Ich bin kein Arzt? Wäre mir neu. 😉

Hey hey,

Einmal vorausgesetzt dass das im Prinzip nur ein Radiologe genau bestimmen kann und vor allem ein solcher auch nur die Auswertung machen sollte, ist das Bild alles andere als Hochauflösend.

Entsprechend gebe ich dir eine grobe Einschätzung.

Ich erkenne soweit keine Epiphysenfugen.

Wie unten geschrieben, sie werden als deutlich hellere "Striche" dargestellt und wären wohl dich gut sichtbar, was ich hier absolut nicht sehe.

Trotzdem denke ich doch das der Arzt der mit dir das MRT gemacht hat oder zumindest veranlasst hat das noch auswerten wird und dir entsprechend mehr & verlässlicher sagen kann was Sache ist.

Viele Grüße,

DocChristian

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Hey hey,

Urvertrauen ist das Vertrauen, das wir in uns selbst und die Welt um uns herum haben, und es entwickelt sich in der Kindheit durch positive und sichere Erfahrungen. Wenn dieses Vertrauen in der Kindheit gestört wurde, kann es später im Leben zu Problemen führen, wie dem Gefühl der Unsicherheit oder Angst in bestimmten Situationen, wie du es beschreibst.

Es ist möglich, das Urvertrauen zu stärken, aber es erfordert oft Zeit und bewusstes Arbeiten an sich selbst. Hier sind einige Ansätze, die helfen können:

  1. Selbstreflexion: Indem du dir bewusst machst, wie sich deine Ängste und Unsicherheiten äußern, kannst du besser verstehen, warum du dich so fühlst. Dies ist ein erster Schritt, um daran zu arbeiten.
  2. Kleine Schritte: Du könntest versuchen, schrittweise mehr Vertrauen zu gewinnen, indem du dich langsam aus deiner Komfortzone herausbewegst. Zum Beispiel kannst du versuchen, in kleinen, sicheren Umfeldern nach und nach mehr Vertrauen zu entwickeln.
  3. Positive Erfahrungen sammeln: Indem du immer wieder positive und vertrauensvolle Erlebnisse machst, kannst du dein Urvertrauen nach und nach wieder aufbauen.
  4. Achtsamkeit und Entspannung: Techniken wie Meditation oder Achtsamkeit können helfen, deine Ängste zu reduzieren und mehr Vertrauen in dich selbst zu entwickeln.

Ob eine Therapie nötig ist, hängt davon ab, wie stark deine Ängste sind und wie sehr sie deinen Alltag beeinträchtigen. Wenn du merkst, dass du Schwierigkeiten hast, allein Fortschritte zu machen, könnte eine Therapie hilfreich sein, um tieferliegende Ursachen zu bearbeiten und dir professionelle Unterstützung zu holen.

Es ist also möglich, an deinem Urvertrauen zu arbeiten, aber es braucht Geduld und manchmal auch Unterstützung.

Viele Grüße,

DocChristian

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Hey hey,

Es gibt verschiedene Gründe, warum dir nach dem Essen von Haferflocken schlecht werden könnte. Hier sind einige mögliche Ursachen:

  1. Unverträglichkeit oder Allergie: Es könnte sein, dass du eine Unverträglichkeit oder sogar eine leichte Allergie gegen Hafer oder Bestandteile davon hast. Auch wenn Hafer glutenfrei ist, kann er manchmal Spuren von Gluten enthalten, was bei empfindlichen Personen Beschwerden verursachen kann.
  2. Fasergehalt: Haferflocken enthalten viele Ballaststoffe, die für den Verdauungstrakt schwer verdaulich sein können, besonders wenn du nicht an eine ballaststoffreiche Ernährung gewöhnt bist. Dies kann zu Magenbeschwerden oder Übelkeit führen.
  3. Blutzuckerreaktion: Haferflocken haben einen niedrigen glykämischen Index, was bedeutet, dass sie den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen lassen. Bei manchen Menschen kann dies zu einem plötzlichen Abfall des Blutzuckerspiegels führen, was das Gefühl von Unterzuckerung verursacht.
  4. Magenempfindlichkeit: Wenn du einen empfindlichen Magen hast oder unter Verdauungsproblemen leidest, könnten Haferflocken, besonders wenn sie in großen Mengen oder ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr gegessen werden, Magenbeschwerden verursachen.

Es wäre ratsam, mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu sprechen, um herauszufinden, ob du eine Unverträglichkeit hast oder ob es andere Ursachen für die Beschwerden gibt.

Viele Grüße,

DocChristian

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Oh wow, auf ein 3. mal -
Liebe Lxsa,

Ja, eine schlechte Haltung kann tatsächlich bleibende Schäden an der Wirbelsäule verursachen. Wenn die Wirbelsäule dauerhaft in einer ungünstigen Position gehalten wird, kann es zu Fehlbelastungen der Wirbel und Bandscheiben kommen, was langfristig zu Schmerzen, Bandscheibenvorfällen oder Abnutzung führt. Auch die Muskeln können sich durch eine schlechte Haltung verkürzen oder verspannen, was zu weiteren Problemen und Bewegungseinschränkungen führt. Langfristig können sich sogar degenerative Veränderungen an den Wirbeln und Gelenken entwickeln. Eine gute Haltung ist daher wichtig, um diese Schäden zu vermeiden.

Viele Grüße,

DocChristian

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Ein zweites mal,
Liebe Lxsa,

Selbstdiagnosetests können in bestimmten Situationen hilfreich sein, sind jedoch nicht so zuverlässig wie ärztliche Untersuchungen. Ausschlaggebende Punkte sind hierbei:

  1. Genauigkeit: Selbstdiagnosetests, insbesondere Online-Tests oder Schnelltests, sind oft weniger genau als eine professionelle Untersuchung durch einen Arzt. Sie basieren häufig auf allgemeinen Fragen oder vorgefertigten Symptomen und berücksichtigen nicht immer individuelle Faktoren wie Vorerkrankungen, den allgemeinen Gesundheitszustand oder komplexe Symptome. Ärzte hingegen können eine umfassende Untersuchung durchführen, zusätzliche Tests anordnen und eine genauere Diagnose stellen.
  2. Diagnoseumfang: Ein Arzt berücksichtigt eine Vielzahl von Faktoren, einschließlich medizinischer Geschichte, Laborergebnisse, bildgebender Verfahren und klinischer Untersuchung. Ein Selbstdiagnosetest ist dagegen in der Regel auf eine bestimmte Krankheit oder ein Symptom begrenzt und kann nicht die vollständige Diagnose bieten.
  3. Falsch-Positiv- und Falsch-Negativ-Ergebnisse: Selbstdiagnosetests können zu falschen Ergebnissen führen, sowohl zu Falsch-Positiven (die Erkrankung wird fälschlicherweise angezeigt) als auch zu Falsch-Negativen (die Erkrankung wird übersehen). Ärzte hingegen können durch gezielte Untersuchungen und Tests solche Fehler oft vermeiden.
  4. Einschätzung von Symptomen: Ein Arzt kann Symptome in einen größeren Zusammenhang stellen und diese in Bezug auf andere Gesundheitsprobleme bewerten. Ein Selbstdiagnosetest kann nur auf eine begrenzte Anzahl von Symptomen eingehen und verpasst oft den Zusammenhang zwischen verschiedenen gesundheitlichen Aspekten.
  5. Risikomanagement: Bei ernsthaften Gesundheitsproblemen ist es wichtig, eine genaue Diagnose zu erhalten, um rechtzeitig die richtige Behandlung zu beginnen. Ein Arzt kann nicht nur die Diagnose stellen, sondern auch den besten Behandlungsplan entwickeln. Selbstdiagnosetests können hier nicht die notwendige Unterstützung bieten und führen möglicherweise zu Verzögerungen bei der Behandlung.

Zusammengefasst: Selbstdiagnosetests können ein erster Hinweis auf mögliche Gesundheitsprobleme sein, sollten jedoch niemals die ärztliche Untersuchung ersetzen. Bei gesundheitlichen Bedenken ist es immer ratsam, einen Arzt aufzusuchen, der die Symptome gründlich untersucht und eine genaue Diagnose stellt.

Viele Grüße,

DocChrisitan

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Liebe Lxsa,

Langjähriger Zuckerkonsum hat mehrere Auswirkungen auf das Gehirn und die geistige Gesundheit, die sowohl kurz- als auch langfristige Folgen haben können. Zucker, insbesondere in Form von raffiniertem Zucker und zuckerhaltigen Lebensmitteln, hat nicht nur Auswirkungen auf den Körper, sondern auch auf das Gehirn und die psychische Gesundheit. Hier sind einige wichtige Punkte:

  1. Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen: Langfristig hoher Zuckerkonsum kann zu einer Beeinträchtigung der Gehirnfunktionen führen. Studien zeigen, dass eine zuckerreiche Ernährung die Gedächtnisleistung und Lernfähigkeit negativ beeinflussen kann. Zu viel Zucker kann die Kommunikation zwischen den Gehirnzellen stören und zu einer verminderten Plastizität des Gehirns führen, was die Fähigkeit, neue Informationen zu verarbeiten und zu speichern, beeinträchtigt.
  2. Erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen: Langfristiger Zuckerkonsum wird mit einem erhöhten Risiko für Depressionen und Angststörungen in Verbindung gebracht. Zucker beeinflusst die Produktion von Dopamin und Serotonin, den Neurotransmittern, die mit Glücksgefühlen und emotionaler Stabilität in Verbindung stehen. Ein ständiger Zuckerüberschuss kann zu einer Art „Sucht“ führen, bei der der Körper immer mehr Zucker verlangt, um das gleiche Wohlgefühl zu erleben, was zu Stimmungsschwankungen und langfristigen emotionalen Problemen führen kann.
  3. Entzündungen im Gehirn: Zucker kann chronische Entzündungen im Körper fördern, einschließlich im Gehirn. Entzündungen im Gehirn werden mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson in Verbindung gebracht. Langfristig hoher Zuckerkonsum könnte also das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen erhöhen.
  4. Insulinresistenz und Gehirngesundheit: Eine zuckerreiche Ernährung trägt zur Entwicklung von Insulinresistenz bei, was nicht nur das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöht, sondern auch die Funktionsweise des Gehirns beeinträchtigen kann. Insulin spielt eine wichtige Rolle im Gehirn, und eine Resistenz gegen Insulin kann die kognitiven Funktionen beeinträchtigen und das Risiko für Demenz und andere altersbedingte Erkrankungen steigern.
  5. Stimmungsschwankungen und Energiemangel: Zucker führt zu schnellen Blutzuckerschwankungen. Ein hoher Zuckerkonsum kann zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels führen, gefolgt von einem ebenso schnellen Abfall, was zu Energieeinbrüchen und Stimmungsschwankungen führen kann. Dies kann die geistige Gesundheit negativ beeinflussen und das Risiko für Stress und Reizbarkeit erhöhen.

Insgesamt zeigt die Forschung, dass langjähriger Zuckerkonsum das Gehirn und die geistige Gesundheit auf verschiedene Weise negativ beeinflussen kann. Eine ausgewogene Ernährung mit weniger Zucker und mehr Nährstoffen ist daher entscheidend für die langfristige kognitive und emotionale Gesundheit.

Viele Grüße,

DocChristian

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Hey hey,

Es ist nicht unbedingt schädlich, Chips um Mitternacht zu essen und direkt danach schlafen zu gehen, aber es gibt einige Aspekte, die man beachten sollte:

  1. Verdauung: Chips sind fett- und kalorienreich, was bedeutet, dass sie schwerer verdaulich sind als leichtere Nahrungsmittel. Dein Körper könnte Schwierigkeiten haben, diese schwere Mahlzeit schnell zu verarbeiten, wenn du direkt schlafen gehst. Dies könnte zu Unwohlsein, Völlegefühl oder sogar Sodbrennen führen, besonders wenn du empfindlich bist.
  2. Schlafqualität: Eine fettreiche Mahlzeit, wie Chips, kann die Schlafqualität beeinträchtigen. Der Körper ist während des Schlafs damit beschäftigt, die Nahrung zu verdauen, was den natürlichen Erholungsprozess stören kann. Zudem kann das Fett in Chips die Produktion von Melatonin, dem Hormon, das für den Schlaf wichtig ist, stören.
  3. Gewichtszunahme: Regelmäßiger Konsum von Snacks wie Chips kurz vor dem Schlafengehen könnte zu einer Gewichtszunahme führen, da der Körper weniger Energie verbrennt, während du schläfst, und die Kalorien eher als Fett gespeichert werden.

Es ist also nicht unbedingt sofort schädlich, aber auf lange Sicht ist es besser, den Konsum von schweren Snacks vor dem Schlafen zu vermeiden, um deine Verdauung und Schlafqualität zu optimieren. Wenn du ab und zu Chips isst, sollte das in der Regel kein großes Problem sein, solange es nicht zur Gewohnheit wird.

Grüße,

DocChristian

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Hey hey,

Es gibt keine pauschale Regel, die besagt, dass Menschen mit Schizophrenie grundsätzlich nicht Anwalt werden dürfen. Allerdings kann es je nach Schwere der Erkrankung und den damit verbundenen Symptomen Einschränkungen geben, die sich auf die berufliche Tätigkeit auswirken könnten.

Ein Anwalt muss in der Lage sein, komplexe rechtliche Probleme zu verstehen, klare und präzise Entscheidungen zu treffen und mit Klienten sowie Gerichten zu kommunizieren. In sehr schweren Fällen von Schizophrenie, wenn beispielsweise Halluzinationen oder Wahnvorstellungen das Urteilsvermögen beeinträchtigen, könnte dies die Fähigkeit, in einem Beruf wie dem des Anwalts zu arbeiten, beeinträchtigen.

Jedoch gibt es viele Menschen mit Schizophrenie, die erfolgreich ihre Erkrankung behandeln lassen und weiterhin in anspruchsvollen Berufen arbeiten können, einschließlich als Anwalt. Eine Diagnose allein bedeutet also nicht, dass man keinen Anwalt werden kann. Es hängt von der Schwere der Erkrankung, der Behandlung und den individuellen Fähigkeiten ab.

Wenn jemand mit Schizophrenie in einem bestimmten Beruf arbeiten möchte, ist es wichtig, dass die Erkrankung gut kontrolliert wird und keine wesentlichen Einschränkungen für die Arbeit mit sich bringt. Eine ärztliche Einschätzung und Unterstützung sind hierbei entscheidend.

Viele Grüße,

DocChristian

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Hey hey,

Schizophrenie ist eine komplexe psychische Erkrankung, die nicht nur durch Halluzinationen, sondern auch durch Wahnvorstellungen gekennzeichnet sein kann. Tatsächlich gibt es verschiedene Symptome, die im Zusammenhang mit Schizophrenie auftreten können, und Wahnvorstellungen sind eines der Hauptmerkmale, während Halluzinationen nicht immer zwingend vorhanden sein müssen.

Es ist möglich, Schizophrenie zu haben, ohne Halluzinationen zu erleben. In einigen Fällen können Wahnvorstellungen die dominierenden Symptome sein. Wahnvorstellungen sind fest verankerte, unrealistische Überzeugungen, die nicht durch rationale Beweise oder Argumente verändert werden können. Beispiele für solche Wahnvorstellungen sind das Gefühl, verfolgt zu werden, oder das Glaube an übernatürliche Kräfte oder geheime Botschaften.

Die Diagnose Schizophrenie basiert nicht nur auf einem einzelnen Symptom, sondern auf einer Vielzahl von Kriterien, die ein erfahrener Psychiater im Rahmen einer gründlichen Untersuchung beurteilt. Es ist wichtig, bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung professionelle Hilfe zu suchen, da Schizophrenie in frühen Stadien oft behandelt werden kann, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Wenn du Bedenken hast oder das Gefühl hast, dass deine Gedanken oder Wahrnehmungen ungewöhnlich sind, ist es ratsam, einen Psychiater oder Therapeuten aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und Unterstützung zu erhalten.

Viele Grüße,

DocChristian

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Hey hey,

Ein AV-Block 2. Grades bedeutet, dass es eine Verzögerung oder Unterbrechung in der elektrischen Leitung zwischen den Vorhöfen und den Kammern des Herzens gibt. Es gibt zwei Typen: Typ 1 (Wenckebach) und Typ 2 (Mobitz II).

In vielen Fällen ist ein AV-Block 2. Grades Typ 1 (Wenckebach) tatsächlich harmlos und verursacht keine ernsthaften Probleme. Dieser Block kann durch Stress, Medikamente oder eine vorübergehende Belastung des Körpers ausgelöst werden und ist oft gut behandelbar.

Ein AV-Block 2. Grades Typ 2 (Mobitz II) kann jedoch potenziell schwerwiegender sein, da er zu einem kompletten Block der elektrischen Leitung führen kann. In solchen Fällen kann eine Schrittmacher-Implantation notwendig sein, wenn es zu Symptomen wie Schwindel, Ohnmacht oder starker Müdigkeit kommt.

Da dein Kardiologe es als „harmlos“ bezeichnet hat, handelt es sich wahrscheinlich um einen Typ 1, bei dem keine sofortige Behandlung erforderlich ist. Es ist jedoch wichtig, regelmäßig zu überwachen und auf Symptome zu achten. Wenn du dich weiterhin unsicher fühlst oder neue Symptome auftreten, sprich noch einmal mit deinem Kardiologen, um deine Sorgen zu klären und zu erfahren, wie du dich am besten verhalten solltest.

Viele Grüße,

DocChristian

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Lieber Janx,

Es tut mir leid zu hören, dass du dich so schlecht fühlst. Das Gefühl von sich bewegenden Muskeln im Nacken könnte durch Verspannungen oder Stress verursacht werden, besonders wenn du seit 24 Stunden wach bist und Panik hast. Schlafmangel und anhaltende Angst können körperliche Symptome wie Muskelzuckungen oder -verspannungen auslösen. Auch der Konsum von Alkohol, besonders während einer Erkältung, kann den Körper belasten und Symptome verstärken.

Eine Blutvergiftung (Sepsis) ist in der Regel mit schwereren Symptomen verbunden, wie hohem Fieber, Schüttelfrost, schnellem Herzschlag und starkem Unwohlsein. Wenn du keine dieser Symptome hast, ist es eher unwahrscheinlich, dass es sich um eine Blutvergiftung handelt.

Die Panik und das Gefühl von Atemnot können ebenfalls zu den Beschwerden beitragen. In solchen Momenten kann es hilfreich sein, ruhig und tief zu atmen und zu versuchen, sich zu entspannen. Wenn die Symptome weiterhin bestehen oder sich verschlimmern, solltest du jedoch unbedingt einen Arzt oder eine Notaufnahme aufsuchen, um sicherzugehen, dass es keine ernsthaften gesundheitlichen Probleme gibt.

Achte darauf, ausreichend zu schlafen, viel Wasser zu trinken und dich langsam zu beruhigen. Wenn du weiterhin sehr besorgt bist, suche ärztliche Hilfe auf, um deine Symptome abzuklären.

Viele Grüße & gute Besserung!

DocChristian

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Lieber Tyson,

Es tut mir leid zu hören, dass du gerade so eine schwere Zeit durchmachst. Es ist verständlich, dass du dich verloren und überfordert fühlst, wenn gleich mehrere wichtige Dinge in deinem Leben nicht so laufen, wie du es dir erhofft hast. Aber es ist wichtig zu wissen, dass auch wenn es jetzt sehr dunkel erscheint, du nicht alleine bist – es gibt immer einen Weg, wieder aufzustehen und weiterzumachen.

Zuerst: Gib dir selbst Zeit. Du hast viel durchgemacht, und es ist okay, sich mal zurückzuziehen und die eigenen Gefühle zu verarbeiten. Manchmal hilft es, mit jemandem zu sprechen – sei es ein Familienmitglied, ein Freund oder auch ein Therapeut. Es gibt auch Beratungsstellen, die dir in dieser Zeit Unterstützung bieten können.

Wenn du das Gefühl hast, dass du deinen Abschluss nicht geschafft hast, könnte es sinnvoll sein, mit einem Studienberater zu sprechen, um herauszufinden, wie du deine Situation verbessern kannst. Vielleicht gibt es Möglichkeiten, deine Prüfung nachzuholen oder deine Studienrichtung anzupassen.

Was die Freundschaften betrifft, kann es sein, dass Beziehungen sich verändern und nicht immer im besten Einvernehmen enden. Auch wenn es weh tut, ist es oft ein Schritt, der langfristig für dein Wohlbefinden wichtig ist. Neue Menschen zu finden, die dich unterstützen, wird zwar Zeit brauchen, aber du wirst sie finden.

Versuche, dich nicht zu sehr auf alles auf einmal zu konzentrieren, sondern kleine Schritte zu gehen, um dich wieder aufzubauen. Es ist auch völlig okay, sich Hilfe zu holen, wenn du das Gefühl hast, dass du es alleine nicht schaffst. Du bist nicht alleine in dieser Zeit, und es gibt immer Wege, wieder aufzustehen.

Viele Grüße & du schaffst das!!🍀

DocChristian

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Hey hey,

Es ist verständlich, dass du dir Sorgen machst, aber es ist wichtig, die Zusammenhänge zwischen Diabetes und der Nährstoffaufnahme zu verstehen. Wenn dein Blutzucker sehr hoch ist (wie in deinem Beispiel über 27mmol/l), bedeutet das, dass dein Körper Schwierigkeiten hat, den Zucker aus dem Blut in die Zellen zu transportieren, da bei Diabetes Typ 1 nicht genügend Insulin vorhanden ist. Dadurch kann es zu einer hohen Ausscheidung von Zucker im Urin kommen, was als glucosurie bezeichnet wird.

Dies bedeutet, dass der Körper den Zucker nicht richtig nutzt, sondern ihn ausscheidet, aber nicht, dass die anderen Nährstoffe (wie Vitamine, Mineralstoffe oder Proteine) nicht aufgenommen werden. Wenn der Blutzucker jedoch chronisch zu hoch ist, kann das auf Dauer auch den Stoffwechsel und die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen, da der Körper in einem Zustand der „Unterversorgung“ ist, obwohl genug Nahrung vorhanden ist.

Was dein Gewicht betrifft: Wenn dein Blutzucker nicht gut eingestellt ist, kann das langfristig zu Gewichtsverlust führen, da der Körper die Energie aus dem Zucker nicht richtig verwenden kann. Dies könnte auch in Bezug auf deine Essstörung beunruhigend sein, aber der Fokus sollte darauf liegen, deinen Blutzucker stabil zu halten. Es ist wichtig, dass du deine Insulintherapie anpasst, um deinen Blutzucker im Zielbereich zu halten und einen gesunden Stoffwechsel zu fördern.

Wenn du Schwierigkeiten hast, den Blutzucker zu kontrollieren, könnte es hilfreich sein, mit deinem Diabetologen oder Endokrinologen über deine Sorgen zu sprechen und mögliche Anpassungen der Therapie zu besprechen. Stress kann den Blutzucker zusätzlich negativ beeinflussen, also versuche auch, Entspannungstechniken zu integrieren, um die Werte zu stabilisieren.

Zusammengefasst: Ja, hohe Blutzuckerwerte können die Zuckeraufnahme beeinträchtigen, aber deine Nährstoffe werden nicht automatisch ausgeschieden, wenn du hoch dosierte Werte hast. Achte darauf, deinen Blutzucker zu stabilisieren, und sprich mit deinem Arzt, um eine gute Balance zu finden

Viele Grüße!

DocChristian

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Hey hey,

Die Symptome, die du beschreibst, könnten auf Panikattacken oder eine Angststörung hinweisen, besonders wenn du zusätzlich Unruhe, Übelkeit und das Gefühl von Herzrasen hast. Auch Stress oder Sorgen können solche körperlichen Reaktionen hervorrufen. Es ist jedoch wichtig, diese Symptome nicht zu ignorieren, da sie auch mit anderen gesundheitlichen Problemen zusammenhängen könnten, wie z. B. mit Herz-Kreislauf-Problemen oder Atembeschwerden.

Falls die Symptome regelmäßig auftreten oder sehr stark sind, wäre es ratsam, einen Arzt oder Psychotherapeuten aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. In akuten Momenten kann es helfen, ruhig zu atmen, sich hinzulegen und zu versuchen, sich zu entspannen.

Sollten die Symptome anhalten ist es immer besser, bei solchen Symptomen auf Nummer sicher zu gehen und medizinischen Rat einzuholen, um auszuschließen, dass etwas anderes vorliegt.

Viele Grüße & Gute Besserung,

DocChristian

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Hey hey,

Es ist unwahrscheinlich, dass alle Menschen dich absichtlich täuschen oder verarschen. Es gibt jedoch Situationen, in denen wir uns missverstanden oder hintergangen fühlen können, besonders wenn Vertrauen verletzt wird. Manchmal entstehen solche Gefühle durch Missverständnisse, fehlende Kommunikation oder Ängste, die unsere Wahrnehmung beeinflussen. Es ist wichtig, offen mit den Menschen um uns herum zu sprechen und auf gesunde Beziehungen zu achten. Wenn du das Gefühl hast, dass du immer wieder in solchen Situationen bist, könnte es hilfreich sein, die eigenen Grenzen zu hinterfragen und zu überprüfen, ob du dich in der richtigen Umgebung oder unter den richtigen Menschen befindest.

Es geht darum, nicht nur auf die anderen zu schauen, sondern auch auf sich selbst und zu reflektieren, wie man in solchen Situationen agiert.

Viele Grüße,

DocChristian

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Hey hey,

Es ist eine gute Entscheidung, sich offiziell diagnostizieren zu lassen, um Klarheit zu bekommen. Die Diagnose von ADHS erfolgt in der Regel durch einen Psychiater oder Neurologen, der auf dieses Thema spezialisiert ist. Sinnvolle Schritte sind:

  1. Hausarzt aufsuchen: Dein Hausarzt kann dich an einen Facharzt überweisen, der die Diagnose stellen kann.
  2. Psychiater mit Erfahrung in ADHS: Es ist wichtig, einen Psychiater zu finden, der sich mit ADHS auskennt, da die Diagnose manchmal schwierig sein kann. Du kannst online nach Ärzten suchen oder Empfehlungen von anderen Personen einholen, die ebenfalls ADHS diagnostiziert haben.
  3. Spezialisten für ADHS: Es gibt auch ADHS-Spezialisten oder Kliniken, die sich auf die Diagnose und Behandlung von ADHS konzentrieren. Diese können besonders hilfreich sein, wenn du eine gründliche Untersuchung und Diagnose wünschst.
  4. Psychologische Tests und Gespräche: Die Diagnose erfolgt meist durch Gespräche und standardisierte Tests, bei denen dein Verhalten und deine Symptome über einen längeren Zeitraum hinweg bewertet werden. Manchmal werden auch Berichte von nahestehenden Personen (wie Eltern oder Partnern) mit einbezogen.

Es stimmt, dass es unterschiedliche Meinungen über ADHS gibt, und es ist wichtig, einen Facharzt zu finden, dem du vertraust. Achte darauf, dass der Arzt die Diagnose gründlich stellt und nicht nur auf oberflächliche Symptome reagiert.

Viele Grüße,

DocChrisitan

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Liebe Lisa,

Es scheint, dass du mit der Aktion versehentlich die kleinen Härchen unter deinem Zeh tiefer hineingedrückt hast. In den meisten Fällen ist das nicht sofort besorgniserregend, und es kann ausreichen, abzuwarten, da der Körper diese Haare oft selbst aufnimmt oder sie nach und nach herauswachsen. Es ist jedoch wichtig, auf mögliche Anzeichen einer Infektion zu achten, wie z. B. Rötung, Schwellung, Schmerzen oder Eiterbildung.

Wenn du diese Symptome bemerkst oder die Stelle weiterhin schmerzhaft ist, wäre es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um sicherzustellen, dass keine Entzündung oder Infektion vorliegt. Wenn du keine Beschwerden hast, kannst du es erstmal abwarten und beobachten.

Viele Grüße & Gute Genesung,

DocChristian

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Hey hey,

Es ist normal, dass eine Vene nach längerer Katheternutzung etwas erschöpft und gereizt ist. Eine leichte Rötung oder Entzündung nach Entfernung des Katheters kann auftreten, vor allem wenn die Vene belastet wurde. Wenn die Symptome jedoch nicht abklingen oder sich verschlimmern, wie bei zunehmender Schwellung, Schmerzen oder Fieber, solltest du einen Arzt aufsuchen, um eine Infektion oder andere Komplikationen auszuschließen.

Viele Grüße,

DocChrisitan

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Hey hey,

Die Werte „Lymphozyten abs.“ und „Lymphozyten %“ beziehen sich beide auf Lymphozyten, eine Art weißer Blutkörperchen, die eine wichtige Rolle im Immunsystem spielen. Der Unterschied zwischen den beiden Werten liegt in der Art und Weise, wie sie gemessen werden:

1. Lymphozyten abs. (absolute Anzahl)
  • Dieser Wert gibt die absolute Anzahl der Lymphozyten pro Mikroliter Blut an. Er zeigt also die genaue Menge an Lymphozyten in deinem Blut.
  • Beispiel: 1.500 Lymphozyten/µl.
2. Lymphozyten % (Prozentsatz)
  • Dieser Wert gibt den Anteil der Lymphozyten im Verhältnis zu den gesamten weißen Blutkörperchen an. Es handelt sich um einen Prozentsatz.
  • Beispiel: 35% der weißen Blutkörperchen sind Lymphozyten.
Warum können die Werte abweichen?
  • Absolute Anzahl und Prozentsatz messen unterschiedliche Dinge. Die absolute Anzahl zeigt die Menge der Lymphozyten im Blut, während der Prozentsatz den Anteil der Lymphozyten im Verhältnis zu allen weißen Blutkörperchen beschreibt.
  • Abweichung durch Veränderungen in anderen weißen Blutkörperchen: Wenn die Anzahl der anderen weißen Blutkörperchen (wie Neutrophile oder Monozyten) stark schwankt, kann der Prozentsatz der Lymphozyten relativ steigen oder fallen, auch wenn die absolute Anzahl der Lymphozyten gleich bleibt.
  • Normalwerte: Die normale Anzahl der Lymphozyten variiert je nach Labor und Person, aber typischerweise liegt der Prozentsatz der Lymphozyten zwischen 20% und 40% der weißen Blutkörperchen. Die absolute Anzahl der Lymphozyten liegt normalerweise bei etwa 1.000 bis 4.800 Lymphozyten/µl Blut.
Welchen Wert sollte man verwenden?
  • Beide Werte sind wichtig, aber je nach klinischem Kontext kann der Arzt den absoluten Wert (Lymphozyten abs.) bevorzugen, um festzustellen, ob eine ausreichende Anzahl an Lymphozyten vorhanden ist. Der Prozentsatz (Lymphozyten %) kann nützlich sein, um das Verhältnis zu anderen weißen Blutkörperchen zu bewerten, aber allein ist er nicht immer aussagekräftig, ohne den absoluten Wert zu berücksichtigen.

Insgesamt ist es am besten, beide Werte zusammen zu betrachten, um ein vollständiges Bild des Immunstatus zu erhalten. Dein Arzt wird die Abweichungen im Kontext deiner gesamten Blutwerte und deiner Symptome bewerten.

Viele Grüße!

DocChristian

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Liebe Svenja,

Es tut mir sehr leid, dass du dich gerade so fühlst. Es klingt, als ob du in einem sehr belastenden emotionalen Zustand bist, und das kann sehr erschöpfend und verwirrend sein. Es ist gut, dass du dir Gedanken machst und erkennst, dass du mit diesen Gefühlen nicht alleine sein musst.

Es ist völlig in Ordnung, sich über solche Gedanken und Gefühle zu wundern und sie zu hinterfragen. Was du beschreibst, ist ein Zeichen dafür, dass du dich mit etwas auseinandersetzt, das dich innerlich belastet. Du bist nicht „falsch“ oder „kaputt“, nur weil du diese Gedanken hast oder Dinge tust, die du nicht verstehen kannst. Viele Menschen kämpfen mit ähnlichen Gefühlen.

Es ist ein großer Schritt, dass du dir diese Gedanken überhaupt eingestehst. Vielleicht hilft es dir, mit jemandem darüber zu sprechen – sei es ein Freund, ein Familienmitglied oder ein Therapeut. Es gibt auch telefonische Beratungsdienste, wie die Telefonseelsorge (0800 111 0 111), die dir in solchen Momenten zur Seite stehen können.

Denk daran: Du bist nicht alleine, und du musst das nicht alleine durchstehen. Es gibt Unterstützung, die dir helfen kann, die Ursachen für diese Gefühle zu verstehen und Wege zu finden, besser damit umzugehen. Es ist okay, um Hilfe zu bitten und einen Schritt nach dem anderen zu gehen.

Viele Grüße & du schaffst das!!🍀

DocChrisitan

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