Gefällt mir sehr, sehr gut. Deine Bilder haben einen eigenen und starken Charakter. Mach weiter so.

Editha (Kunstgeschichtsstudentin)

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Mach das, was Dir Spaß macht. Wenn man sich an dem vorherrschenden Diskurs orientiert, den die Medien uns vermitteln, ist man spätestens mit 20 für alles zu alt; und sein Leben lang deprimiert, weil man diesem unrealistischen Bild nicht entsprechen kann. Es gibt Menschen, die mit über 60 noch anfangen, ein Instrument zu spielen und dabei ein professionelles Niveau erreichen.

Der Mensch ist sein Leben lang lernfähig.

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Liebe lilruha,

chemisch sind Zucker und Alkohol dasselbe. Trockene Alkoholiker haben deswegen meist ein starkes Verlangen nach Süßem. Alkoholismus geht fast immer einher mit Hypoglykämie, das ist ein niedriger Blutspiegel. Zucker und Alkohol (auch bestimmte Kohlenhydrate) haben bei dem Konsumierenden den selben Zweck: den Zucker im Blut anheben, das verschafft kurzzeitig einen Kick. Danach fällt der Spiegel wieder und es kommt zu Gereiztheit, möglicherweise sogar auch zu Depressionen. Hilfe verschaffen könnte eine hypoglykämische Diät. Dabei nimmt man hauptsächlich Kohlenhydrate zu sich, die langsam ins Blut aufgenommen werden. Dadurch ist der Körper über längere Zeit mit einem konstanten, niedrigeren Betrag an Energie versorgt und es kommt nicht mehr zu extremen Schwankungen.

Ich wollte noch sagen, dass ich kein Arzt bin oder medizinisch geschult, das sind Dinge, die ich mir angelesen habe.

Wenn Du magst, google einfach mal nach Ernährung/Diäten bei Hypoglykämie. Hier ist zum Beispiel der WikiHow-Artikel zum Thema:

https://www.google.de/amp/de.m.wikihow.com/Umstellung-der-Ern%25C3%25A4hrung-bei-Unterzuckerung%3Famp%3D1?client=safari

Liebe Grüße, Editha

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