Jeder Mensch hat seine Privatsphähre, und das auch in einer Beziehung.

Vielleicht ist es ihm unangenehm über seinen Porno-Konsum zu sprechen.

Es ist jedoch normal, dass er das macht.

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Das könnte an Anzeichen für Darmkrebs sein.

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Gönn dir! Mach braucht ja auch Winterspeck.

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Nein

Wer "ghostet" ist ein rückgratloses, respektloses und vor allem feiges armes Würstchen.

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ja

Nicht selten haben Nichtakademiker sogar bessere Jobs (Position und Bezahlung) als Akademiker. Das hat sich alles sehr verschoben.

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Sie behaupten, dass es keine Götter gibt

Das ist ein Denkfehler. Wenn jemand eine Behauptung aufstellt, dann ist derjenige in der Pflicht die Richtgkeit der Behauptung zu belegen, und nicht umgekehrt.

Nur weil ich nicht beweisen kann, dass es keine fliegenden rosa Einhörner gibt heißt das nicht automatisch, dass derjenige, der das behauptet Recht hat.

Die Beweislast liegt beim Behauptenden.

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Bin ebenfalls in internationalen Communitiys unterwegs, und kann das nicht bestätigen. In allen Regionen der Welt gibt es "solche und solche"

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(reifere) Frage zum Sexing – wie soll „Mann“ damit umgehen?

Hallo zusammen,

 

also, Sexting war irgendwie immer auf meinem Handy dabei… einige Kontakte eher kurz, andere seit Jahren immer mal wieder. Von persönlich Bekannte bis online- Frauen. Alles (bis auf wenige Ausnahmen) total entspannt, auf Vertrauen aufgebaut, ohne Verleumdungen oder falschen Versprechungen.

Grundstimmung: offen, vertraut, jedeR hat sein echtes Leben und fair miteinander. Es war auch immer mehr als Sex! Eher ein allgemeines füreinander Dasein + Sexoption.

 

Ich nehme dabei auch, je nach Bedürfnis, gerne unterschiedliche Rollen ein, von dezent bis abwegig hart aber ebenso auch ausgiebig sensibel und blumig. Je nach Bedürfnis auch viele andere Facetten. Ich habe Lust auf die Herausforderung des "sich Hineinversetzens".

Mir macht es allgemein eh eher Spaß, dass sie kommt. Klar, ich komme auch super gerne, aber wie es nun mal so ist, kann sie öfter als ich als Mann und so reize ich es gerne mehrmals aus. Wenn ich dann Mal „leer“ ausgehe, ist das echt kein Drama.

 

Was ich aber nicht verstehe ist, dass es super oft (nicht immer aber eben auffallend oft) zu folgender (plakativ dargestellter) Situation kommt:

Sie sagt, sie ist gekommen.

Ich (je nach Typ): Relax erstmal… und früher oder später: Bock auf noch ne Runde?

Sie: Ok, los geht’s!

… schreib, schreib, schreib…

Und je nach Zustand und Charakter der Frau wiederholen wir das Spiel der Situation angepasst und sie kommt dann so oft sie Lust hat. Ich finde das super! Egal ob auf „normaler“, skurriler, fetishmäßiger oder sonst ner Tour. Ich habe prinzipiell Spaß dabei sie dabei zu begleiten und man lernt ja auch ne Menge.

 

Aber dann das Ding: Sie geht geht pennen. Und ich steh da mit nem Halbsteifen.

Das kann passieren! Aber in der Häufigkeit sowohl der unterschiedlichen Personen (Breite des Rasters), wie auch der Einzelpersonen (Tiefe des Rasters) fühle ich mich da echt etwas ausgenutzt!

Also, ich bin kein Schwachmat, bin Selbstbewusst und kann durchaus meinen Mann stehen, aber das kommt mir in der Masse echt asi vor.

 

Was sagt ihr dazu?!

Mache ich da was falsch? Was kann ich eurer Meinung nach tun, damit das nicht so ausartet?!

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Sorry, aber das Problem liegt da eher bei dir. Beim Sexting muss sich halt jeder selbst zum Orgasmus bringen per Handbetrieb. Wenn du das nicht rechtzeitig schaffst, kann die Dame auch nichts dran ändern. Nach einem Orgasmus (oder mehreren) ist man selbst als Frau irgendwann müde.

Es liegt bei dir das richtig zu timen.

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