Keine Sorge, ich hatte ein ähnliches Erlebnis. 2010 wurde ich an den Nebenhöhlen operiert. Nach der OP bekam ich mit, wie man mich extubierte, was alles andere als angenehm war (Würgen, extremer Husten; im Halbschlaf dachte ich, ich sei dabei mich zu übergeben). Danach lag ich im Aufwachraum und hörte, wie die Schwester zu mir sagte, ich solle atmen. Dann spürte ich, wie mein Atem flacher und flacher wurde und wie ich schließlich ganz aufhörte zu Atmen (seltsamerweise hatte ich keinerlei Erstickungsgefühle). Dann schlug das Überwachungsgerät Alarm und ich wurde erneut aufgefordert zu atmen. Das Spiel wiederholte sich ein paar mal, bis ich endlich soweit wach war, dass ich auf die Station verlegt werden konnte. Scheint also bei bestimmten (allen?) Formen der Narkose normal zu sein.
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"Wieso heilte die Krankheit nach Öffnung der Beulen aus?" -
Weil damit das Durchbrechen des Eiters in die Blutbahn und damit die Entstehung einer tödlichen Pestsepsis oft verhindert werden konnte.
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Der Kubikmeter Warmwasser kostet in der Größenordnung 5-10,- € .
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Industriell lässt sich Ethan durch partielle Oxidation an Mischoxid-Katalysatoren (z.B. Mo1V0,25Nb0,12Pd0,0005Ox) zu Essigsäure umsetzen. Dafür sind Drücke um die 20 Bar und Temperaturen um die 550 K erforderlich. (Mit steigender Temperatur entsteht auch zunehmend Ethen, wobei die Zugabe von Wasser zum Eduktstrom die Ausbeute an Essigsäure erhöht.). Ich wage jedoch zu bezweifeln, dass es sich hier um einen Schulversuch handeln kann ;-)