Ich habe mir eine Katze geholt, weil ich zu oft alleine zu Hause bin. Mit ihr bin ich nie alleine. Mit einem Tier wirst du verantwortlicher und hilfst dem Tier nicht auf der Stra'e zu landen.
Mir ist genau das selbe passiert. Ich habe die Kätzchen trotz größter mühe nicht durch bekommen. Ich war eine Woche lang überhaupt nicht in der Schule, da es fünf Kätzchen waren und ich sie alle vier Stunden füttern musste. Allein die Fütterung dauerte lange und wenn man dabei bedenkt, dass ich ihnen danach auch die Bäucher für ungefähr 10-15 min. massieren musste, weil sie sonnst Bauchweh und Durchfall hätten. Letztendlich sind sie alle gestorben. :( Main Rat: erkundige dich bei einem Tierartzt, besorge dir schnelstens Katzenmilch (vergiss nicht zu fragen welche Temperatur die Milch haben muss, wenn du sie den Kätzchen gibst), und finde eine oder mehrere Personen die dir dabei helfen können. Viel Glück! Was die Katze angeht, mein aufrichtiges Beileid. Mein kleiner Kater ist vor einigen Tagen auch gestorben, also weiß ich wie du dich fühlst.
Google mal nach dem Klagenfurter Leitpfaden. Da steht alles drin. Viel Glück!
Die Katze meiner besten Freundin hat dukle orange Augen.
Vor einigen Monaten gab es zu diesem Thema eine ganz gute Reportage. Ich glaube bei Stern.tv. Versuch mal danach zu googlen und du wirst sicherlich nicht mehr über einen Affen im Haus nachdenken. Seit einigen Jahren ist es bei den Amerikanern sehr populär kleine Kapuzinas für mehrere Tausend Dolar zu kaufen und sie als Kinderersatz zu behalten. Das machen meistens ältere Frauen. Diese Äffchen beanschpruchen total viel Zeit, sind extrem kostenspielig, nervtötend, nicht ganz ungefährlich und mit kleinen Babyes, die nie erwachsen werden vergleichbar. Affen, schön und gut, aber lieber nicht im Haus.
Dienst , der; -[e]s, -e [mhd. dien(e)st, ahd. dionost]:
- a) <o. Pl.> berufliche Arbeit, Tätigkeit, Erfüllung von [beruflichen] Pflichten: ein schwerer, harter, aufreibender, eintöniger, langweiliger D.; sein D. beginnt sehr früh; die Nachtschwester hat einen anstrengenden D.; um 800 Uhr seinen D. antreten; seinen D. vernachlässigen, gewissenhaft versehen; er hat heute lange D. (muss heute lange arbeiten); D. machen, tun (arbeiten); welche Apotheke hat heute D. (ist heute geöffnet)?; D. nach Vorschrift machen (im Rahmen einer Protestaktion peinlich genau nach den Dienstvorschriften arbeiten, um Verzögerungen zu verursachen); der D. habende, tuende (den Dienst versehende, zum Dienst eingeteilte) Beamte, Offizier, Arzt; außer D., außerhalb des -es (in der Freizeit); nicht im D. sein (dienstfrei haben); im D. ergraut sein (im Laufe einer längeren Dienstzeit alt geworden sein); der Unteroffizier vom D. (der diensthabende Unteroffizier); er ist der Chef vom D. (der für den organisatorischen Ablauf verantwortliche Mann [in einer Zeitungsredaktion]); zum D. gehen; zu spät zum D. kommen;
Spr D. ist D., und Schnaps ist Schnaps (Arbeit u. Privatvergnügen muss man auseinanderhalten);
b) <Pl. selten> Arbeitsverhältnis, Stellung, Amt: seinen D. antreten; den D. quittieren (seine Stellung aufgeben, sein Amt niederlegen); jmdn. aus dem D., aus seinen -en entlassen; in jmds. -e treten; jmdn. in D. nehmen; in jmds. Dienst[en] sein/stehen (veraltend; für jmdn., bei jmdm. arbeiten);
*außer D. (im Ruhestand; bezogen auf den [einstweiligen] Ruhestand eines Beamten od. Offiziers; Abk.: a. D.): er ist Major a. D; etw. außer D. stellen (etwas außer Betrieb setzen): die Bomber sind außer D. gestellt; im D. von etw. stehen (etw. fördern, für etw. arbeiten); sich in den D. von etw. stellen (sich für etw. einsetzen); etw. in D. stellen (etwas in Betrieb nehmen): ein Schiff in D. stellen;
c) <o. Pl.> Tätigkeitsbereich (in einem öffentlichen Amt): sie ist im mittleren, im gehobenen D. tätig; er wurde in den diplomatischen, in den auswärtigen D. übernommen;
*der öffentliche D. (1. Gesamtheit der Tätigkeiten im öffentlichen Bereich auf der Ebene von Bund, Ländern u. Gemeinden. 2. Gesamtheit der im öffentlichen Bereich Beschäftigten).
Gruppe von Personen, die bestimmte Aufgaben zu versehen haben, dafür bereitstehen: der technische D.; für die Übermittlung der Nachrichten arbeiten verschiedene -e.
Hilfe[leistung], Beistand: ein selbstloser D.; jmdm. seinen D., seine -e anbieten; kannst du mir einen D. tun (mir helfen)?; auf jmds. -e zurückgreifen;
*[das ist] D. am Kunden (ugs., oft scherzh.; [das ist] eine [unentgeltliche] Dienstleistung, eine zusätzliche Leistung, die jmd., bes. der Geschäftsmann, dem Kunden erbringt, ohne dass dieser einen Anspruch darauf hätte); seinen D./seine -e tun (für den Zweck, für den es gebraucht wird, taugen, zu gebrauchen sein); jmdm. gute -e tun/leisten (jmdm. sehr nützlich sein): das Tuch hat mir gestern gute -e getan; jmdm. mit etw. einen schlechten D. erweisen (jmdm. [trotz bester Absicht] mit etw. schaden); zu jmds. -en, jmdm. zu -en sein/stehen (jmdm. seine Hilfe anbieten, sich jmdm. zur Verfügung stellen); jmdm. den D. versagen (schwach werden, versagen): die Beine versagten ihr plötzlich den D.
- (Kunstwiss.) überwiegend in der gotischen Baukunst verwendetes dünnes Säulchen o. Ä., das die Rippen od. Gurte des Kreuzgewölbes bzw. die Profile der Arkadenbogen trägt.
© Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 6. Aufl. Mannheim 2006 [CD-ROM].
ie}nst|leis|tung, die:
a) Dienst, den jmd. freiwillig leistet od. zu dem jmd. verpflichtet ist: eine kleine D.;
b) (Wirtsch.) Leistung, Arbeit in der Wirtschaft, die nicht unmittelbar der Produktion von Gütern dient: eine D. in Anspruch nehmen; der steigende Bedarf an -en.
© Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 6. Aufl. Mannheim 2006 [CD-ROM].
Formel 1. Das erkennt man an der Anzahl der Fans.
Wenn`s für uns schädlich ist, ist es auch für Hunde nicht gut. Sie sind es ja auch nicht gewöhnt. Mit normalem Wasser sind sie vollkommen zufrieden.
Puschl. :)
Meinst du We No Speak Americano von Yolanda be Cool und DCUP??
Sebastian Vettel / Red Bull Racing Team / 156 Punkte / F1 Weltmeister
Diese Straße ist aber nicht sehr befahren. Jede Stunde fahren maximal zwei Autos vorbei. Mit maximal 30 km/h.
Im Duden Band 11 - Redewendungen steht es leider auch nicht. Tippe auch auf einen Insider.
Als Katze, würde mich der Name stören. :)
Mitarbeiter der Dudenredaktion :)
Ich glaube, dass es daran liegt, dass nur wenige Frauen schon von klein auf Kart fahren, sich für Autos, eine KFZ Lehre und Ähnliches interessieren. Fast alle F1 Fahrer sind mit dem Traum Rennfahrer aufgewachsen und haben sich dazu jahrelang hocharbeitet.
Kopf hoch. Mein Uniprofesor sagt, dass man sich innerhalb von zwei Jahren selbst eine Sprache beibringen kann. Man mus sich nur so richtig ins Zeug legen. Er selbst hat so 15 verschiedene Sprachen gelernt. Mein Rat: sehe arg viel fern; natürlich spanische oder Portugiesische Programme.
Hamster, Fische und Katzen.
Ich glaube, dass Virgin anhand ihres Motors noch viel potential hat.