Danke erstmal für Deine Lösungsvorschläge.

Diese sind erstmal teilweise richtig, aber da kann man das Konzept der Elektronegativität gut sehen.

Im Benzol haben wir zwei benachbarte Kohlenstoffatome mit Delta EN = 0 und deshalb haben wir eine unpolare Elektronenpaarbindung. Das passt mit Deiner Antwort perfekt überein.

Beim CO2 ist es eine polare Elektronenpaarbindung.

Bei O2 ist es eine unpolare Elektronenpaarbindung. Hier verstehe ich nicht wieso Du es nicht als chemische Bindung ansiehst. Kannst Du das erklären wie Du es meinst?

CuSn metallische Bindung, passt.

NaF als Ionenbindung passt auch, da Delta EN > 1.7

Beim Siliciumdioxid ist es auch ne polare Elektronenpaarbindung, da Delta EN < 1.7

Hoffe das ist soweit nachvollziehbar. Falls nicht, kannst Du gerne nochmal schreiben.

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Kommt auf das Elektronenpaar irgenwo an. Benzol ist C6H6 und Phenyl C6H5... also ein arylrest. Chlorphenyl wäre ein Radikal, welches irgendwo im Phenylring ein ungepaartes Elektron besitzt. Radikale im klassichen Sinn sind aber nicht stabil (gibt auch stabile..) und versuchen natürlich immer das Elektronen-Oktett zu erreichen. Lange rede kurzer Sinn. Im Chlorbenzol sind keine radikalischen Strukturen und damit Chloronium- oder Phenyl-Radikal, sondern einfach Chlorbenzol, da der Elektronenbedarf erfüllt ist.

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Nö aus einer chemischen Reaktion kann auch einfach Energie entstehen. Nimm mal die Wärmekissen im Winter als Beispiel. In der Therie liegt hier auch ne chemische Reaktion vor und Wärme wird freigesetzt, wenn Du den Metalclip drückst.

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Vielleicht solltest Du Dir die Frage stellen, ob Du eher was praktisches angehen möchtest oder einen 9-5-Job am Schreibtisch anstrebst.

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Deine Fragen zur Aufgabe stimmen nicht. Kohlenstoff wird hier nicht benötigt. Laut Gleichung wird Kohlenstoffmonoxid benötigt und nach überschlagen stimmt Deine Lösung nicht ganz.

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Im Studium wirst Du viel im Labor stehen und danach scheidet sich der Weg. Nach eventueller Promotion wirst Du an der Uni weiterhin im Labor stehen und in der Industrie eher Laborarbeiter anleiten. Das kann in vielen Disziplinen erfolgen von Dienstleistung bishin zu Forschung in Großunternehmen.

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Es wäre schön, wenn Du in Zukunft Lösungsansätze liefern könntest oder zumindest die Frage weiter eingrenzen könntest, da diese beliebig genau beantwortet werden kann.

Ionische Bindungen: klassischer Fall von Kochsalz ;) ein Metall gibt ein Elektron ab und ein Nichtmetall nimmt ein Elektron auf. Dabei bildet sich ein Metallkation und ein Nichtmetallanion, welche sich über Coulombkräfte anziehen.

Bei kovalenten Bindungen ist das nun anders. Keines der an der Bindung beteiligten Atome gibt ein Elektron ab, sondern sie teilen sich diese. Deshalb auch Elektronen>>paar<<bindung genannt. Zwei Elektronen, eines jeweils von beiden Atomen tragen zur Bindung bei. Die Elektronegativitätsdifferenz darf hierbei nicht allzu groß sein, da wir sonst wieder bei Ionenpaarbindungen landen also Kochsalz. Haben also jeweils beide Atome eine ähnliche Elektronegativität, so bekommen wir eine unpolare Elektronenpaarbindung, da beide mit dem selben Bestreben an den Elektronen ziehen. So kommt es zu keiner Ladungstrennung und besser gesagt, zu keiner Polarisation. Haben wir jetzt aber ein Kohlenstoffatom, welches an ein Chloratom bindet, sieht die Sache schon anders aus. Chlor ist viel elektronegativer, als Kohlenstoff und zieht das Elektronenpaar stärker zu sich. Demnach ist es partiell negativer geladen als der Kohlenstoff. Das bezeichnet man dann als polare Elektronenpaarbindung.

Bei Metallen ist es nochmal anders. Die Atomrümpfe stehen in einem Gleichgewichtsabstand zueinander und die Elektronen sind frei beweglich über alle Atomrümpfe.

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Ja muss es. Da die Volumenkontraktion zu beachten ist. Die intermolekulare Wechselwirkung zwischen Wasser/Ethanol und Wasser/Propanol wird gerringfügig unterschiedlich sein. Je genauer man misst desto eher wird ein Unterschied auffallen. Demnach wird es einen Unterschied machen ob Wasser, dann Ethanol, dann Propanol oder Wasser, dann Propanol, dann Ethanol gemischt werden.

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