Altes Thema, neuer Senf:

(Folgendes bezieht sich auf Enercon Anlagen!) Bei einer Wartung einer Windenergieanlage wird stets ein FKS (Fliehkraftschalter) - Test durchgeführt. Es gibt drei Fliehkraftschalter, für jedes Blatt ein. Um den Test durchzuführen, muss der Mitarbeiter den Test starten (Voraussetzung es ist genügend Wind vorhanden), dabei wird der Generator nicht erregt und leistet somit keinen Widerstand. Desweiteren wird die Normale Pitchregelung deaktiviert. Jetzt Dreht sich der Rotor ohne nennenswerten Widerstand, bei einer E-70 lösen die Fliehkraftschalter bei ca. 29-30 U/min aus und die Blätter werden aus den Wind gepitcht. Diese Drehzahlen werden zwar nicht im Normalbetrieb erreicht aber das ist die maximale Drehzahl, die die Rotoren in ihren Leben mitmachen (sofern es nicht zu einem GAU kommt)

Nun kann man errechnen das die Flügelspitzen einer E-70 (Durchmesser 71 m) eine Maximalgeschwindigkeit von ca. 401 km/h erreichen.

Im Normalbetrieb erreich eine E-70 ca 21,5 U/min also eine Blattspitzengeschwindigkeit von 288 km/h

Alles in allem sind die Blattspitzen weit entfernt von der Schallgeschwindigkeit

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sie werden in einem tank gesammelt und am ziel in eine käranlage gebracht. handwaschwasser in einem flugzeug wird beim flug am heck abgelassen

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