Hallo Leute!

Wie schon gesagt alle werden schwanger... Es hört sich blöd an aber ich fühle mich immer mehr gezwungen auch darüber nach zu denken, in meinen Freundeskreis sind 3 gute Freunde schwanger geworden. An sich ist das für viele wahrscheinlich nicht schlimm ich sollte vielleicht dazu sagen sie sind alle 16-19 Jahre alt und ich fühle mich ausgeschlossen. Früher waren wir am Wochenende feiern oder shoppen wenn wir uns jetzt treffen geht es meistens nur um Babys.... Es ist für viele bestimmt egoistisch das ich das nicht will aber ich weiß langsam nicht was ich tun soll, sie sagen es ist ein wunderschönes Gefühl und das sie es gut finden und manchmal habe ich das Gefühl das sie es komisch finden das ich nicht unbedingt jetzt kinder will....

Hallo!

Ich bin für 3 Monate mit dem Brigitte-Sauzay-Programm in Frankreich. Ich bin jetzt seit einer Woche in Frankreich und hatte auch schon Schule.

Mein Problem, dass ich mich einfach unwohl fühle und bisher in der Schule auch noch nicht so viel mit anderen geredet habe. Ich bin außerdem ein ziemlich schüchterner Mensch.

Ist es normal, wenn man in der 1. Woche noch nicht wirklich viel geredet hat? Und wird es besser, auch wenn man ein bisschen schüchtern ist? Es wäre schön, wenn mir jemand von seinen eigenen Erfahrungen erzählen könnte.

Ich hab es nicht geschafft und erst um 8 sind diese Läden auf bzw in dem ich muss.

Aber erste Stunde machen wir ne Arbeit, deswegen kann ich nicht später kommen, also ich kann schon aber will mein Leben nicht riskieren..

Dann bringt mir das einer bei also muss dieser Mensch selbst einpacken und alles! Und zwar spät bringt sie aber dann! Meinte aber das das mit Geschenke immer ist wenn man von der Schule fertig ist!? Also erst wenn alles vorbei ist, stimmt das?!

Dürfte man in der 1ten Pause schnell in dem Laden gehen und wieder zurück bis Pause ende?! Das wär glaub ich beste Idee! Könnt ihr mir eure Erfahrungen bitte sagen wann ihr Wichteln hättet!

Sry das ich unter Gesundheit und liebe gemacht habe, aber brauche Antworten!

Chihuahua,Malteser,zwergspitz ... einer von den drei weil ich nur von den hunden erfahrungen habe :)

leute, ich bin am verzweifeln, ich weiß nicht mehr weiter. Diese frage ist wirklich ernst gemeint da ich mich echt schäme dafür.

Also ich bin 16, 1.80 und ein Junge

Mit ca. 15 hatte ich ca so 18cm und ziemlich dick, mit 16 habe ich angefangen 10 kilo abzunehmen, seitdem ist mein Penis vlt. 16cm und viel dünner geworden, aber ich habe im Internet gelesen das er eigentlich größer wirken sollte. Dann dachte ich das liegt am rauchen, jz habe ich aufgehört und es kommt mir so vor als würde er nur weiter schrumpfen, das ist alles voll am asch ich merke selber er ist viel kleiner, wisst ihr vlt was das sein könnte..

Sorry für diese bescheuerte Frage.

Also seit zwei wochen gehe ich endlich zur Therapie und dabei kam halt raus, dass ich stark depressiv bin, bzw. Borderline- Verhaltensstörungen habe. Man konnte es bei mir schnell diagnostizieren, da ich viele schlimme Dinge erleben musste (recht spät dazu kam zum Psychologen zu gehen usw.), ich bin nicht mehr unter 18 etc. und zudem war mir auch bewusst, dass mit mir etwas nicht stimmt (dies schon seit vieeelen jahren). Ich habe es meinem Freund erzählt, dass ich suizid gedanken habe die letzten paar Tage und mein Therapeut mich gestern als Notfallpatient direkt einweisen wollte in ekne Klinik, jedoch wollte ich dies nicht, da ich noch in der Probezeit bin etc. (Wollte es erst auf der Arbeit ansprechen, bevor ich irgendwie in eine Klinik gehe).. mein Freund hat daraufhin extrem unpassend reagiert, ich zitiere "omg aller erzähle es niemandem dass du zur Therapie gehst ich schäme mich du f..ckst meinn Kopf" 《 genau so nur ein bisschen aggressiver.

Sollte man sich wegen sowas wirklich schämen? Ich meine ich wäre auch nicht gerne so, jedoch kann man sich das Leben leider nicht aussuchen.. was meint ihr ?

(Bitte verurteilt mich nicht..)

Hallo,

ich mache es so kurz wie möglich.. vor ca. 2 Jahren habe ich alle meine Freunde und Partner verloren. Ich bin 20 und habe auch keine richtige Arbeit, nur einen Nebenjob da ich seit einigen Jahren starke psychische Probleme habe. Unter anderem (Depressionen, Social anxiety). Ich bin dabei mir mein Leben wieder aufzubauen, aber falle andauernd in ein Loch aus dem ich schwer wieder rauskomme.

Ich liege ungelogen 24/7 in meinem Bett in meinem Zimmer, jeden Tag seit Monaten wenn nicht sogar Jahren und fühle mich innerlich Tod. Nichts macht mich mehr glücklich. Ich habe kein Leben und niemanden mit dem ich mal raus gehen könnte. Verwese hier vor mich hin und es interessiert niemanden. Ich habe niemanden außer meiner Mutter mit der ich sonst immer super klar kam. Seitdem ich aber so einsam bin und niemanden mehr habe, hat sie sich auch von mir abgewandt. Ich habe sogar das Gefühl sie nutzt es aus und spielt mit meiner Traurigkeit indem sie mir immer wieder Hoffnungen macht, die sich dann in Luft auflösen (zb: „lass uns Donnerstag doch mal irgendwo hinfahren") dann ist Donnerstag und sie sagt "ne also ich hab kein Bock, ich muss jetzt nicht mehr unbedingt weg" oder sie fährt nur aus Mitleid irgendwo hin. Wobei wir damals täglich was unternommen haben. Dieses eine mal rauskommen wäre so wichtig für mich, aber dann kurz davor kommt immer die bittere Enttäuschung. Die ich irgendwie schon gewohnt bin..

Sie ist die einzige Person die ich noch habe, die sich jetzt auch von mir abwendet. Keiner interessiert sich wirklich für mich. Niemanden fällt mein Verhalten auf, macht sich sorgen oder redet mit mir darüber. Ich ertappe mich dabei Suizidgedanken zu haben obwohl das nie meine Art war. Und selbst da habe ich Gedanken "wenn ich weg bin würde es eh niemanden stören, keiner würde zu meiner Beerdigung kommen“

Ich würde wirklich gerne was dagegen unternehmen weil ich nicht einfach aufgeben will, weiß aber nicht wem ich mich anvertrauen soll.

Ich brauche ernsthaft dringend Hilfe!

Hab ich diabetis ?