Asche als Ausgleichsmasse?
Wir haben einen Albau und wollen nach und nach alles ein wenig wohnlicher machen. Der Dachboden soll nicht richtig ausgebaut werden sondern "begradigt" werden. Die Geschoßdecke besteht aus dicken Balken und Scheinbar Sand. Von unten konnte ich feststellen das es sich um eine Lehm-Stroh decke handelt.
Mein Grundgedanke war für den Dachboden:
Die zwischen räume auffüllen und dann Spanplatten bzw begehbare Dämmplatten auf die Balken schrauben.
Da wir einen Kamin haben und ich immer wieder am überlegen bin wo hin mit der Asche habe ich mir gedacht ich könnte sie da auf den Dachboden in die Zwischenräume füllen und etwas verdichten.
Vorteil wäre ich bekämme die Asche weg und brauche nicht extra Füllmaterial kaufen
Was haltet ihr davon?