Das ist leider aktuell gängie Praxis!!! Wer jemals eine Psychotherapie gemacht hat, wird in der Regel von privaten Krankenversicherern oder Berufsunfähigkeitsversicherungen abgelehnt. Über unsere Berufsverbänden wird gegen diese Praxis protestiert, leider aber bislang ohne ERfolg. Die Versicherungen lassen sich von Statistiken lenken und die sagen immer noch, das ein hoher Prozentsatz von Berufsunfähigkeit auf das Konto der sogenannten psychischen Erkrankungen geht. Leider differenzieren sie die Erkrankungen nicht weiter sondern machen eine "Erkrankung" an der Tatsache der absolvierten Psychotherapie fest.:(((

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Das ist eine gute Frage... Eigentlich wollte ich eine Antwort haben, aber meine Vorredner bleiben sie schuldig. Ich bekenne mich mal zu einer Zahl: Meinen Kindern zahle ich derzeit 50 Euro pro Monat aus, wobei ich noch in der Testphase bin und mit ihnen zusammen schaue, ob es reicht. Aktueller Trend: Die beiden 12 und 13 Jahre alten Mädchen entwickeln ein gutes Gefühl für Preise und gehen sehr sorgsam mit dem Geld um. Es scheint zu reichen. Ob die notwendigen "Winterstiefel" von dem Budget gedeckt sind muss sich noch herausstellen. (PS: Ich selbst habe vor 30 Jahren mit 16 etwa 100 DM bekommen! Gemessen daran erscheint der Betrag von 50 Euro heute zu niedrig, aber die Preise für Kleidung haben sich auch verändert...)

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