"Zu der These/Fragestellung gibt es neben den bereits genannten pro Argumenten noch gegensätzliche Argumente, die selbstverständlich auch in Betracht gezogen werden müssen beim betrachten der These/Fragestellung. Die These/Fragestellung steht nicht ohne Hintergrund oft in Diskussion, daher gibt es *Argument* aus dem gegenüberstehenden argumentativen Perspektive."

Vielleicht eignet sich etwas nach dem Muster für die Erörterung oder Argumentation.

Lieben Gruß

Maria

...zur Antwort

1.2

Salzwasserfische:
Bei Salzwasserfischen ist die Körperflüssigkeit gegenüber dem Meerwasser hypotonisch(höhere Salzkonzentration im Meerwasser, als im Fisch). Daher verliert der Fisch sehr viel Wasser ans Salzwasser.

Bei Süßwasserfischen ist die Körperflüssigkeit gegenüber dem Meerwasser hypertonisch(höhere Salzkonzentration im Fisch, als im Meerwasser). Und da der Netto-Wasserfluss(Osmose immer in beide Richtungen, aber untersch. stark) immer in Richtung mehr gelöster Teilchen geht, strömt das Wasser von alleine über die Hautoberfläche und über die Kiemen in den Fisch. Das heißt die Fische müssten theoretisch irgendwann platzen.

1.3

mögliche Lösung Salzwasserfische:

Er muss also selbstständig trinken, um das verlorene Wasser wieder aufzunehmen, da er sonst mitten im Wasser vertrocknen würde. (Damit das Salzwasser für den Fisch genießbar wird, hat er besondere Vorraussetzungen in den Kiemen, die das Meerwasser entsalzen.)

mögliche Lösung Süßwasserfische:

Süßwasserfische trinken also nicht, sondern scheiden dass Wasser permanent über die Nieren aus, sonst würden die Fische irgendwann platzen.

Die Hypothesen zu 1.3 sind genau gesehen Gardenie Hypothesen mehr, sondern stimmen tatsächlich ;)

Ich hoffe das hat dir geholfen!

Lieben Gruß

Maria

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.