Geh doch einfach die in Deutschland erhältlichen Titel bei Amazon durch und überfliege die Inhaltsbeschreibungen.

Lg

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Hi,

"ohne das sie es merkt" wird nicht funktionieren - die Schwester Deiner Freundin ist ja nicht blöd. Allgemein lässt sich Deine Problem erst mal schwer festmachen, da vieles unklar ist. Wie alt ist die Schwester z.B.? In was für einem Freundschaftsumfeld hält sie sich auf? Wie IST sie? Aus diesen Punkten, lässt sich erst einmal einschätzen, ob sie tatsächlich gefährdet ist, oder ob es - der durchaus normale - (Teenager)Wunsch ist, einem gewissen Ideal oder Verständnis von Schönheit zu entsprechen (ob das jetzt gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt).

Die Vegetarier-Sache könnte auch nur eine Phase sein. Zumal vegetarisches Essen erst einmal nicht ungesund ist. Nur ein Stück Schwarzbrot für den ganzen Schultag hingegen scheint mir nicht sonderlich gesund zu sein.

Ich denke, eine klare Nachfrage wäre dennoch am hilfreichsten. Und hier vielleicht eher von den Eltern? Kommt natürlich darauf an, wie die Verhältnisse sind.

Gruß

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Meiner Meinung nach kannst Du auch die alten benutzen. Eine Ausnahme würde ich machen, wenn Du Dich in einem Berufsfeld bewirbst, bei dem die Haare von besonderer Bedeutung sind (wobei mir da im Moment keiner einfiele). Kein Arbeitgeber wird bei einem Bewerbungsgespräch sagen: "Sie sind nett und ihr Zeugnis klasse, aber ... auf dem Bewerbungsfoto waren ihre Haare länger... Es tut uns leid." ;-)

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Mein Geschmack ist es überhaupt nicht. Doch wie gesagt, es ist mein Geschmack. Für die Umsetzung solltest Du Dir noch mal die Silbenzahlen der Zeilen ansehen, die sind nämlich ungleichmäßig, was manchmal zu holprigem Lesen führt. Das ist gleich zu Beginn der Fall, denn die zweite Zeile passt vom Sprachrythmus nicht zur ersten, sodass man "gezwungen" ist, es schneller zu lesen, damit man einen guten klang erhält. Möglich wäre hier: Wenn du denkst, du kannst nicht mehr/ kommt von wo ein Engel her. Weite runten wechselst Du auch die Silbenzahl, da stört es aber nicht den Lesefluss, ist also okay. Zuletzt würde ich beim Schluss das Wort "öfters" austauschen. "so öfters" gibt es nicht. Ich würde Dir vorschlagen "und fällst du noch so häufig hin" zu nehmen. Gruß

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Sicher lässt sich, basierend auf verschiedensten Grundlagen, beispielsweise der Entwicklungspsychologie (u.a. Piaget) vermuten, ab wann gewisse Dinge am besten erlernt werden können. All diese Untersuchungen und Feststellungen haben Hand und Fuß, können aber wegen eines wichtigem Punktes nie eine genaue Antwort geben: die verschiedenheit eines jeden Menschen. Letzlich ist jeder - und da ist ein Sprichwort sehr trefflich - seines Glückes Schmied. Es gibt niemals einen Punkt, an dem es nicht mehr lohnt irgendetwas zu tun oder zu lassen. Stets kommt es auf die eigene, innere Motivation an, Dinge anzupacken. Wie häufig ist doch zu lesen von Menschen, die noch im hohen Alter studieren, alten Menschen, die sich noch mit 80 mit denen für sie phantastischen Mysterium Internet und Computer befassen, plötzlichen Lebensänderungen in Beziehung und Beruf... Wer etwas wirklich will, egal ob lernen, lieben oder anders leben, der ist auch in der Lage dies umzusetzen, egal in welchem Alter er ist. Oftmals ist es sogar so, dass Schicksalsschläge, Niederlagen oder Krankheiten, also negative Erfahrungen, ausschlaggebend sind für solche Veränderungen.

Punkte im Leben, in denen etwas erreicht oder geschafft werden sollte, werden von uns selbst gesetzt. Und wenn sie tatsächlich eine Grenze bilden, nach der es zu spät ist, dann kann das nur etwas von physischer Natur sein, beispielsweise, wird es einem 60jährigen nahezu unmöglich sein, nun noch Profifußballer zu werden - da hätte er in der Tat früher anfangen müssen. Dann aber könnte er das Ballspiel wenigstens als Hobby betreiben.

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