Liegt auch unter anderem daran, wie lange die letzte Nahrungsaufnahme her ist und das der Körper vom nächtlichen Fasten grob gesagt auf den "Tagesstoffwechsel" umstellt. Wenn du später am Abend noch etwas gegessen hast, ist das nicht ungewöhnlich, dass man morgens wenige Stunden noch keinen Hunger verspürt.

Wenn man nichts essen mag, dann soll man es sich auch nicht "reinprügeln". Der Körper weiß, wann er Energie braucht. Allerdings ist trinken, wie Maxis82 sagt, wichtig.

(ich studiere Oecotrophologie)

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In Erdkunde habe ich damals gelernt:

Da die Sonne um 12 Uhr (Sommerzeit 13 Uhr) am höchsten steht, ist die Sonneneinstrahlung zumindest in unserem Breitengrad dem 90° Winkel am nächsten (der vollkommene Zenit kann bei uns nicht erreicht werden, nur am Äquator) Die Energieeinwirkung der Sonnenstrahlen und die daraus folgende Wärme erhöht sich mit der Annährung an den 90° Winkel. Demnach strahlt die Sonne am stärksten um 12 Uhr.

ABER: Durch einen Verzug, den die Umwandlung von Lichtstrahlen in Wärme und das Aufheizen der Luft mit sich bringen, ergibt sich eine Aufwärmzeit von ca. 2 Stunden

mit anderen Worten: um ca. 14 Uhr (Winter) bzw. 15 Uhr (Sommer) ist es am wärmsten!

Allerdings kann die Temperatur natürlich durch plötzlich einwandernde Druckgebiete verändert werden...

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