"Vital und jung bleiben" von Beatrice Steingaszner. 

Das ist ein Buch mit vielen leckeren, vegetarischen Rezepten, die leicht zu machen und gesund sind und auch nicht dick machen. Aiußerdem erhältst du viele gesundheitliche Tipps, weshalb du das eine oder andere essen oder das eine oder andere nicht essen solltest.

Du kannst es auch telefonisch bestellen (hab ich gemacht), dann kriegst du es am nächsten Tag. Tel.: 08151-28 687 Verlag Dr. Müller-Kainz, Institut für Gesundheits- u. Ernährungsfragen.

Liebe Grüße

Erika Ortner

Wenn du Fragen zur Ernährung hast, kannst du gerne anrufen. (Tel. 0176-383-28 908). Ich ernähre mich schon seit 30 Jahren vegetarisch.

 
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"Vital und jung bleiben" von Beatrice Steingaszner. 

Das ist ein Buch mit vielen leckeren, vegetarischen Rezepten, die leicht zu machen sind und nicht dick machen. Aiußerdem erhältst du viele gesundheitliche Tipps, weshalb du das eine oder andere essen oder das eine oder andere nicht essen solltest.

Du kannst es auch telefonisch bestellen (hab ich gemacht), dann kriegst du es am nächsten Tag. Tel.: 08151-28 687 Verlag Dr. Müller-Kainz, Institut für Gesundheits- u. Ernährungsfragen.

Liebe Grüße

Erika Ortner

Wenn du Fragen zur Ernährung hast, kannst du gerne anrufen. (Tel. 0176-383-28 908). Ich ernähre mich schon seit 30 Jahren vegetarisch.

 

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Aufbessern kannst du deinen Eintopf, indem du hinkünftig Dosen sein lässt. Sie sind ungesund (Transfettsäuren etc.), schmecken fad (wie du eh selbst erwähnst) und sie liefern dem Organismus außer vielen Kalorien nichts Wertvolles. Ein Erbseneintopf aus der Dose schmeckt am besten, wenn man ihn wegwirft, gar nicht kauft und selber macht. Etwa machst du dir deine dicke Erbsensuppe ganz schnell selbst: Zutaten: 1 Packung tiefgekühlte Erbsen in den Topf geben und soviel kochendes Wasser dazu, wie du willst, d.h. gemäß der gewünschten Dicke. Dann salzt du und pürierst das Ganze mit dem Pürierstab oder schüttest die Masse in den Mixer. 1 Becher Sahne dazu. Wenn du magst reibst du noch Pfeffer aus der Mühle und Muskatnuss dazu. Fertig. Das schmeckt super und du kannst dazu geben, was du willst: - kleine Kartoffelstücke, die du extra in Wasser, Lorbeerblatt, Kümmel und Salz kochst und das Kochwasser (ohne die Gewürze, also vorher abseihen) als Wasser (Wasser, wo du Gemüse kochst, nie wegschütten, immer für Suppen oder andere Gerichte, wo du Wasser brauchst, verwenden) für die oben erwähnte Erbsensuppe mitverwendest und/oder - Wiener Würstchen oder Sonstiges Lass es dir schmecken, herzlich, Erika

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Aufbessern kannst du deinen Eintopf, indem du hinkünftig Dosen sein lässt. Sie sind ungesund (Transfettsäuren etc.), schmecken fad (wie du eh selbst erwähnst) und sie liefern dem Organismus außer vielen Kalorien nichts Wertvolles. Ein Erbseneintopf aus der Dose schmeckt am besten, wenn man ihn wegwirft, gar nicht kauft und selber macht. Etwa machst du dir deine dicke Erbsensuppe ganz schnell selbst: Zutaten: 1 Packung tiefgekühlte Erbsen in den Topf geben und soviel kochendes Wasser dazu, wie du willst, d.h. gemäß der gewünschte Dicke. Dann salzt du und pürierst das Ganze mit dem Pürierstab oder schüttest die Masse in den Mixer. Fertig. Das schmeckt super und du kannst dazu geben, was du willst: - kleine Kartoffelstücke, die du extra in Wasser, Kümmel und Salz kochst und das Kochwasser als Wasser für die oben erwähnte Erbsensuppe mitverwendest und/oder - Wiener Würstchen oder Sonstiges Lass es dir schmecken, herzlich, Erika

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Ich finde toll, was du da machen willst. Ich rate dir, vorher die diversen Zeitschriften, wie etwa Stern etc. anrufen, dich mit dem Chefredakteur des jeweiligen Mediums verbinden lassen und sagen, was du vorhast. So kannst du am ehesten wissen, ob du einen Abnehmer deiner Arbeit hast. Außerdem kann dir der Redakteur noch eventuelle Tipps geben, was er in der Arbeit zusätzlich noch gut fände. Weiterer Tipp: Wenn du gut mit der Videocamera bist, so könntest du auch Fernsehanstalten anrufen und fragen, ob sie deinen Beitrag wollen. Alles Gute für deine Arbeit. Herzlichst, Erika

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Also zum einen: Das Schüchterne kann ich verstehen, doch wäre es für alle Situationen in deinem Leben wichtig, wenn du dich aktiv darum bemühst, mehr an Selbstsicherheit und Selbstvertrauen zu gewinnen. Dazu werden, so du das möchtest, genügend Seminare angeboten, wo man lernt, auf andere zuzugehen, vor mehreren Menschen zu sprechen... Etwa ein Stimm- und Sprechtraining bei www.stimme.at oder... könnte dir gute Unterstützung bieten. Ich habe es gemacht und mir hat es sehr geholfen. Was den Beruf der Redakteurin/Journalistin betrifft, so kann ich mir nicht vorstellen, dass du ohne Interviews auskommen wirst. Du könntest etwa auch ein Seminar "Interview" bei der der Bayerischen Presseakademie oder in Salzburg am Kuratorium f. Journalistenausbildung belegen. Ein Interview ist, wenn du es einmal geübt hast, sehr, sehr einfach. Stell es dir nicht schwer vor und verliere deine Angst. Grundsätzlich zu Interview-Fragen: Ich stelle mir immer vor, der Leser will KURZ UND BÜNDIG UND KLAR DAS WESENTLICHE ZUM THEMA ERFAHREN oder ich selbst sei an diesem Thema sehr interessiert. Und wenn ich das bin, dann will ich wissen: - Was ist ihr erlernter Beruf? - Wie kam sie auf die Idee, Trommeln aus... herzustellen? Und ist sie selbst begeisterte Trommlerin? - Welche Holzart benützt sie? - Von woher bekommt sie die Reh- bzw. Ziegenfelle? Und: Bedauert sie nicht eventuell das Abschießen oder Töten der Tiere, deren Fell sie für ihre Trommeln benützt? - Wenn ja, könnte sie auch Trommeln aus vegetabilen Häuten fabrizieren? - Wie und wo verkauft sie ihre Trommeln? - Was kostet eine? - Gibt es unterschiedliche Größen? - Produziert sie eventuell auch noch andere Gegenstände? Etc. Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Wenn du noch Fragen hast, kannst du gerne auch anrufen: Tel. 07151-9861991 ab 10 Uhr. Alles Gute für dein Interview, du wirst es gut machen! Herzlich Erika Ortner

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Es ist nicht geächtet so lange Fernsehen und andere Medien von der Sensationslust ihrer Seher, Leser, Hörer leben. Sprich: Solange es Menschen mit Sensationsgelüsten gibt, wird ihnen gegen Bares auch entsprochen werden.

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