Er wurde auf alle Fälle auch von Christopher Marlowe inspiriert, der sein größter Konkurrent war und auch Muse (viel später) von Goethe, der sich an Marlowes Dr. Faustus orientierte. Außerdem haben in dieser Zeit, d.h. noch vor Shakespeare, die als weniger bedeutend eingeschätzeten Theaterautoren Peele, Greene, Lodge und Nash gewirkt, außerdem der auch heute noch gelesene Kyd. Das elisabethanische Theater wurzelt in den traditionellen christlich orientierten " Miracle Plays" und "Morality Plays", die in der Regel in den Innenhöfen von Pubs aufgeführt wurde. Den gebildeten Autoren, die dann später von reichen Adligen fürs Theater angeheuert wurden, waren sicherlich auch die griechischen Tragödien bekannt, die nicht nur inhaltlich, sondern auch strukturell als Vorlage genutzt wurden. Inhaltlich interessant waren für diese Gilde aber auch geschichtliche Ereignisse aus England, z. B. waren die Aufzeichnungen des berühmten Chronisten Holywright zu Macbeth Anregung für das gleichnamige Drama von Shakespeare.
Es gibt viel Literatur zu dem Thema, ein Besuch im Englischen Institut der nächstgelegenen Universität wäre nicht verkehrt. Ich hoffe, ich konnte helfen1 LG elbohm

...zur Antwort

In einer Frage will man bei der Anwendung von "anything" wissen, ob es überhaupt vorhanden ist, bei "some (thing)", ob man noch etwas von der vorhandenen Sache habe könnte. Examples: "Is there any tea left?" (Gibt es noch Tee?)" Could I have some more of that lovely strawberry cake?" (Könnte ich noch etwas von dem wunderbaren Erdbeerkuche haben?). Das bedeutet: In allen ernsthaft gemeinten Fragen solltenSie "anything" verwenden, ebenso in Verneinungen ,z.B." I have not forgotten anything of what you have told me". Ansonsten: " something" in positiven (bejahenden) Aussagesätzen, z. B. " There is definitely something fishy about that." Ich hoffe das hilft? LG Elke

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.