früher, aber ich habe es noch unter Kontrolle. Das mehr Trinken könnte auch mit dem Altern an sich zu tun haben. Alle diese Dinge werden stärker uns stärker, langsam fange ich an mich selbst nicht mehr zu mögen. Meine Frage ist jetzt ob das nur eine Phase ist, oder ich mit sowas zu einem Artzt/Psychologen gehen sollte. Aber dann Frage ich mich auch ob ich so eine wichtige Person mit meinem belanglosen Leben überhaupt belästigen darf?
Schonmal danke für die Antworten und bitte habt Verständniss für eventuelle Fehler in Grammatik und Rechtschreibung ( Ich habe eine Lese und Rechtschreibschwäche)