Ah ja, ist halt zu Unterhaltungszwecken. Je abstrakter, ungewöhnlicher, desto bessere Atmosphäre bzw. glaubwürdiger, vor allem für Horrorfilme/-serien.

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Anderes

Manche sagen ja, manche nein. Ich bin zwar kein Atheist, glaube aber dennoch, dass man sein Schicksal zu einem bestimmten Grad selbst bestimmen kann.

Außerdem, wie es einem passt, entscheidet man gewisse Zustände als "Schicksal" und andere als "Fehlentscheidungen" bzw. "Pech" - du merkst also, dass jeder es sich passend macht.

Leb du dein Leben, aber vergiss nicht, dass Glück oder Zufälle beeinflusst werden können. Eine Reaktion hat eine andere zur Folge. Du bist auf einer Bananenschale ausgerutscht und hingefallen -> Pech?? Hättest du das Haus nicht verlassen oder eine andere Route genommen, dann wäre es nicht passiert? Vielleicht wäre aber schlimmeres passiert?

Wichtig ist, dass man aus gewissen Fehlern lernt und gewisse Entscheidungen weise bedenkt. Versuch immer das beste aus deiner Situation zu machen.

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Ja, ich weiß, was du meinst. Aber als OP Fan durch und durch, freue ich mich über jede noch so kleine Aufmerksamkeit, die OP erfährt :) Sofern du dich von den unterscheiden und dich als OG OP-Fan betiteln kannst, dann müsstest du fein raus sein.

OP>Naruto :D

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Nein 👎

Sinnfrei. Habe Kontakt gehabt zu so einer Person. Verstehe ich null, weshalb man überhaupt an sowas denkt. Vom ersten Gedanken bis hin zur Planung und Durchführung, dass man da nicht auf die Idee kommt, dass das nicht hilft und sinnbefreit ist.. unglaublich.

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Frage an die Männer: Was bedeutet es, wenn ein Mann diesen Satz sagt?

Hallo Leute :)

Ich als Frau benötige mal die Sichtweise einer männlichen Person. Stellt euch folgende Situation vor: Ein Mann hat Dinge gesagt/getan, mit denen er sein Gegenüber sehr verletzt hat. Nachdem anschließend viel Zeit vergangen ist, meldet er sich nochmal bei der anderen Person und erklärt sein damaliges Verhalten mit dem Satz: "Es war eine schwierige Zeit. Man ist nicht mehr man selbst."

Nun frage ich mich, was ich davon halten soll. Steckt hinter diesem Satz eine - wenn auch indirekte - Entschuldigung? Oder ein Versuch, sich zu erklären/rechtfertigen? Oder weigert er sich, echte Verantwortung zu übernehmen (weil das war ja quasi "nicht er") und sucht die Schuld insgeheim bei äußeren Umständen, dem Gegenüber, etc.?

In welchen Situationen würdet ihr denn so einen Satz sagen?

Mir ist natürlich bewusst, dass nicht alle Männer gleich denken und handeln, daher will ich nichts verallgemeinern, aber es gibt ja bestimmte Sätze, bestimmte Verhaltensweisen, die eher für Männer typisch sind. (Genau wie solche, die man eher bei Frauen findet).

Ihr müsst auch nicht die ganze Geschichte drum herum kennen - mir geht es einfach nur um den oben stehenden Satz, und was so eine Aussage in der Männerwelt bedeuten könnte.

Ihr würdet mir sehr helfen, wenn ihr mir die Frage aus eurer Sicht ehrlich (und gerne auch begründet/ausführlich) beantwortet, daher bedanke ich mich bei euch im Voraus und wünsche euch einen schönen Abend!

Nastia2014

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Ich schätze die Person, sieht es ein, dass Mist gebaut worden ist, allerdings schiebt er es MIT (oder hauptsächlich?) auf äußere Einflüsse. Mit „Man ist nicht mehr man selbst“ könnte gemeint sein, dass man sich verändert hat (oder dass man verändert wurde?).

Einfach sich entschuldigen, wenn man Mist gebaut hat und gut ist. Entweder einem wird verziehen oder es bleibt eine Lektion fürs Leben. So wichtig-tueriche Aussagen sind für mich nur Show und kindisch.

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Völlig legitim. Und auf keinen Fall unrealistisch.

„Meine Träume: Will mein Studium beenden und eine Familie gründen mit meiner zukünftigen Frau.

Ich möchte meine Eltern stolz machen.

Mit meinen Freunden gemeinsam das erreichen, was wir uns vorgenommen haben.

Die Welt bereisen und verschiedene Kulturen kennenlernen.“

Das ist jedenfalls mein Fundament. Alles Andere kann sich ja noch daraus entwickeln.

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Man versucht sein Gegenüber nicht zu verletzen und stattdessen nimmt man die Bürde auf sich. Das kommt häufig vor, dass man seine eigenen Interessen oder Träume unter denen einer anderen Person ordnet. Manchmal ist es ok(Familie, Freunde etc.), jedoch sollte man darauf achten, dass man auch mal selbst dran ist und sich gutes tut, etwas gönnt oder einfach sich selbst zufrieden stellt.

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Ich würde mal zum Schulleiter gehen. Keine Schule befürwortet Mobbing. „Zu voll“ für Mobbing gibt es nicht!

Viel Erfolg! Später im Leben wird es besser, da ist jeder jedem egal und man lebt nur für sich.

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