(Dies ist mein zweiter Versuch, die Bilder zu laden...)

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Vorgegeben seien der Punkt A (xa,ya) und der Punkt B(xb,yb) und der Winkel β.

Mit dem Vektor BA = (u,v) und dem dazu senkrechten (-v,u) lässt sich der (um -β verdrehte) Vektor BC beschreiben:

 BC = cos(β) (u,v)  -  sin(β) (-v,u)

Alles zusammen verrechnet ergibt das die Koordinaten für C

xc = xb + cos(β) (xa-xb) + sin(β) (ya-yb)
yc = yb + cos(β) (ya-yb) - sin(β) (xa-xb)

Wenn Du r = cos(β) und s = sin(β) einführst, gelten die Formeln

xc =   r xa + s ya + (1-r) xb -     s yb
yc = - s xa + r ya +     s xb + (1-r) yb

In GeoGebra verarbeitet zu zwei Bildschirm-Dumps.

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Kreis zeichnen. Mit gleicher Zirkelöffnung auf dem Kreisbogen einstecken und ein Sechseck markieren. Jeder zweite Punkt wird gelöscht, es bleibt ein gleichseitiges Dreieck (Seiten zeichnen). Zu dessen Seiten Parallelen durch den dritten Punkt ziehen. Dies sind die gesuchten Tangenten.

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B hat Koordinaten (4,70) Wenn der kleine Uhrzeiger 10 lang ist hat seine Spitze um 14 Uhr die Koordinaten (10,30)

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Mit dem cos fällt auch das daran anmultiplizierte 2ab raus. Keine Sorge.

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Suche mal nach Bessel-Ellipsoid 1841

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Der Höhenfusspunkt ist H=(1,1,2) und das Volumen V lässt sich ohne H berechnen als Spatprodukt/6 der Vektoren B-A, C-A, D-A. Es ist in der Tat V=15(2-a).

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Alle halben viertel etc kannst Du auch mit der W.halbierenden. Z.B. 15. Durch Kombination damit auch 75 . Wenn Du 36 konstrueren lernst hast Du viele dazu. Aber die anderen angegebenen Winkel sind nicht konstruierbar. Also wirst du sicher keine Aufgabe mit 50 Grad gestellt bekommen.

Hier findest Du heraus wie Du 36 oder 72 Grad bekommst:

http://www.gutefrage.net/frage/geogebra-pentagramm?jumpTo=answer114755348

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v ist psrallel zum Strom und daher die Kraft auf den Leiter parallel zur Magnetachse

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Energiebilanz bei Ausfliessen der (kleinen) Masse m

Soviel Masse fehlt nachher an der Oberfläche, sie ist dafür um h weiter unten (ausgeflossen) anzutreffen. Die potentielle Energie hat um mgh abgenommen. Soviel Energie muss in der Bewegung der Masse m stecken, ist gleich 1/2 m v^2 . Der Vergleich ergibt Deine Gleichung.

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Der Online Rechner hat recht. Es ist cos^2 = 2/51.

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r/2 halber Abstand verhält sich zur Fadenlänge l wie die Längen der beiden Kraftvektoren zueinander (ähnliche Dreiiecke, wenn l als Höhe angenähert wird) Das Resultat ist richtig, in C.

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Wenn E. den Erdumfang durch Überlegungen am Kreis bestimmt hat, wusste er selbstverständlich, dass für einen Längenkreis der Erde das gleiche Verhältnis von Umfang zu (Erd-)Durchmesser besteht wie für jeden anderen Kreis, den er ja mit einem Stab in den Sand zeichnen konnte. Dann konnte er Kreisumfang und Durchmesser abschreiten und die Schritte zählen. Das Verhältnis der Zahlen wird etwa 22:7 sein.

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a=[-8+-5w(3)]/11

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Schau mal hier rein:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bragg-Gleichung

Im Bild [Schema zur Beugungsgeometrie] ist der Abstand der Netzebenen (Gitterebenen) mit d bezeichnet.

Es handelt sich um Beugung von Lichtwellen, sie ist ähnlich wie die Reflexion durch Lichtstrahlen und Winkel beschreibbar.

Ein Kristall ist insbesondere im Innern mikroskopisch komplett regelmässig aufgebaut.

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Das Parallelogarmm ist dann ziemlich schmal...

Im Ernst: Eigentlich addiert man zwei Kräftepfeile durch parallel Verschieben und zeichnerisches Hintereinanderhängen. Dass die Reihenfolge dabei keine Rolle spielt, ergibt sich offensichtlich aus den beiden möglichen Zeichnungen. Diese ergeben zusammen das berühmte Kräfte-Parallelogramm, dessen Diagonale vom Anfangspunkt des ersten Pfeils zur Spitze des zweiten Pfeils reicht und die Summe der Kräfte darstellt. Sind die Pfeile parallel, so ist das Parallelogramm auf diese Diagonale reduziert: alle Pfeile liegen auf EINER Linie.

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