Du hast also Audio und Mikro auf einen Anschluss kombiniert und dann in den grünen Eingang eingesteckt? Im Normalfall kann die Soundkarte das nicht. Du brauchst also leider auch den Mikroeingang.

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Zwar weiß ich nicht wie du auf die Lösung kommst, jedoch glaube ich einen Fehler zu sehen: Du hast die Standardbildungenthalpie gefunden, das ist die Enthalpie zur Spaltung in C und O2, nicht aber zur Spaltung in CO und O.

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Gleiche Formeln nehmen (gleichförmig beschleunigte Bewegung und F=m*a), wobei jetzt m unbekannt ist. Die Beschleunigung kennst du ja schon. s(t1) = 1800m. 

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Zu 1.: Es handelt sich um eine quadratische Gleichung in x, nicht aber in t. Du wirst die Gleichung wohl nach x auflösen müssen (kommt aber auf die Aufgabe an), wobei t ein unbekannter Parameter bleibt. Deshalb kannst du nur x in Abhängigkeit von t lösen. 

Um die Lösung von x zu finden kannst du entweder mit dem Binom ausmultiplizieren und anschließend die pq-/Mitternachtsformel anwenden, oder aber - viel einfacher - eine quadratische Ergänzung durchführen. Wurzel ziehen (wobei man ein +- hinzufügen muss um keine Lösung zu verlieren) liefert 

x-1 = sqrt(t)

x = sqrt(t)+1

Zu 2.: Redest du davon es in den graphischen Taschenrechner einzugeben? Ich nehme an k ist die Potenz von x: k=-3, denn x steht im Nenner. Ein negativer Exponent bewirkt den Kehrwert, also ein Verschieben in den Nenner.

Deine Werte sind korrekt. Für x=0 gibt es jedoch keine Lösung, denn die Funktion geht gegen unendlich.

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Die Blender dreht sich 24 mal pro Sekunde (wenn ich das Schaubild richtig deute). Die Frequenz ist 24Hz. Die Winkelgeschwindigkeit ist 24*2Pi. Die Frequenz der Bilder ist 3*24Hz=72Hz.

Bei der 2.4 wird davon ausgegangen dass eine konstante Winkelverzögerung (der Winkel nimmt mit der Zeit immer gleich stark ab) auftritt. Angeleht an die Formel für konstant beschleunige Bewegungen:

omega(t) = 24*2Pi - a*t

Mit der Bremswinkelbeschleunigung a. Anhand der zwei Angaben die wir kennen lässt sich a berechnen:

omega(0) = 24*2Pi

omega(2.5) = 0

Durch integrieren kommt man auf den Winkel (ich nenne ihn mal phi(t)).

phi(t) = 24*2Pi*t - 1/2*a*t^2

Die Anzahl der durchgeführten Rotationen ist phi(2.5)/(2Pi) 

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Es gilt (-1)^(1/2) = i  und (-1)^(1/3) = 1/2 + 1/2*sqrt(3) =~ 0.5 +0.8660... * i. Der Wert der dritten Wurzel ist ein anderer als der der Quadratwurzel.


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Determinismus heißt ja nicht dass man die Zukunft schon kennt, sondern dass es möglich ist sie zu kennen. In diesem Beispiel müsste die Maschine wissen, wie du dich nach der Vorhersage entscheiden wirst, und das tut sie nicht.

(Es sei denn die Maschine überlistet dich und gibt das Gegenteil an, sodass du am Ende genau getan hast was sie sich gedacht hat)

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Im Zweifelsfall nichts eintragen. Ich habe noch nie gesehen dass jemand diese Infos beachtet hat.

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Programmier-Aufgabe in C++?

Hallo Community, ich hab in einer 6 Tagen Klausur und muss ein kleines Programm schreiben, seh mich da allerdings nicht wirklich aus. Wir haben uns gestern einer Probeklausur versucht und ich wusste von vorn bis hinten nicht, wo ich anfangen soll. Ich bitte um Hilfe (nicht um die fertige Lösung mit einem Code, sondern vl einfach nur Gedankenvorgänge, wie ihr anfangen würdet, evtl. Zeichnung. Kann doch nicht sein, dass mir sowas schon zu komplex ist? :O

Hier die Aufgabenstellung:

Zu implementieren ist ein einfaches Registrierungstool für die Olympischen Sommerspiele 2016. Die Klasse Olympiade ist als Singleton zu implementieren. Darüber hinaus sind folgende Spezifikationen zu beachten:

  • Olympiade beinhaltet eine Liste zur Verwaltung der Sportler und eine Registrierungsmethode *registerAthlete(Athlete* ) sowie eine runOlympiade() Methode, bei deren Aufruf bei allen registrierten Sportlern doSport() aufgerufen wird.
  • Athlete ist als abstrakte Klasse zu implementieren.
  • DownhillAthlete sowie SlalomAthlete erben von Athlete und geben bei Aufruf der abstrakten doSport() Methode auf der Kommandozeile "Downhill" oder "Slalom" aus.
  • Wird ein Sportler registriert, so wird auch überprüft, ob dieser eine vierstellige Registrierungs-ID hat. Ist dies nicht der Fall, wirft *registerAthlete(Athlete ) eine Exception. Diese wird in der main() gefangen und gibt den Namen des Sportlers auf der Konsole aus.

Wäre nett wenn ihr mir da helfen könnt

Vielen Dank für eure Hilfe

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Also Olympiade und Athlete sind Klassen. Singletons sind Klassen nach einem bestimmten Muster, das hast du bestimmt in den Unterlagen irgendwo. In der Klasse Olympia gibt es:

  • Einen Array vom Typ Athlete
  • Eine Methode, die dem Array neue Werte (neue Objekte vom Typ Athlete) hinzufügt

Die Klasse Athlete hat eine Methode namens doSport() wo zunächst nichts drinnen steht. 

Weiterhin brauchst du die zwei Klassen DownhillAthlete und SlalomAthlete, die Vererbungen sind von Athlete. Also (ungefähr)

class Athlete{

...

}

class SlalomAthlete : Athlete {

...

}

class DownhillAthlete : Athlete {

...

}

In allen dreien gibts die Methode doSport(), nur in den unteren beiden kommt aber ne Textausgabe rein. In Athlete ist die Methode leer.

Hoffe das gibt dir schonmal paar Anhaltspunkte.

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Im Normalfall fügt man nicht zuerst Fußnoten ein, sondern gleich die Quellenangaben. Denn Fußnoten sind für Word zunächst was anderes als Quellenangaben. Wenn es nicht viele sind würde ich die Quellenverweise direkt neu erstellen.

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Je nach dem was für ein Bild du bereits hast und wie das Graffiti aussehen soll, geht das mehr oder weniger einfach mit Photoshop.

Ich nehme mal an du hast eine Schrift auf dem Bild: Freistellen (Hintergrund entfernen) und mit dem Ebenenstil "Schein nach Außen" spielen, ich würde auch noch in der Filtergalerie herumschauen.  Was auch möglich ist: Ein Foto einer Stein- oder Betonwand nehmen und darunter legen. Dann den Mischmodus anpassen bis dir das Ergebnis gefällt. So wirkt die Schrift wie tatsächlich auf der Wand gesprayt.

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Wenn sie wieder bei 100% ist solltest du sofort nachschauen welches Programm das ist. Sonst kann man hier nur raten.

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Der Mittelpunkt der Kugel liegt 5 Einheiten entfernt von der Ebene, jedoch in Richtung des Normalenvektors und nicht nach oben. Dazu musst du den Normalenvektor der Ebene ausrechnen, ihn normieren und dann mal 5 nehmen und zu P addieren.

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Man verrechnet zuerst die Kraft nach links und die nach rechts. 100g gleichen sich aus und am Ende ziehen nur 2g nach rechts. Dann kannst du damit die Beschleunigung ausrechnen und in die Formel für die gleichförmig beschleunigte Bewegung einsetzen.

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Als Physiker bekommt man zwar einen tieferen Überblick über den bestehenden Wissenstand in der Mechanik (Bewegungen, Kräfte...), Thermodynamik, Elektrotechnik, Optik und vielen weiteren Gebieten. Jedoch sind Physiker eher an der Erforschung neuer Gesetze und Zusammenhänge beschäftigt. Im Gegensatz dazu nutzen Ingenieure die Gesetze der Physik um damit technologische Forschritte zu machen. Sie rechnen also häufiger mit den alltäglichen Formeln als die Physiker selbst es tun.

Wichtige Forschungsthemen sind Quantenmechanik (was im ganz Kleinen passiert) und die Relativität (was bei hohen Geschwindigkeiten passiert), vielleicht auch Antimaterie und schwarze Löcher. So im Detail kenne ich mich da nicht aus.

Die Formeln kommen natürlich auf das genaue Gebiet der Forschung an. Häufig sind es aber komplizierte Differential- und Integralgleichungen.

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Die Tabelle stimmt. Lehrer machen eben auch mal Fehler.

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