Die körperlichen Fähigkeiten (z.B. Reaktionsgeschwindigkeit, Seh- und Hörvermögen) nehmen mit zunehmendem Alter ab. Aber durch die jahrelange Erfahrung werden die Flugleistungen normalerweise bis zu einem gewissen Grad besser. Es hat schon seinen Grund warum man erst mit einer gewissen Erfahrung Flugkapitän werden darf, obwohl man ein paar Jahre früher wahrscheinlich eine ein paar Millisekunden bessere Reaktionszeit hatte.

In der zivilen Luftfahrt kommt es in den allermeisten Fällen nicht auf die schnellste, sondern auf die beste Entscheidung an.

Piloten werden regelmäßig körperlich sowie geistig überprüft. Bei einer ordentlichen Airline hätte ich, wenn es das den gäbe, selbst bei einem 90-jährigen Piloten keine Bedenken mitzufliegen.

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Wenn du zu den großen Weltraumorganisationen wie Space X, NASA oder ESA willst, ist ein sehr gutes Abitur fast schon Pflicht. Oft werben Headhunter herausragende Studierende direkt an den Unis ab.

Bei den Zulieferern, z.B. Tesat, reicht manchmal der Realschulabschluss um eine Ausbildung z.B. als Systemelektroniker oder Mechatroniker zu machen.

Ins All kommt man damit aber noch lange nicht.

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Man spart Gewicht durch Wegfall des Seitenleitwerks. Allerdings verschlechtert sich die Manövierbarkeit.

Bei mehrmotorigen Flugzeugen dient das Seitenleitwerk zur Kompensation des einseitigen Schubes bei einem Triebwerksausfall. Deshalb gibt es m.M.n. keine mehrmotorigen Flugzeuge mit V-Leitwerk.

Bei der Lockheed F-117 sind die Tarneigenschaften mit V-Leitwerk besser.

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Das wird wahrscheinlich aerodynamische Gründe haben:

Über den Tragflächen ist eine geradlinige, nach hinten gerichtete Strömung vorteilhaft; das wird über die lange Triebwerksverkleidung erreicht (so ähnlich, wie bei einem langen Lauf eines Gewehrs).

Hinter dem mittleren Triebwerk wird die Luft um die Kabine herumgeleitet, da hat eine geradlinige Strömung weniger Vorteile.

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Als Pilot wird man nicht einfach so mal gefeuert und nach einer nicht selbst verursachten Notlandung schon mal gar nicht.

Aber es muss erstmal geschaut werden, wo der Fehler, der zu dem Zwischenfall geführt hat, aufgetreten ist. Und der liegt dank der Zuverlässigkeit der Technik und den ganzen Notfallprozeduren oft beim Mensch.

Es könnte auch sein, das ein Fehler in der Schulung des Piloten stattfand. Dafür kann der Pilot nichts, aber er würde den gleichen Fehler das nächste Mal wieder machen. Außerdem könnte der Pilot die zurückliegende Stresssituation nicht ohne weiteres verkraftet haben und psychische Probleme bekommen. Um sich und andere erstmal zu schützen, werden die Piloten nach schwerwiegenden Zwischenfällen oft erstmal beurlaubt bis eine Untersuchung durchgeführt wurde.

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Die Blaupausen finden sich im Netz. Darauf sind schon ein paar Maße zu finden. Einige andere lassen sich davon oder von Bildern ableiten.

Einige Teile wie Reifen oder Triebwerke lassen sich nicht maßstabsgetreu umsetzen, da das Modell sonst nicht rollen/fliegen kann.

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In letzter Minute hat man keine Möglichkeit mehr große Kurskorrekturen durchzuführen.

Vermutlich würde man die Wiedereintrittskörper in möglichst noch großer Höhe so sprengen, dass keine Kernreaktion stattfindet.

Dadurch wird radioaktive Strahlung frei. Das ist aber immer noch besser, als eine Atombombenexplosion am Boden.

Ob und wie das bei den einzelnen ICBMs funktioniert ist natürlich Top Secret.

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Durch die Flybys wird die Sonde sogar abgebremst, um ihre Bahnhöhe am sonnennächsten Punkt (Perihel) zu verringern. Durch die keplerschen Gesetze nimmt ihre Bahngeschwindigkeit am Perihel zu, je näher sie der Sonne kommt.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Parker_Solar_Probe#/media/File%3AVelocity_of_Parker_Solar_Probe_wide.svg

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Theoretisch wäre so etwas irgendwann einmal vorstellbar.

Man müsste sich erstmal überlegen, was man detektieren möchte:

Körperwärme, geht schon heute, allerdings nur bei uneingeschränktem Sichtfeld

Geräusche, z.B. der Herzschlag oder die Verdauung könnte man irgendwann mit hochsensiblen Mikrofonen erkennen.

Hirn- und Nervenströme könnten vielleicht irgendwann auch aus einer gewissen Entfernung aufgezeichnet werden.

Verarbeitet man diese Daten in einem zukünftigen Rechner, lassen sich Lebewesen über die Körperfunktionen erkennen.

Denkbar und auch wahrscheinlich sind aber implantierte Mikrochips. Das ist leider keine Science Fiction mehr.

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Kauf doch einen kompletten Zigarettenanzünder-Adapter. Da kannst du die gesamte Elektronik ausbauen und direkt in der Mittelkonsole verbauen.

Dann hast du alle notwendigen Komponenten schon zusammen.

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Ich hatte auch schon Probleme beim Busfahren.

Zuerst überlegst du dir, ob das auch in anderen Transportmitteln (Auto, Zug,...) passiert. Wenn du mit anderen Sachen fahren kannst, tu das möglichst oft.

Wenn du einen Busfahrer persönlich kennst, frage ihn warum manche Sachen im Bus geschehen. (Schaukeln, pfeifen, Geräusche,...)

Manchmal gibt es bei Busunternehmen einen Tag der offenen Tür. Lass dir dort alles zeigen, was dich interessiert. (Es gibt keine doofen Fragen)

Fahre mit dem Bus nur ein paar Stationen und schau, wie du es erträgst.

Der Bus sollte möglichst leer sein. (Vielleicht ein oder zwei Busse früher nehmen)

Sitz möglichst weit vorne im Bus.

Schau während des Busfahrens aus dem Fenster; und ganz wichtig: nicht aufs Handy und auch kein Buch lesen.

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Das ist das SOS-Zeichen.

Hast du irgendeine Taschenlampen-App oder eine Multitool-App (Lineal, Kompass,...) installiert?

Die ist vielleicht im Autostart des Handys.

Diese App deinstallieren, die Taschenlampenfunktion haben die meisten Handys auch ohne zusätzliche App.

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Die von ... bis ... Angaben bei den Bleiakkuladegeräten kannst du ignorieren. Das Ladegerät könnte auch einen 500 Ah Akku voll laden, nur dauert das sehr lange.

Du könntest versuchen beide Batterien abzuklemmen und einzeln zu laden. Die mikroprozessor-gesteuerten Ladegeräte laden mit kurzen Stromimpulsen. Wenn da noch andere Verbraucher angeschlossen sind "schlucken" diese manchmal die Ladeimpulse und beim Akku kommt nichts an.

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Hast du schon die beiden Siebe am Wassereinlauf gereinigt?

Eines ist im Zulaufschlauch direkt am Wasserhahn (vorsichtig mit einem Schlitzschraubendreher heraushebeln) und eines ist am anderen Ende des Zulaufschlauchs im Gewinde der Waschmaschine (mit einer kleinen Zange herausziehen).

Das sollte man je nach Verschutzungsgrad des Wassers (besonderes bei Baustellen in der Nähe oder Starkregen) alle paar Monate wiederholen.

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