Ich stimme meinen Vorrednern zu, falls dein Hund öfters erbricht (ich würde mal sagen öfter als alle 2-3 Wochen), wäre ein Besuch beim Tierarzt angebracht.

So, aber zum Thema: Dein Hund kotzt nicht in sein Körbchen, weil jeder Hund eine natürliche Neigung hat, kein "Geschäft", ob jetzt pinkeln, großes Geschäft, oder eben Erbrechen, in seinem Schlafbereich zu vollziehen. Das wird den Hunden schon als ganz kleine Welpen von ihrer Mutter beigebracht, indem sie die kleinen immer aus dem Körbchen trägt, wenn sie anfangen, ein Geschäft zu verrichten.

Das selbe Prinzip würde ich dir auch mit deiner Hündin raten: Jedes mal, wenn sie würgt und zu dem Teppich laufen will, nimmst du sie kurz hoch, und setzt sie an einen passenderen Platz gleich in der Nähe.

Was super funktioniert, ist einen Platz zu wählen, den deine Hündin klar wiedererkennt und irgendwann selbst aufsuchen kann - z.B. der andere kleine Teppich den du erwähnst, der waschbar ist.

Und dann ist nur noch Geduld gefragt: Immer wieder die Hündin auf den Kotz-Teppich setzen, danach zärtlich aber bestimmt dort festhalten, falls sie wieder zurück auf den anderen Teppich möchte. Und nicht schimpfen, auch wenn du mal zu spät kommst, und es doch noch auf den weißen Teppich geht. Das tut deiner Hündin weh, und hilft nicht weiter.

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Ganz interessant zu dem Thema, und sollte in einem Referat auf alle Fälle erwähnt werden: Es gibt eine Petition zur Einführung einer Männerquote, die sich gerade in der Parlamentarischen Prüfung befindet.

Link: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=19013

Generell fühle ich als Mann mich ehrlichgesagt nicht benachteiligt, ich stimme aber zu, dass der Grundsatz der Gleichheit verletzt wird, wenn es eine vorgeschriebene Frauenquote gibt, aber keine entsprechend hohe Männerquote.

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Sowas sollte ein Auto abkönnen, so lange du das nicht täglich machst.

Würde sagen, die Querlenker sind bei sowas am ehesten gefährdet, die sind bei machen Autos (z.B. Mercedes A-Klasse, Fiat Multipla) auch besonders empfindlich.

Wenn du sichergehen willst, frag beim nächsten mal wenn der Wagen irgendwo auf ner Hebebühne steht, ob die Schäden sehen.

Wenn du ungleichmäßig abgefahrene Reifen hast (also ein Reifen auf einer Seite viel weiter abgefahren als auf der anderen), ist das ein klares Zeichen für ein Problem in der Aufhängung, dann auf alle Fälle in die Werkstatt.

Achja, und, eine Achsvermessung ab und an schadet eh nichts, dabei würden Fehler in der Aufhängung durch angebrochene Teile o.Ä. auch entdeckt.

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Eine Stunde hat 60 Minuten. 2 Stunden sind also 120 Minuten, 2 Stunden und 42 Minuten sind also 120 + 42 = 162 Minuten.

297 km / 162 Minuten = 1,83 km / Minute (gerundet)

1,83 km / Minute * 60 Minuten / Stunde = 110 km / Stunde (wieder gerundet, der bessere Taschenrecner sagt dir, wenn du direkt den Wert von vorher nimmst aber, dass es tatsächlich genau 110 kmh sind.)

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Du musst zum Standesamt gehen, um einer aus Religionsgemeinschaft offiziell auszutreten oder ihr beizutreten. Der Gang zum Standesamt ist auch für die eventuelle Zahlung von Kirchensteuer relevant. Bitte unbedingt Personalausweis oder Reisepass mitnehmen.

Für das Austreten aus einer Religionsgemeinschaft musst du nie eine Begründung angeben, das darfst du jederzeit und ohne Angabe von Gründen. Die Kirchen schicken hinterher zwar meist ein Schreiben, in dem Sie dich freundlich darum bitten, den Grund anzugeben, aber das ist rein freiwillig.

Wie es mit dem Beitritt zu einer anderen Religion genauer abläuft, kann ich leider nicht sagen.. vielleicht rufst du am besten mal auf dem Standesamt an, und schilderst deinen Fall, die werden dir bestimmt weiterhelfen können.

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Ich würde mal zu meiner Werkstatt fahren und denen das schildern.

Häufiger Grund für veränderte Motorgeräusche ist ein durchrostender Auspuff, der sich dann meist etwas tiefer (ein bisschen wie ein "Sportauspuff") anhört.

Bei Bj. 2006 und 30.000 km halte ich das aber für unwahrscheinlich.

Egal, auf alle Fälle mal bei der Werkstatt fragen, für ein Erstgespräch zu so einem Problem, und meist auch für eine kurze Probefahrt, verlangt eine gute Werkstatt noch kein Geld.

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Wenn jemand aus Überzeugung Vegetarier oder Veganer ist, dann kann ich mir gut vorstellen, dass er sich wünscht, das möglichst viele andere genau so denken und handeln wie er/sie.

Ich würde aber jetzt nicht jedem Veganer unterstellen, dass er gleich die ganze Welt - inklusive der Eskimos - bekehren möchte.

Oft geht es bei Vegetariern / Veganern ja nicht nur darum, dass Tiere sterben müssen, um dann gegessen zu werden, sondern vor allem wie sie sterben, und wie sie vorher leben. Die Massentierhaltung und die grausamen Viehtransporte sind wirklich ekelerregend, und jeder, der etwas dagegen tut - egal ob gar kein Fleisch essen, oder nur Fleisch aus (Bio-)Betrieben, die anders mit ihren Tieren umgehen, hat meinen Respekt dafür.

Wo wir auch wieder bei den Eskimos wären: Dort, wo der Verzehr von Fleisch absolut überlebensnotwendig ist, wird es wohl auch keine Massentierhaltung geben. Womit es sicherlich auch den meisten Veganern und Vegetariern leichter fällt, ihren Frieden mit den fleischfressenden Eskimos zu schließen.

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Was z.B. wäre ein triftiger Grund, der für einen Vermieter gegen die Hundehaltung sprechen kann?

Hallo ihrer Lieben,

ich hab zwar schonmal bezüglich dieser Thematik eine ähnliche Frage gestellt, nun hätte ich es doch gerne noch etwas konkreter. Folgendes: Ich würde mir unheimlich gerne einen kleinen Mops anschaffen. Ich wohne in einer Mietwohnung (vierter Stock, ohne Fahrstuhl). Nun hat mein Vermieter mir bereits im Dezember ´10 telefonisch eine Absage hierzu erteilt, wobei er mir auch sagte, dass die beiden Eigentümer nichts dagegen hätten, ihm aber die letzte Entscheidung zugesprochen haben...

Im Juni diesen Jahres habe ich mein Anliegen nochmals schriftlich dargestellt, da ich das Gefühl hatte, dass ich am Telefon zuwenig "gehört" wurde bezüglich meiner Gründe die für eine Hundehaltung sprechen (gesundheitliche Gründe, Hund wird mir von zwei Ärzten empfohlen, nicht verschrieben).

In meinem Mietvertrag ist geregelt, dass mir die Hundehaltung nur aus einem triftigen Grund versagt werden kann. Mein Vermieter gab als Begründung (immernoch telefonisch) an, dass er keinen Präzedensfall im Haus schaffen möchte, und dass er es als "sünde" ansehen würde, dass ich den Hund in den vierten Stock tragen müsste...

Mir ist sehr wohl bewusst, dass es wirklich nicht ideal ist, dass ich so weit oben wohne, allerdings habe ich diese Problematik abgewogen und auch mit mehreren Hundehaltern und Züchtern darüber gesprochen.. hier braucht ihr also nicht mehr drauf eingehen... :)

Nun also meine konkrete Frage....: Sind die beiden o.g. Gründe schon als triftig anzusehen, wenn man als Gegenstück meine individuellen Bedürfnisse (Gesundheit) aufwiegen würde? Es ist wichtig für mich, das zu wissen, da ich auf kein Recht pochen möchte, was mir nicht wirklich zusteht.... aber gerade darüber bin ich mir sehr unsicher!

Ich habe schon massig Rechtsauffassungen und -urteile im Net gelesen, aber es ist wirklich immer sehr unterschiedlich ausgelegt.... was denkt ihr darüber?

Noch habe ich nichts schriftliches in der Hand von meinem Vermieter, insofern kann ich jetzt noch weitere Schritte veranlassen...

Schonmal vielen Dank für eure Hilfe! Lieben Gruß

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Rechtlich kann ich leider auch nicht weiterhelfen, eine Klausel, dass der Vermieter zum Verbieten eines Haustieres einen triftigen Grund vorlegen muss, ist mir in meinen Wohnungen noch nie untergekommen.

Aber wenn es dir so wichtig ist, dann sprich doch nochmal direkt mit den Eigentümern, und schildere Ihnen, warum es dir so wichtig ist, und bitte Sie, dem Verwalter zu sagen, dass sie es in deinem Fall eben erlauben. Der Verwalter ist mit Sicherheit an die Weisungen der Eigentümer gebunden, und wenn die 'ja' sagen, dann ist es so.

Eine gute Anlaufstelle, im speziellen für rechtliche Beratung und Unterstützung, wäre sicherlich auch der Mieterbund, siehe http://www.mieterbund.de/

Aber ein anderes Thema ganz kurz.. du hörst dich irgendwie so an, als wäre der Hund eine absolut nötige und unumgängliche Medizin für dich. Ich finde, das ist emotional die falsche Herangehensweise an ein so intelligentes, liebesbedürftiges und auch zeitintensives Haustier. Ich finde, zumindest hauptsächlich, solltest du den Hund einfach um des Hundes willen haben wollen, und nicht als Sportgerät!

Wenn dir der Nebeneffekt, dass man mit einem Hund mehr nach draußen kommt als ohne Hund, dann gesundheitlich noch entgegen kommt, ist das vielleicht noch das i-Tüpfelchen, aber mehr nicht.

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Durch Wireless N, also den neuen WLAN Standard, wird die Fehlerkorrektur insbesondere bei mehrfach reflektierten Signalen signifikant verbessert.

Die Sendestärke von WLANs auf den heute üblichen Kanälen ist in den meisten europäischen Ländern allerdings ohnehin auf 100 mW limitiert, die technisch schon seit langer Zeit erreichbar sind. Sprich: Stärker Senden tut ein neueres Gerät idR. nicht.

Ob Wireless N bei dir einen Vorteil bringt müsstest du im Zweifel testen, dafür gibt's ja für Privatkunden das zweiwöchige Widerrufsrecht bei Internetbestellungen.

Ach ja, damit dir der neue N Standard etwas bringt, müssten die jeweiligen Geräte, die per WLAN angeschlossen werden (Laptops, Handys, etc.) natürlich diesen Standard auch beherrschen. Das lässt sich meist in den Produktinfos und Werbetexten schnell herausfinden, da dies gerne beworben wird. Auch der sog. N-Draft (=Entwurf) Standard, den die Hersteller in der Not eigenmächtig eingeführt haben, weil der endgültige N-Standard auf sich warten ließ, ist zu den fritzboxen kompatibel.

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Also ich glaube nicht, dass du dich mit 15 Jahren noch adoptieren lassen kannst. Deine Adoptiveltern würden dir ja grade noch den Führerschein zahlen dürfen und schon bist du weg ;-)

Wenn du zu Hause ernsthafte Probleme hast, wie geschlagen wirst, oder gar schlimmeres, dann kannst du dich mit 15 jederzeit an das Jugendamt wenden.

Wenn deine Eltern einfach nur streng sind, oder du vielleicht auch einfach nur überempfindlich auf die Verbote und Regeln deiner Eltern reagierst, dann solltest du es einfach noch aushalten bis du 18 bist....

Wenn es dir dann immer noch genau so geht, kannst du ja - optimalstenfalls in Frieden mit deinen Eltern und im gemeinsamen Einverständnis - relativ frühzeitig ausziehen.

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Ich würde sagen: Ja.

Stehst du denn auf sie? Wenn ja, dann wag es doch mal, ihr das zu sagen. Selbst wenn du dich getäuscht hast und sie doch nicht auf dich steht, wird sie dann wohl verstehen, wie du darauf kommst sie könnte auf dich stehen.

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Ja, mein Hund macht das auch.

Ich bin selber nicht sicher, warum er das macht. Ich habe immer das Gefühl, ihm ist die Situation einfach unangenehm weil er bemerkt, dass hier wütend miteinander geredet oder geschrien wird, beides kennt der Hund ja von den eigenen Anschissen.

Die Reaktion ist außerdem denke ich sehr natürlich, wegzugehen und nicht aufzufallen, wenn jemand streitet und man selber nicht versteht, worum es geht. Stell dir mal vor, du stehst am Bahnhof neben einer Gruppe angetrunkener Männer, die in einer Sprache die du nicht verstehst aufgebracht streiten. Ich würde auch versuchen, nicht weiter aufzufallen und weggehen, wohl um nicht in den Streit hineingezogen zu werden? Vielleicht kann ein Hund auch diesen Gedanken knüpfen und hält sich deshalb fern?

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Auf ein von alleine aufhören der Panikattacken würde ich nicht setzen, das kann zwar sein, aber sich darauf zu verlassen wäre leichtsinnig. Außerdem sind die Panikattacken vermutlich nicht das einzige Problem, sondern gehen einher mit einer Grunderkrankung, sind vielleicht ein Hilfeschrei des Unterbewussten weil eine bestimmte Lebenssituation unerträglich ist, oder oder oder

Ich möchte bevor ich auf die Medikamente eingehe, zuerst mal dringend an deine Bekannte appellieren, ihre Krankheit und auch ihre Therapie dafür ernst zu nehmen.

Wenn ihr der Arzt nicht ordentlich erklärt hat, wieso sie diese Medikamente hat, was sie tun, und wann und wie lange sie sie nehmen sollte, dann sollte sie unbedingt den Arzt wechseln!

Auf alle Fälle die Medikamente einfach nicht zu nehmen und weiterhin Panikattacken zu haben ist der falsche Weg. Auf Dauer gibt es viele Möglichkeiten, solche Probleme ohne die dauerhafte Einnahme von Medikamenten zu lösen, z.B. Psychotherapie, oder auch einfach nur eine Veränderung der Lebensumstände.

Dann zu den Medikamenten - als erstes: Beide sind NICHT persönlichkeitsverändernd. Das ist Quatsch! Es wird viel Quatsch im Internet geschrieben. Eigentlich sollte der Arzt dazu auch ein paar Worte verloren haben - wenn das nicht getan hat, bitte einen ordentlichen "Psychodoc" suchen!

Im Detail zu den verschriebenen Medikamenten:

1. Lorazepam

Lorazepam ist ein Benzodiazepin, und gehört neben den sogenannten Z-Substanzen, die den Benzodiazepinen in vielen Dingen recht ähnlich sind, zu den am häufigsten verschriebenen Schlafmitteln.

Alle Benzodiazepine und Z-Substanzen haben angstlösende und schlaffördernde Wirkung, sie unterscheiden sich hauptsächlich in dem Verhältnis - manche sind mehr angstlösend und weniger schlaffördernd als andere - und in der Halbwertszeit, also in der Dauer der Wirkung.

Diese Arzneimittel machen potentiell alle süchtig, und verlieren außerdem nach kurzer Zeit (einige Wochen) ihre Wirkung.

Ein Benzodiazepam (oder Z-Substanz) wirkt außerdem sehr kurz nach Einnahme, und verliert je ncah Halbwertszeit seine Wirkung dann auch wieder binnen einiger Stunden.

Für die kurzzeitige Behandlung einer akuten psychischen Krise, oder zur seltenen Einnahme bei starken Panikattacken / Schlafstörungen, ist die Einnahme jedoch völlig okay, und die Vorteile überwiegen meist die Nachteile.

So oder so ähnlich sollte deiner Freundin das der Arzt auch erklärt haben.

2. Paroxetin

Paroxetin ist ein Anti-Depressivum aus der Klasse der SSRI, also der seleketiven Serotonin Wiederaufnahme Hemmer.

Dies ist kein Mittel, was direkt nach Einnahme wirkt, sondern für die mittel- bis langfristige Behandlung von Depressions- und Angsterkrankungen geeignet.

Im Gegensatz zu einer weit verbreiteten Irrmeinung sind diese Medikamente nicht persönlichkeitsverändernd!

Sie wirken, indem sie die Wiederaufnahme von einmal ausgeschüttetem Serotonin (Glückshormon) hemmen, und damit mehr Serotonin im Umlauf lassen. Die Stimmung hellt sich auf, Ängst lösen sich.

Von der ersten Einnahme bis zur ersten Wirkung - die schleichend eintritt - vergehen meist Wochen. Auch das sollte der Arzt erklärt haben, und die Packungsbeilage sollte das auch erklären.

So ein Mittel ist zur mittelfristigen Behandlung meistens sinnvoll; es sollte allerdings immer langsam eingeschlichen werden - sprich die tägliche Dosis langsam erhöht werden - und beim Absetzen auch wieder ausgeschlichen. Die meisten Nebenwirkungen dieser Medikamente treten auf, wenn sie urplötzlich eingenommen werden oder urplötzlich abgesetzt werden. Das ist wichtig!!! nicht von heute auf morgen einschmeißen und dann mal wieder nicht, das ist Gift!!

Eine der häufigsten Nebenwirkungen, die von dir angesprochene Gewichtszunahme, gibt es leider tatsächlich! Das ist einfach die Schattenseite, und muss abgewägt werden. Es leider aber auch nicht jeder darunter, und die meisten nehmen zwar zu, aber nicht so massiv - niemals 30 kg, das sind Ausnahmefälle!

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beides gleich !

Hündin ist gegenüber einem unkastrierten Rüden etwas einfacher zu handhaben, kein Nackenhaare aufstellen, kein rüdentypisches gekeife gegenüber anderen Rüden, und kein Wegrennen weil im Umkreis von 2 km ne läufige Hündin unterwegs ist.

Kehrseite: Wenn du die Hündin nicht kastrierst, und sie dann läufig ist, hast du natürlich die ganzen Rüden buchtäblich "am A*sch hängen". Außerdem bluten läufige Hündinnen alles voll

Von daher: Ein kastriertes Tier ist immer einfacher zu haben, und rechtzeitig (~1 - 1.5 Jahre alt) kastrierte Rüden sind meist sehr unkompliziert und entwickeln gar nicht erst das ganze Rüdengehabe.

Ich persönlich habe einen unkastrierten Golden Retriever Rüden, der mir dahingehend keine Sorgen bereitet. Mit läufigen Hündinnen das Problem haben wir natürlich schon noch..

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Versuchst du, die Partition mit FAT16 zu formatieren?

Stelle auf alle Fälle auf NTFS, FAT-Dateisysteme sind aus der Steinzeit :-)

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Könnte auch der Blinddarm sein, auf alle Fälle vom Arzt checken lassen..

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Es gibt Krankheiten, durch die dein Schlaf beeinträchtigt ist, obwohl du eigentlich lange genug schläfst.

Die häufigsten davon sind Schlafapnoe (so eine Art extremes Schnarchen mit Atemaussetzern), das bei Rauchern und Übergewichtigen häufig ist, und das Restless Leg Syndrom, durch das dein Bein sich ständig bewegt im Schlaf, und dir damit die Schlafqualität vermiest.

Suche auf alle Fälle einen Arzt auf, um diese - oder andere - Krankheiten untersuchen zu lassen!

Für eine Übersicht mit vielen dieser (und einigen anderen schlafbezogenen) Krankheiten, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Parasomnie

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Ich würde sagen, es ist nicht wahnsinnig unnormal. Hat dein Fahrlehrer denn etwas dazu gesagt, als er eingegriffen hat (sollte er, du sollst ja daraus lernen!)?

Meine erste Fahrstunde war ganz okay, sie hat auf einem leeren Parkplatz an einem See angefangen. Ich denke, wenn ich gleich raus auf die Straße wäre, hätte ich auch mehr falsch gemacht.

Mach dir zumindest mal keine Sorgen, das kriegst du schon hin!

Und wenn du ein bisschen mehr üben willst, ohne jedes mal eine Fahrstunde zu zahlen: Es gibt an ADAC-Übungsplätzen meist 1 x die Woche ein Fahrtraining für Anfänger, natürlich ohne Führerschein. Du musst nur ein Auto und eine Erwachsene Begleitperson mitbringen.

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