Im Gegenteil: Beim Erhöhen der Spannung U wird ebenfalls die Stromstärke I erhöht. Wenn das Gerät dem Ohm'schen Gesetz U = R I gehorcht (Widerstand R konstant).

Das bedeutet, dass die Leistung P = U I erst recht (quadratisch) erhöht wird.

Achtung! 30% mehr Spannung gibt 70% mehr Leistung.

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Zunächst eine kleine Verständnishilfe: Betrachte einen Einheitskreis im x-y-Koordinatensystem der Mathematik. Also den Kreis mit Mitte (0,0) und Radius 1.

Die Funktion sin(Drehwinkel) gibt zu jeder Lage (einer Drehbewegung) auf diesem Kreis an, wie weit weg man von der x-Achse gerade ist, und zwar mit Vorzeichen - kurz gesagt:

sin(Winkel) = y-Koordinate.

Das führt bei einer regelmässigen Drehung zu der bekannten Plus/Minus-sin-Schwingung zwischen +1 und -1.

Wenn also der Winkel a regelmässig mit der Zeit t anwächst (auch bei vielen Umdrehungen), kann man das mit dem Mass "Winkelgeschwindigkeit" ausdrücken

ω = a / t.

Entsprechend ist der Winkel zur Zeit t einfach a(t) = ω t.

Schreibe daher in Deiner Formel sin(a) = sin(ωt) = f(t), und Du hast die y-Koordinate der gleichförmigen Kreisbewegung zum Zeitpunkt t. Die Winkelgeschwindigkeit misst dabei, wie schnell diese Rotation ist, genau: wieviel Winkelzunahme pro Zeit.

Bemerkung: Wenn der Winkel als Bogenlänge auf dem Einheitskreis gemessen wird (was in der Mathematik und in technischen Anwendungen üblich ist), eintspricht einer Umdrehung gerade der Winkel 2π . Ist die Umdrehzeit T (Dauer der Periode, eine Hin- und Herschwingung) , so gibt sich als Winkelgeschwindigkeit das Verhältnis ω = 2π / T .

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Wer die potentielle Energie im Gravitationsfeld noch nicht kennt, der kennt wenigstens den Flächensatz (das 2. Kepler'sche Gesetz). In den beiden Punkten, um die es geht, bedeutet der Satz, dass Geschwindigkeit mal Abstand vom Erdmittelpunkt für beide denselben Wert ergibt, also (R+250) * 8 = w. Daraus die gesuchte Geschwindigkeit im km/s: w / (R+900)

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Bekanntlich ist der Drahtwiderstand R einerseits zur Länge des Drahtes direkt proportional und andererseits zum Drahtquerschnitt indirekt proportional.

Die Leistung P = U I hängt von der Spannung über dem Draht und der Stromstärke I ab. Gemäss dem Ohm'schen Gesetz ist U = R I und damit P = R I² : Die Leistung ist also bei einer gewissen Stromstärke proportional zum Drahtwiderstand R.

Damit folgt: Die Glühstärke als "Leistung pro Drahtlänge" ist umgekehrt proportional zum Drahtquerschnitt (für ein gewisses Leitermaterial).

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Gewichtskraft Holz = 20 cm * 800'000 cm^2 * 0.6 g/cm^3 * 9.81 N/kg = 94.2 kN

Auftriebskraft = Gewichtskraft verdrängtes Wasser = 18 cm * 800'000 cm^2 * 1 g/cm^3 * 9.81 N/kg = 141 kN

Differenz = Gewichtskraft Ladung.

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So wie ich das verstehe, ist eine Basis des Orthogonalkomplements deines span{} gesucht, also zwei nicht proportionale Vektoren, die auf den drei gegebenen senkrecht stehen.

Hier meine Lösung: (10.5, 8, -41, -1, 0) und (5, 5, -22, 0, -1)

Wie habe ich sie gefunden? Die gegebenen 3 Zeilenvektoren bilden eine 3x5 Matrix. Diese so umformen, dass links aussen eine Einheitsmatrix (E3) steht. Dann kann ich die 3 ersten Komponenten der gesuchten Vektoren als Spalten 4 und 5 (s45) ablesen und ergänzen wie oben.

Der Beweis ist die einfache Berechnung dieser 3*2 Matrix (t=transponiert):

[(E3) (s45)] * [(s45)t (-E2)]t = (s45) - (s45) = 0

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