Zum Thema Induktion und Selbstinduktion muß ich ja nichts mehr schreiben.

Vielleicht noch eine etwas andere Betrachtungsweise deines Transformator-Experiments. So ein Trafo ist ja ein Ding zur Energieübertragung. Man steckt auf der einen Seite (Primärwicklung Spule1) Energie (Leistung) hinein, und bekommt diese Energie (Leistung) auf der anderen Seite (Sekundärwicklung Spule2) wieder heraus.

Obwohl nicht ganz, denn der Herr Wirkungsgrad klaut uns ein wenig Leistung und setzt diese in Wärme um.

Entnehmen wir auf der Sekundär-Seite keine Energie (Stromkreis offen), fließt auch keine Energie primär hinein - also fast keine, wegen dem Herrn Wirkungsgrad und seiner Wärmeproduktion.

Bedeutet also, wenn man eine Wechselspannung an Spule1 anlegt, wird eine entsprechende Wechselspannung in Spule2 induziert. Lässt man nun in Spule2 einen Strom fließen (Stromkreis geschlossen), so erhöht sich auch der Strom in Spule1 entsprechend. Klar oder?

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Auf jeden Fall hilft eine bessere Antenne. In der Regel hat die mitgelieferte Gummiwendelantenne einen relativ bescheidenen Wirkungsgrad. Empfehlen würde ich eine Außenantenne für die gewünschte Wellenlänge, möglichst hoch und frei montiert. Ein Lambda/2-Dipol oder Goundplane-Antenne entsprechender Wellenlänge ist relativ einfach selbst zu bauen. Oder frage deinen Funkhändler nach einer breitbandigen Scanner-Empfangsantenne wie z.B. einer Discone-Antenne. Ein Lambda/2-Dipol läßt sich zur Not auch indoor aufbauen.

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Genau, ein 8 Bit breiter Analog-Digital-Wandlers kann 256 verschiedene Werte zwischen 0 und 5V. Bei maximaler Spannung 5V ergeben sich also Spannungsstufen im Abstand von ca. 19,6mV. Oder noch anders, der AD-Wandler hat eine Auflösung von 19,6V.

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Für den Anfang empfehle ich ein 40 oder 80-Kanal FM-Funkgerät mit 4W Sendeleistung. Diese Geräte sind anmelde- und gebührenfrei. Damit kannst du erste Erfahrungen sammeln und sehen, ob die Funkerei das richtige ist für dich. Später kannst du immer noch aufrüsten oder auch zum Amateurfunk wechseln.

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Eine kalte Lötstelle kann man mit bloßem Auge oder auch mit einer Lupe nicht erkennen. Es sei denn, die Lötstelle ist von vorneherein grob fehlerhaft gelötet und das Bauteil wackelt schon. Die Lötstelle sieht manchmal vollkommen intakt aus und dennoch kommt es zu Aussetzfehlern. Unter dem Mikroskop sieht man allerdings, dass der Bauteildraht nur noch in der Lötstelle steckt und durch einen feinen Riss vom Zinn der Lötstelle getrennt ist. Das kann durch Jahrelange mechanische Beanspruchung wie Vibration, Erschütterung, große Temperaturschwankungen usw. entstehen. Abhilfe: mit reichlich Flussmittel nachlöten, Flussmittelreste entfernen, fertig.

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Aus meiner Sicht als Elektroniker beginnt der Bereich der Elektronik dort, wo aktive elektronische Bauteile wie Dioden, Transistoren oder integrierte Schaltungen zum Einsatz kommen. Natürlich ist die gute alte Elektronenröhre auch ein aktives elektronisches Bauteil. Passive Bauteile wie Widerstände, Kondensatoren und Induktivitäten findet man sowohl in der Elektrotechnik als auch in der Elektronik. Sind aber kein Indiz dafür, das es sich um eine elektronische Schaltung handelt.

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Aus meiner Sicht als Elektroniker beginnt der Bereich der Elektronik dort, wo aktive elektronische Bauteile wie Dioden, Transistoren oder integrierte Schaltungen zum Einsatz kommen. Natürlich ist die gute alte Elektronenröhre auch ein aktives elektronisches Bauteil. Passive Bauteile wie Widerstände, Kondensatoren und Induktivitäten findet man sowohl in der Elektrotechnik als auch in der Elektronik. Sind aber kein Indiz dafür, das es sich um eine elektronische Schaltung handelt.

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