Black Metal

Ich kann mich mit zunehmendem Alter immer weniger mit der Metal Szene identifizieren und finde viele Genres und Fans mitterweile lächerlich.

Black Metal ist bei mir die einzige Konstante. Ich sehe es nicht einfach nur als Musik, sondern als Lebenseinstellung. Aber nicht der typische Black Metal, sondern in erster Linie bestimmte Underground-Bands. Das Auftreten vieler Black Metal Bands finde ich auch absolut lächerlich.

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Sonstige

Es sind nur Haare und eine Person anhand dessen zu bewerten, wäre deutlich zu oberflächlich. Die Haare sagen nur wenig über die Persönlichkeit aus.

Zum einen kommt es auf die Gesichtsform und die Gesamterscheinung an. Aber auch dann passt nicht nur eine einzige Frisur zu einer Person.

Lange glatte Haare können gut aussehen, aber auf der anderen Seite laufen so sehr viele Frauen rum und ich finde es wirkt zum Teil banal. Da können lange Locken oder wellige Haare schon interessanter wirken. Teilweise finde ich aber auch sehr kurze Haare in Form eines Buzzcut sehr attraktiv an einer Frau. In einigen Fällen kann eine Frau, mit dem passenden Gesicht, mit so einer Frisur attraktiver auf mich wirken, als mit langen Haaren.

Wenn ein Mann (oder eine Frau) die Frisur als Ausschlusskriterium heranzieht, würde ich aber grundsätzlich einen Bogen um die Person machen.

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Es kommt drauf an. Als Anfänger und mit einem niedrigen Körpergewicht würde ich z. B. 300 kcal Überschuss am Tag anstreben.

Beispiel 1:

Mann, Anfänger, 25 Jahre, 180 m, 70 kg, 3 x die Woche hartes Training, wenig Körperfett, moderate Aktivität im Alltag:

3200 kcal am Tag.

Ziel könnte es dann sein im Monat ca. 1 kg zuzunehmen und nach etwa einem Jahr auf 80 kg Körpergewicht zu kommen, mit deutlich mehr Muskelmasse und etwas mehr Körperfett. Trotzdem wird man die Muskeln mehr sehen.

Beispiel 2:

Mann, Anfänger, 25 Jahre, 180 m, 90 kg, 3 x die Woche hartes Training, viel Körperfett, moderate Aktivität im Alltag:

2800 kcal am Tag.

Ziel könnte es sein nach einem Jahr ca. 80 kg zu wiegen, mit mehr Muskelmasse und deutlich weniger Fett.

Die Kalorien müssen in beiden Fällen mit der Zeit etwas angepasst werden.

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Sehr wichtig

"Durchtrainiert" kann man unterschiedlich definieren.

Wer z. B. nach maximaler Muskelmasse strebt, sich aber ziemlich ungesund ernährt und unbeweglich ist, ist für mich nicht "durchtrainiert" im Sinne von "gut trainiert und gesund".

Mir ist eine Kombination aus folgenden Faktoren wichtig:

  • Muskulöser Körper und regelmäßiges Krafttraining
  • Gute Ausdauer
  • Körperbeherrschung
  • Eine ausgewogene und unverarbeitete Ernährungsweise, die man ein Leben lang einhalten kann
  • Viel Alltagsbewegung
  • Beweglichkeit
  • Körperfettanteil im gesunden Bereich

Das praktiziere ich selbst und wünsche ich mir auch langfristig von meiner Partnerin, da die Lebensweisen sonst zu gegensätzlich sind.

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Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber bei dem niedrigen Körpergewicht würde ich auf jeden Fall erstmal mindestens 2 Jahre Muskelaufbau am Stück anstreben und in der Zeit versuchen 15 bis 20 kg zuzunehmen.

Bei 3 x Training die Woche würde ich versuchen am Tag erstmal 2800 kcal zuzuführen. Täglich zwischen 80 und 100 g Protein aufnehmen. Wie viel genau ist egal, aber in diesem Bereich. Fett würde ich ca. 60 g am Tag anstreben und den Rest mit gesunden Kohlenhydraten auffüllen. Wenn du dann regelmäßig und konstant progressiv trainierst, wirst du auf jeden Fall Muskeln aufbauen.

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Möglicherweise gibt es da eine Verbindung, aber wahrscheinlich ist es ein Zusammenwirken aus mehreren Faktoren. Es kann sinnvoll sein, zunächst mit dem Hausarzt Rücksprache zu halten, um körperliche Erkrankungen auszuschließen.

Trozdem macht es Sinn, aktiv etwas gegen den Stress und Schlafmangel zu unternehmen und zu beobachten, wie sich dein Empfinden am Morgen verändert.

Eine Möglichkeit ist, dass du bewusst immer wieder Bewegungseinheiten in deinen Alltag integrierst. Es kann z. B. sinnvoll sein, zwischen der letzten Mahlzeit am Abend und dem zu Bett gehen noch einmal eine Runde spazieren zu gehen.

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Du kannst leider nicht aktiv beeinflussen, wie schnell deine Psyche etwas verarbeitet. Wenn man z. B. etwas Belastendes erlebt hat, dann dauert es eine gewisse Zeit, bis das Gehirn das Ereignis verarbeitet hat. Teilweise wird das Erlebte auch verdrängt. Dann kann eine Psychotherapie sinnvoll sein.

Auch die eigenen Emotionen, ob man sich z. B. traurig, ängstlich oder wütend fühlt, können sich verändern, je nachdem, welche Inhalte das Gehirn gerade verarbeitet.

Vor dem Schlafen kann es hilfreich sein, sich ein wenig Zeit zu nehmen und alles aufzuschreiben, was einem durch den Kopf geht und einen belastet. Man entlastet sich dadurch psychisch ein wenig und schläft ruhiger. Vielleicht hilft das auch bei dem Albtraum.

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