Gehen Sie in die Datenbank des BDU (www.bdu.de) oder über die KfW-Beraterbörse.
Jede Tätigkeit außerhalb des offiziellen Arbeitsverhältnisses ist ein Nebenjob. Dabei spielt die steuerliche Einordnung nach § 18 EStG als Freiberufler keine Rolle. 2 Nebenjobs müssen genau so genehmigt werden wie nur einer. Also auf alle Fälle mit Ihrem AG sprechen. Sie sollten sich fragen, od die NAchhilfetätigkeit ggf. den anderen Nebenjob ersetzen kann. (Das ist eine Frage der Stundenzahl und der Entlohnung) Evtl. Steuerfreibeträge am einfachsten beim Finanzamt nachfragen!
Wen wollen Sie für was beraten?
Arbeitslos ohne Arbeitslosengeld? Wie geht das? Auf alle Fälle mit er Arbeitsagentur sprechen, diese ist für die Gründungszuschüsse bei Arbeitslosigkeit zuständig.
Ansonsten gibt es von den Bundesländern Möglichkeiten. In welchem Bundesland leben Sie?
Für jeden Zuschuß benötigt man einen Businessplan. Wer erstellt diesen? Die Zahlen müssen plausibel und vertrauenswürdig sein, sonst ist jedes Gespräch erfolglos. Was wollen Sie gründen?
Es gibt auch Möglichkeiten, ohne Kapitaleinsatz zu gründen. Das führt hier aber zu weit.
Hallo schebberle,
diese Frage können Sie in diesem Forum garantiert NICHT klären. Sprechen Sie mit IHREM Berater bei der Hausbank.
Wenn Sie dort als zuverlässig bei der Tilgung bekannt sind, und auch ansonsten ein seriöses Finanzverhalten pflegen, ist vielmehr möglich, als in Foren diskutiert wird.
Bei Problemen nehmen Sie einen seriösen Unternehmensberater mit.
Gerade für junge Mütter gibt es zahlreiche Angebote, um Geld von zuhause aus zu verdienen (NICHT in HEIMARBEIT!!!. Ich denke an Direktvertriebsaufgaben im Empfehlungsmarketing. Auch hier ist nicht alles Gold was glänzt, aber es gibt auch mehrere wirklich seriöse Unternehmen. Einige Beispiele finden sich auf www.kon-pro.net; anschauen und über die Kontaktseite weitere Informationen anfordern. Das hat schon manchem geholfen.
Allgemeine Informationen zu diesem Vertriebsweg gibt es auf der Seite des Bundesverbandes Networkmarketing (w...bvnm.de)
Beratung zur Existenzgründung sollte zweistufig gesehen werden. Zunächst Informnation bei IHK und/oder Gründerzentrum der Kommune. Hier gibt es Basisinformationen (z.B. auch zur Rechtsform). Die eigentliche Beratung ist nur mit einem qualifizierten Unternehmensberater sinnvoll. Zu finden a) über KfW-Beraterbörse und/oder b) www.bdu.de
Stammkapital ist Kapital, das dem Unternehmen langfristig zur Verfügung stehen muss. Es sollte überwiegend EIGEN-Kapital sein, also bei Gründung vorhanden. Ein Teil kann durch ein langfristiges Bankdarlehen aufgebracht werden, für das der Gesellschafter der Bank gegenüber geradestehen muss!!
Finanzierung des Stammkapitals über eine Konto-Korrent-Linie ist ein schwerwiegender Finanzierungsmangel bei dem keine Bank mitspielt, den auch kein verantwortungsvoller Berater unterstützt.
Was Ihnen vorschwebt bedeutet meist Zeit gegen Geld tauschen. Wollen Sie das??
Was halten Sie von dem nebenberuflichen Aufbaues eines eigenen Geschäftes?
Ohne Investition, ohne Kapitaleinsatz, freie Zeiteinteilung, leistungsgerechte Verdienstchancen. Schauen Sie auf www.kon-pro.net und melden Sie sich dort über Kontakt. Keine Altersbeschränkung zwischen 18 und über 80! Geeignet für Frauen, Männer, Studenten, Rentner, Arbeitslose, Arbeitnehmer und Selbstständige.
Die reine Unternehmensplanung (Absatz-, Produktion-, Personal-, Umsatzplanung) ist ohne MWSt zu erstellen. Hier stört und verkompliziert sie nur und trägt nicht zum Erkenntniswert bei.
Anders in der reinen Liquiditätsplanung. Da die Umsatzsteuer (MWSt) monatlich, quartalsweise oder jährlich zu deklarieren ist und kurze Zeit später gezahlt werden mus, empfiehlt es sich, diesen Posten in die Liquiditätsplanung einzubauen. Das gilt vor allem dann, wenn die Umsatzsteuer nach dem "Soll" und nicht nach dem "Ist" zu deklarieren ist.
Der beste Nebenjob ist der, der am besten zu Ihnen passt! D.h. der Nebenjob, der Ihnen hilft, Ihre Wünsche zu erfüllen. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten. Gerne spreche ich über einige davon mit Ihnen [...]. Gerne sende ich Ihnen auch Informationen auf Ihre Mailadresse.
Die Mitgliedschaft in der IHK ist im Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) geregelt.
Gem. § 2 des IHKG gehören alle Unternehmen zur IHK, die ihren Sitz oder eine Betriebsstätte im Kammerbezirk haben und außerdem der Gewerbesteuer unterliegen. Es kommt nicht darauf an, ob ein Unternehmen tatsächlich Gewerbesteuer bezahlen muss.
Wer in verschiedenen IHK-Bezirken Betriebsstätten hat, ist auch Mitglied der jeweiligen IHK. Einer gesonderten Beitrittserklärung bedarf es nicht. Ein Austritt aus der IHK bzw. eine Kündigung der Mitgliedschaft ist nicht möglich.
Bei Einzelunternehmern und bei Personengesellschaften beginnt die Mitgliedschaft in der IHK mit der Aufnahme der gewerblichen Tätigkeit. Bei Kapitalgesellschaften und Genossenschaften beginnt die Mitgliedschaft bereits mit der Eintragung in das Handels- oder Genossenschaftsregister.
Der Beitrag richtet sich nach der Unternehmensgröße. Bei der IHK Hannover ist der Mindestbeitrag € 140,- jährlich.
Eine sichere Auskunft bekommen Sie nur bei Ihrem Jobcenter. Fragen Sie dort und legen Sie die Unterlagen über den Teitarbeitrsvertrag vor. Es kommt möglichweise auf Dauer und Entgelthöhe an.
Hier im Forum ist das meist nur Kaffesatzleserei.
Kammern (IHK, HwK) und Wirtschaftsförderung betreiben keine Beratung, sondern geben Informationen zu allen Gründungsfragen. Je klarer die Fragen, umso besser sind die Antworten. Diese Informationsgespräche sind i.d.R. kostenfrei.
Beratungen, die diesen Namen verdienen befassen sich mit der Lage des angehenden Gründers, seinen Absichten, Möglichkeiten, Fähigkeiten und den Realisierungschancen. Sie führen i.d.R. zu einem Businessplan, der auch den offizellen Anforderungen (Banken, Arbeitsagentur, etc.) genügt. Solche Beratungen werden überwiegend von dazu qualifizierten Unternehmensberatern durchgeführt. Diese finden Sie in der KfW-Beraterbörse (über die KfW-Mittelstandsbank) und vor allem im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V., BDU, u.z. im Fachverband Gründung, Entwicklung, Nachfolge siehe www.bdu.de. Solche Beratungen kosten selbstverständlich Geld, wie jede qualifizierte Leistung Geld kostet (!). Gründungsberatungen werden in allen Bundesländern bezuschusst (meist 50% der Beratungskosten). Die entsprechende Förderstelle erfährt man i.d.R.über die Website des Landes-Wirtschaftsministeriums. (In Niedersachsen ist dies z.B. die N-Bank, die einen sehr guten Job macht)
Hallo ttg10,
bei diesem Angebot handelt es sich offensichtlich um einen Post- und Paketdienst, der den deutschen Markt erschließen möchte. Unabhängig von der verunglückten Form des Angebotes ist vor allem kritisch zu sehen, dass dieser Markt
übersetzt ist mit sehr leistungsstarken Unternehmen,
Selbstständige Kurierfahrer und Lieferfahrer über viel zu geringen Verdienst bei steigenden Kosten klagen,
In den letzten Jahren mehrere Versuche, dazu Franchisesysteme zu starten, gescheitert sind.
Gute Gründungsberater finden Sie unter www.bdu.de, Fachverband Gründung, Entwicklung, Nachfolge. Sinnvollerweise einen Berater in Ihrer Nähe aussuchen.
In der KfW-Beraterbörse sind nur Gründungsberater freigeschaltet, über die positive Referenzen vorliegen. Suchen Sie nach Ihrer PLZ und schauen Sie die Beraterprofile an.
Erfahrung in kaufmännischen Fragen, sowie praktische Erfahrung aus der Unternehmensführung sind viel mehr wert als Steuertricks und Erfahrungen von Managern, die Jahrzehnte in einem Konzern gearbeitet haben und nie selbstständig waren!!! Das sollten Ihre Hauptkriterien sein.
Wünsche gutes Gelingen und Glück auf! zur Gründung!
Im allgemeinen bestelle ich nur bei Zahlung über PayPal. Selbst versende ich Waren (Rechnungswert unter 15,- €)sofort nach Bestellung und lege Rechnung bei. Zahlungsausfälle liegen unter 1 %. Bei ebay-Anbietern spielt die Bewertung eine große Rolle. Bei Anbiedern mit Negativmerkmalen akzeptiere ich ausschließlich Zahlung über PayPal.
Bei allgemeinen Formulierungen, günstiger gehts nicht bestehen beistimmt keine Schutzrechte. Markante Titel würde ich auf alle Fälle meiden.
Im Zweifelsfall mit dem Verlag sprechen und im Falle von Einwänden die Rechtsgrundlage benennen lassen.
Interessant sind die geschäftsmöglichkeiten, die es gestatten ein passives Einkommen aufzubauen. Die derzeit beste finden Sie unter info.gooluxen.info
Bei verschiedenen Haushalten machen die meisten MLM keine Schwierigkeiten. Unerwünscht sind i.d.R. reine Haushaltslinien: Vater-Mutter-Kinder-Oma-DAckel-Wellensittich (alle Mitglieder eines Haushalts nacheinander in der Downline). Bei manchen Vergütungsplänen ist es nur konsequent, wenn man über die verschiedenen Familien-Haushalte auf der ersten oder zweiten Ebene einkauft, um zusätrzlichen Bonus mitzunehmen. Den meisten Unternehmen ist das auch egal, die Hauptsache ist, dass der Umsatz wächst!Dabei muss berücksichtigt werden, dass dann oft auf jeder Ebene der Mindestumsatz erreicht werden muss oder aber Versandkosten anfallen - Das kann teurer sein als der Bonusgewinn.(!)
Bei reinen Prämienprogrammen ist das meist sinnvoll.
Vertriebsschiene ist kein Fachausdruck, sondern Umgangsprache für Vertriebsweg.
Gemeint ist damit der Absatzweg vom Hersteller zum Kunden, das kann sein:
a) klassischer Vertrieb über mehrere Stufen von Absatzmittlern (Großhandel - Einzelhandel) Hier wird u.U. unterschieden zwischen Absatz zum klassischen Einzelhandel, Absatz über Großanbieter (z.B. Discounter), Absatz über Einkaufsverbände, etc.)
b) Versandhandel, Internethandel
c) Direktvertrieb (Herstellereigene Organisation oder freie Handelsvertreter, auch Strukturvertrieb, Network-Marketing, Multi-Level-Marketing)
Hoffe, das klärt Ihren Info-Bedarf