Irgendetwas stimmt hier nicht mit dem Profil? Versuche es dennoch: Also, was Du brauchst ist ein Anwalt für Strafrecht!

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"La publicité est parue / a été publiée en 2008 et se réfère à (au [je nach Geschlecht des folgenden Substantives]) / porte sur / traite de [du] oder ... en 2008. Elle se réfère à / porte sur / traite de. Viel Glück oder "Bonne chance"!

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Hallo, es kommt hier ganz genau darauf an, auf welchem Gebiet die Anschuldigungen Deiner Ex anzusiedeln sind? Geht es um Eure Beziehung, dann Anwalt für Familien- bzw. Scheidungsrecht, strafrachtliche Anschuldigungen gegen Dich benötigen einen Anwalt für Strafrecht, Alimenteforderungen einen Familienanwalt. Leider läßt sich ohne mehr Hintergrundwissen über die konkrete Art der Anschuldigungen nicht exakt sagen, welchen Anwalt Du brauchst. Ist das juristische Fachgebiet genau bekannt, dann ist ein "Fachanwalt" vor einem "Anwalt" immer die bessere Wahl. Alles Gute!

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Also, die Formulierung "Gutachten zum Min´destlohn" ist reichlich merkwürdig! Schau die Definition bei Google für Giutachten nach, dann schreibe etwas zu dem gegenwärtigen Stadnpunkt der Gewerkschaften und Regierung zum Mindetslohn, dann ziehe daraus Schlußfolgerungen, die für Dich wichtig sind und gib letztlich Deine ganz persönliche Meinung dazu ab. So würde ich vorgehen! Viel Erfolg!

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Hallo, ich würde mich an Deiner Stelle mal bei einwm Logopäden vorstellen. Oftmals hat Stotter etwas mit Ängsten zu tunoder Scham, etwas Falsche zu sagen. Bestimmt kann Dir ein Logopäde helfen, zumindestebs ist dort Dein Problem in guten Händen, denn ein Logopäde weiß auf jeden Fall eine gilfreichen Rat für die Situation! Ich drücke Dir die Daumen und bin optimistisch, dass Dir geholfen werden werden kann. Aber bitte laß das Stottern nicht erst chronisch werden, sonder kümmere Dich umgehend darum! Viel Glück, frohes Fest und ein gutes Neues!

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Demenz, Alzheimer, Verdacht, dass es meine Mutter getroffen hat

Guten Morgen,

meine Mutter ist 75 Jahre alt und gehörlos. Ebenso auch mein Vater. Ich kümmere mich um sie seit meiner Kindheit. Meine Mutter war schon immer eine eher hilflose Person, man musste ihr immer alles sagen, bzw. aufzeigen. Bei kleineren Problemen (in meinen Augen sind es kleine, aber für meine Mutter riesengroß) wird sie regelrecht hysterisch und ist dann auch gar nicht mehr in der Lage, sich damit zu befassen. Es liegt an ihrer Kindheit, da ihre Mutter ihr immer alles abgenommen hat. Sie musste auch nie arbeiten gehen, wurde sehr behütet und von daher kommt auch diese Hilflosigkeit.

Jetzt merke ich aber seit einiger Zeit, dass sie Gesagtes immer öfter wiederholt, Namen verwechselt und auch die Ortschaften, wie auch die Zeitangaben durcheinander bringt. Hinzu kommt, dass sie immer genau das machen möchte, was ich gerade mache - so eine Art Nachahmung (schmücke ich mein Haus herbstlich, macht sie es auch, backe ich Kuchen, will sie auch), aus eigenem Antrieb tut sie es nicht.

Ich habe da schon mit ihr gesprochen und ihr geraten, sich untersuchen zu lassen. Sie wurde recht fuchsig und meinte, dass ich sie "loswerden" möchte (für mich schon wieder ein Alarmzeichen). Wie bringe ich sie dazu, zum Arzt zu gehen und sich untersuchen zu lassen. Mit meinem Vater sprach ich schon, aber er ist mit ihr schon viele Jahre überfordert und möchte nur noch seine Ruhe haben. Er geht ihr aus dem Weg und werkelt lieber irgendwo im Haus herum. Wortwörtlich sagte er zu mir, er hat immer ein Kleinkind am Rockzipfel und das hält er nicht mehr aus. Seit die Mutter meiner Mutter gestorben ist, muss mein Vater eben für sie der "starke Mann" sein.

Was nun? Einfach alles schleifen lassen und warten, bis was passiert?

Diese Erfahrung möchte ich nicht mehr machen, meine Mutter litt jahrelang unter schweren Atembeschwerden und im Sommer letzten Jahres kippte sie vor meinen Augen um, es war das Herz (was auch diese Atembeschwerden auslöste) und musste 2x operiert werden. Weder mein Vater, noch meine Mutter haben sich in irgendeiner Art und Weise darum gekümmert, okay, mal zum Hausarzt, der Asthmaspray verschrieben hat, mehr aber auch nicht. Erst durch mein Eingreifen wurde etwas getan. Heute geht es ihr körperlich gut.

Was kann ich denn tun? Danke sehr.

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Hallo, Deine Frage hat mich sehr bewegt, denn auch ich hatte mit meiner Mutti arge Demenzprobleme. Auf jeden Fall solltest Du ärztliche Hilfe für sie in Anspruch nehmen; der Hausarzt ist nicht geeignet, da ihm die notwendigen psychologischen Kenntnisse fehlen. Meine Mutti hatte im Gegensatz zu Deiner Mutti ein sehr arbeitsreiches, aufopferungsvolles Leben, ihr wurde nie etwas im Leben geschenkt. Die Demenzprobleme machten sich zunächst durch eine sich ins Endlose steigernde verbale Aggressivität bemerkbar. Besonders unzureichend war ihr Trinkverhalten; sie trank viel zu wenig und dehydrierte, was sich in ihrem Allgemeinzustand und vor allem psychisch zeigte. Da ich noch voll berufstätig bin und in einer anderen Stadt lebe als meine Mutti, habe ich dann "die Reißleine" gezogen und meine Mutti in einem Pflegehgeim in meiner Nähe untergebracht. Durch einen Sturz bedingt wurde sie ins K'haus gebracht und dort tagelang mit Infusionen versorgt und sie lebte regelrecht auf, der Geist wurde wieder klarer (glaubt sicher niemand, war aber so). Doch das "Aufleben" war nur von kurzer Dauer, nach wenigen Monaten zeigten sich dann verstärkt Demenzerscheinungen aller Art. Im Heim wurde sie medikamentös behandelt, aber der Lebensabbau war nicht aufzuhalten. Vor wenigen Wochen ist meine Mutti im Alter von 88 Jahren verstorben. Ich weiß sehr gut, in welcher Lage Du bist und daher mein wirklich ehrlich gemeinter Rat: Hole Dir Hilfe von außen, allein bewältigst Du das nicht! Ich bin kein Schwarzseher, aber ich spreche aus eigener Erfahrung. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen viel, viel Kraft.

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Mein Freund steht auf seine eigene Stiefmutter!

Ich (20) und mein Freund (22) sind seit 4 Jahren zusammen. Seit 2 Jahren wohnen wir zusammen.

Unter Einfluss von Alkohol gestand er mir vor ein paar Tagen, dass er bei der Selbstbefriedigung an seine eigene Stiefmutter denkt. Es ist ja nicht so, dass er das erste Mal trinkt. Ich weiss auch nicht wieso er es mir an diesem Tag gesagt hat.

Er sagte ausserdem noch, er denke beim Sex mit mir ebenfalls an sie. Sichtlich geschockt fragte ich, wie lange dass den schon so ist. Schon als kleiner Junge mit 8 Jahren fühle er sich gegenüber ihr angezogen. Er selber findet diese Denkweise „krank“ und unmöglich. Ich finde es jedoch okay. Ich habe schon schlimmeres gelesen oder gehört. Was ich jedenfalls nicht verstehe: Sie ist nicht wirklich eine Augenweide. Und genau deshalb verletzt mich das.

Ich bin natürlich über seine Ehrlichkeit froh… Aber gestern als wir nochmal darüber sprachen, habe ich nachgehakt, ob er an mich denn auch denke wenn er selbst anlegt. Er verneinte. Das verletzte mich tierisch. Und wenn ich ehrlich bin habe ich beim Sex mit ihm auch nie an andere gedacht… Ich bin einfach verletzt und sehe diese Frau als Konkurrenz.

Manchmal denke ich, besser wäre es, wenn ich es nicht gewusst hätte. Aber er sagte, er habe es mir hauptsächlich gesagt, weil er die Hoffnung hatte, ich könnte ihm helfen. Denn er könne selbst nicht begreifen warum er an sie immer denke. Er findet es selber „widerlich“ und „krank“.. Einerseits weil es seine eigene Stiefmutter ist und andererseits weil sie nicht gerade die dünnste oder die schönste ist. Er will einfach davon loskommen.

Natürlich würde ich ihm gerne helfen. Aber leider weiss ich nicht wie. Ich habe ihn gestern gefragt, ob er denn verliebt sei oder so. Er sagte, er wüsste es nicht. „Vermutlich“ Aber auf ein Erlebnis würde er sich nie einlassen. Sein Vater würde ihn „umbringen“. Er sagte auch, er würde sie auch auf eine Art hassen. (Das wusste ich schon länger) Aber nur weil er sie nicht haben kann.

Tja. Das hatte gesessen… Ich weiss jetzt einfach nicht was ich tun soll. Ich bin tierisch verletzt und bitte nun euch um Rat. Wie können wir uns helfen? Wie kann ich damit umgehen? Bitte helft unserer Beziehung. Denn ich denke kaum, dass nun der Sex so wie vorher ist, wenn ich weiss was in seinem Kopf abspielt. Er selber kann nichts dafür. Wirklich.

Und da diese Frau ja ein Teil der Familie ist, werden ich bzw. wir nun wohl immer zu kämpfen haben. Und das wollen wir verhindern. Was können wir tun? Ich bin einfach nur verletzt... Ich bitte um Hilfreiche Antworten. Besten Dank!

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Hallo, Deine Frage ist echt krass. Da ich zu der älteren Generation zähle und somit mehr Lebenserfahrung habe als Ihr, würde ich Euch raten, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es gibt sog. Paartherapeuten, die Euch bestimmt helfen können. Dein Freund geht ja sehr offen mit dem Problem um und will sich helfen lassen, somit ist die Grundvoraussetzung für eine bestimmt erfolgreiche Therapie gegeben. Aber auch Du solltest unbedingt an der Therapie teilnehmen, denn ansonsten wirst Du das Mißtrauen gegenüber Deinem Freund und die Verletzung Deiner Seele immer mit Dir herumtragen und das würde Eurer Partnerschaft nicht zuträglich sein. Ihr könnt Euch an eine Familienberatungsstelle wenden, dort kann man Euch sicher schon weiterhelfen! Ich wünsche Euch alles Gute, zusammen werdet Ihr das Problem bewältigen, aber bitte geht es an und bleibt immer ehrlich zu Euch!

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