Hey, ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich liebe das Lateinische. Für mich macht diese Sprache und vor allem deren Grammatik einfach so viel Sinn. An meiner Schule haben es literally 2 Leute in meiner Jahrgangsstufe in Sekundarstufe 2 weitergemacht und es existiert so ein großes Latein-Shaming.

Ich lerne auch noch Altgriechisch und das finde ich genauso bezaubernd :)

Kann das jemand von Euch nachempfinden?

Hey, ich weiß nicht, ob ich die einzige bin, aber ich hasse das an der heutigen Gesellschaft.

Es ist ja in Ordnung, wenn man mündlich oder auch in Kurznachrichten auf WhatsApp etc. "einen" als "nen" abkürzt (z.B. bring mal bitte nen Apfel mit). Ich bin auch okay damit, wenn man "eine" zu "ne" kürzt (z.B. bring mal bitte ne Birne mit) - alles gut und schön und verständlich.

Aber die Abkürzung von dem sachlichen unbestimmten Artikel "ein" heißt verdammt nochmal "n" und eben nicht "nen" wie bei maskulinen Worten. Ich höre so so so oft: "Ich bring dir mal nen Messer mit" oder "Kannst du mal bitte nen Bild machen?". NEIN, kann ich nicht, außer du raffst dich und lernst deine Muttersprache normal zu sprechen.

Sagt mir bitte, dass es da draußen noch mehr gibt, denen das auffällt und die das auch so sehr nervt wie mich 🙏🙏

Hey, mich würde interessieren, ob ihr Erfahrungen oder Erlebnisse im Umgang mit Asperger-Autisten habt. Wie nehmt ihr diese wahr?

Wenn ihr vielleicht selbst betroffen seid, dann würde mich interessieren, ob ihr das Syndrom eher als Fluch oder Segen einschätzt bzw., wenn ich diagnostiziert worden seid, ob ihr die Diagnose im Nachhinein hättet wissen wollen. Ratet ihr Personen perönlich dazu, bei einem Verdacht Asperger richtig diagnostizieren zu lassen? Wem habt ihr eure Diagnose erzählt und wem bewusst eventuell nicht?

Danke für Eure Antworten :)