Ich habe soeben gelsesen, dass bei der Diffusion die Teilchen in Richtung des Konzentrationsgefälles wandern. Erscheint mir auch logisch, wegen Konzentrationsausgleich eben. Jetzt kommt aber plötzlich die Plasmolyse daher und behauptet, bei ihr wandere das Wasser in die andere Richtung. Ist z.B. die Zelle von einer hypertonischen Lösung umgeben, also ist außen die Konzentration höher als in der Zelle, diffundiert das Wasser in Richtung der höheren Konzentration, also aus der Zelle raus. Wieso ist das so? Und habe ich das überhaupt richtig verstanden?

Ich war vor paar Tagen auf einem Andreas Gabalier Konzert. Da die Halle klein war wegen MTV Unplugged hat er mich sogar angefasst und mich angelächelt und Sers gesagt.... Das Konzert war der Wahnsinn! Aber seit dem bin ich total traurig, fang schnell an zu heulen und lieg die ganze Zeit im Bett. Ich habe mich jetzt im Internet informiert was das sein könnte und da hab ich PCD (Post Concert Depression) gelesen. Leider habe ich keine Antwort auf meine oben gestellte Frage, was kann man gegen PCD tun, gefunden. Ich Danke schonmal im Voraus💞

Hallo, ich habe das erste mal fußballtraining was soll ich alles mitnehmen ? MUSS man da duschen ? Auf was soll ma achten wenn man trainiert oder so wie war das bei euch ?

Hallo ich hab Borderline und Depression schon seit Jahren war deswegen in stationärer und auch in einer Tagesklinik. Seit meinem letzten stationären Aufenthalt (vor ca.4wochen)geht es mir nun noch schlechter . Ich bekomme atosil und mittlerweile (setralin , wovon meine Psychiaterin nichts weiß da es mein Hausarzt verschrieben hat) jedenfalls hilft es nicht . Ich kann nicht mehr schlafen , kaum essen , hab Dissoziation (spüre mein Körper nicht usw) , Suizid Gedanken und verletze mich selbst . Ich hab das Gefühl durchzudrehen . Ich hab erst in 2 Wochen ein Termin bei meiner Therapeutin und ich Versuch es schon seit 4 Wochen auszuhalten weil ich seit dem kein Termin hatte , aber ich kann nicht mehr . Soll ich in die Tagesklinik die half immer ganz gut oder doch eher stationär? Ich weiß nicht was ich tun soll .

Hallo,

Ich bin Trans* M/F und 17 Jahre alt. Ich habe immer stärkere Angst davor als Frau aufzutreten da ich denke dass man mir immer ansehen wird das ich mal männlich war.

Außerdem bin ich relativ groß (1,90m) und habe eine Trichterbrust was das alles zusätzlich erschwert.

Meine Angst ist einfach dass ich später nicht als Frau angesehen werde, sondern mehr wie ein dummer Freak. Auch in der Kirche könnte es dann Probleme geben.

Ich bin deswegen aktuell schon am Überlegen ob ichs nicht einfach lassen sollte, da es dann rein körperlich wenigstens passen würde aber auch diese Vorstellung gefällt mir natürlich nicht.

Das ganze endet nun in einer aktuellen Katastrophe. Da ich zusätzlich psychisch vorbelastet bin (Depressionen, generalisierte Angststörung usw) jagt eine Panikattacke die nächste und ich habe das Gefühl bald durchzudrehen. Die Attacken äußern sich meist mit totaler Unruhe, Aggressivität,. Krämpfen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen.

Habe sogar schon 1mg Tavor geschluckt aber nicht mal das hilft.

Was kann ich denn jetzt gegen die Panik tun? Ist es vielleicht möglich mit einer Therapie mit dem Leben im falschen Körper klarzukommen?

Danke für das Lesen dieses Textes und vielen Dank für jede hilfreiche Antwort!

Lg, M