Ich würde dir da eher einen richtigen Kurz mit einem lebenden Lehrer empfehlen. Sowas gibt es normalerweise in jeder größeren Stadt - oder du suchst dir japanische Freunde :)
Letale Krankheiten, würde ich sagen.
Da hilft wohl nur im Möbeldiscounter umschauen.
Habt ihr einen Therapiestuhl oder einen Rollstuhl mit Therapietisch? Dann könntest du beim Füttern die Arme auch auf dem Therapietisch abstützen.
Wie alt ist das Kind? Welche Behinderung hat es? Geistig, körperlich? ...?
Vielleicht solltest du dich mit deinem Schwarm aussprechen, damit es dir endlich besser geht.
Kommt mir nur allzu bekannt vor. Das ist einfach so. Manche Leute ignorieren euch einfach, andere bemitleiden und wieder andere gucken blöd und tuscheln.
Einfach ignorieren und ggf. betonen, dass man euch nit bemitleiden braucht. Mehr kann man nicht machen :)
Schreib' Dinge von denen du Ahnung hast. Wenn du dich mit dem Thema Rollstuhl an sich auch nicht auskennst wird es unrealistisch.
Aktivrollstuhl, Transport, Fortbewegung, Probleme mit der Barrierefreiheit, Probleme mit Mitmenschen (z.B. Bemitleiten, "Helfen", wenn der Rollstuhlfahrer es gar nicht will); behindertengerechte Wohnung, Rollstuhlsport, ...
Naja aber wenn du trotzdem was wissen willst kannst du mir gerne eine Anfrage schicken.
Tablette trotzdem nehmen, Zimmer dunkel machen und hinlegen.
Wenn es nicht aufhört zum Arzt.
Eine geistige Zurückgebliebenheit stellt man normalerweise schon in jungen Jahren fest.
Ich könnte dir darüber Literweise schreiben. Schick' mir einfach eine Anfrage, wenn du noch mehr wissen willst. Mal im Groben:
Das Leben im Rollstuhl ist heutzutage nicht ganz so schlimm wie man es sich vorstellt, Rollstuhlfahrer sind auch nicht so hilflos wie man glaubt. Heutzutage ist alles Barrierefreier und mit etwas Übung kann man mit dem Rollstuhl sogar Treppen (rauf und runter) überwinden, dauert eben nur etwas länger als beim Fußgänger. Man kann seinen Rollstuhl individuell sehr schön gestalten, einen Rucksack über die Griffe hängen, zwischen vielen Rahmenfarben wählen, sich ein passendes (durchgehendes) Fußbrett aussuchen. Automatisch faltend, wegschwenkbar, zum hochklappen, ... Seitenteile oder Armauflagen, welche Farbe für die Bespannung, welche Griffe, es gibt sogar LED-Vorderreifen, die je nach Geschwindigkeit sogar leuchten (sind allerdings etwas "hart" im Fahrcomfort).
Rollstuhlfahrer, die auf längere Zeit auf den Rollstuhl angewiesen sind bekommen normalerweise einen Aktivrollstuhl. Der sieht besser aus, ist leichter und einfacher zum fahren als einer dieser klapprigen Krankenhaus- oder Seniorenrollis...
Probleme:
Um Rollstuhlgerechte Eingänge (z.B. in der Stadt bei einem Laden) zu erreichen muss man oft einen Umweg machen. Es dauert manchmal bis man eine Behindertentoilette findet, nicht viele Klamottenläden haben eine Behindertenumkleide. Rollstuhlfahrerin wird außerdem "geholfen", auch wenn sie es nicht wollen, bzw. man ihnen gar nicht damit hilft, im Gegenteil. Deshalb empfehlen sich abklappbare Schiebegriffe, oder man dreht höhenverstellbare Griffe einfach nach innen ...
Freizeitaktivitäten und Basketball:
Man kann fast alles machen, was auch Andere machen. Basketball spielen, Tischtennis, schimmen (auch für Rollstuhlfahrer möglich), Handbike fahren, shoppen oder ins Kino gehen, einen Freizeitpark besuchen.
Übrigens: Der alte Mythos, alle Rollstuhlfahrer sind querschnittgelähmt und können gar nicht mehr laufen stimmt nicht. Es gibt durchaus Rollstuhlfahrer, die auch mal aus ihrem Rollstuhl aufstehen können (Restgehvermögen, Kurzstreckenläufer, z.B. bei MS, inkompletten Lähmunge, Perthes, ...)
Schick' mir einfach eine Anfrage, wenn du noch etwas wissen willst.
Hey. Ich kenne mich mit diesem Thema ziemlich gut aus (persönliche Erfahrung und ehrenamtliche Arbeit).
Einfach wäre für euch wahrscheinlich Museum, Tierpark, schwimmen (auch für Rollstuhlfahrer möglich), Snoezelen, ...
Könnte psychisch sein. Die Psyche kann immerhin sogar Lähmungserscheinungen und Haarausfall verursachen, aber Fieber durch die Psyche wäre mir doch etwas neu... Vielleicht ist es beides: Die Psyche und eine Erkältung.
Offene Feuer sind auf dem Balkon normalerweise verboten.
Im Rollstuhl kannst du alles machen, was andere auch machen.
Wenn du ein Handibke hast sogar Radfahren, ansonsten natürlich Kino, schwimmen, bummeln gehen ...
Ich hab selbst ein behindertes Geschwisterchen und arbeite ehrenamtlich mit behinderten Kindern und Jugendlichen, daher kenne ich mich ziemlich gut aus.
Schick mir einfach eine Anfrage, wenn ich dir noch irgendwie Tipps geben kann oder du noch etwas wissen willst.
Ja. Ich habe selbst ein behindertes Geschwisterchen und beginne im September eine Pflegerische Ausbildung.
Wenn sie ein geistiges Handicap hat, dann solltest du mit ihr so reden, damit sie dich versteht, z.B. in einfachen Sätzen. Aber natürlich sollltest du sie, wie jeden anderen Menschen auch respektieren. Sie ist ja kein Kleinkind mehr, sondern hat nur ein Handicap, worauf man etwas Rücksicht nehmen sollte.
Wenn du noch etwas wissen willst kannst du mir gerne eine Freundschaftsanfrage schicken.