Ich bin jetzt 44 und habe mit 37 angefangen Psychologie im Fernstudium zu studieren. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt als Selbstständige einen Vollzeitjob. Nebenbei habe ich dann verschiedene Zusatzqualis gemacht (EFT, Hypnose, Systemisches Arbeiten....).Angefangen habe ich mit einer Ausbildung zum Erziehungsberater. Danach ging es weiter mit dem Psychologischen Berater. Weitere zei Jahre kam dann der Heilpraktiker für Psychotherapie. Seit September 2012 habe ich nun meine eigene Praxis und würde den Weg wieder so gehen. Wenn Du ein Studium zum Diplompsychologen machst (NC bzw. Warteliste), benötigst du 5 Jahre. Danach darfst Du nicht!!! therapieren. Dafür würdest Du eine weitere Ausbildung zum Psychotherapeuten benötigen. Als Dipl.Psy. kannst Du z.B. in der Beratung, Forschung... arbeiten. Wenn Du den Therapeuten auch noch machen würdest bräuchtest du für eine eigene Praxis noch eine Zulassung. Dies entfällt beim Heilpraktiker für Psychotherapie.

Meine Schwägerin ist den Weg des Dipl. gegangen und hat ihr Studium mit 42 beendet. Während des Studiums hat isie n einer Pizzeria gearbeitet, Sportkurse gegeben... Eine Festanstellung hat sie ca. 2 Monate nach Studiumende bei einer öffentlichen Behörde (unbefristet!) bekommen.

Wie Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten auch mit Mitte 30. Ich fand diese Entscheidung super, denn meine Kinder waren schon fast Erwachsen und somit konnte ich mich auch an den Wochenenden und Feierabenden um mein Ausbildung kümmern.

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Facharbeit über ADS & ADHS - Einleitung und Gleiderung

Hallo,

wie ihr ja schon wisst, schreibe ich momentan eine Facharbeit über ADS & ADHS, die ich Mitte März abgeben muss. Sie muss max. 8 - 12 Seiten enthalten.

Da ich mir schon seit einem Monat Gedanken machen, wollte ich euch um Hilfe bitten, da ich einfach keine Einleitung finde :s

Zudem ändere ich meine Gliederung jedes mal, wenn ich anfangen möchte zu schreiben, weil ich denke, das es nicht perfekt ist, deshalb brauche ich Hilfe von Leute, die vielleicht schon eine Facharbeit zu diesem Thema geschrieben haben bzw. die Erfahrung haben.

Beispiel Gliederung von mir Nr.1 :

I. Einleitung

 1. Thema 

**II. Hauptteil

 1. Allgemeines**
 1.1 Was ist ADS/ADHS?
 1.2 Grundlegende Symptome für ADS/ADHS 
 1.3 Ursachen von ADS/ADHS
 1.3.1 Biologische Faktoren
 1.3.2 Psychosoziale Faktoren
 **2. ADS/ADHS in verschiedenen Altersstufen** 
 2.1 Kindergartenalter
 2.2 Grundschulalter 
 2.3 Jugendalter
 2.4 Erwachsenenalter 
 2.5 Negative und Positive Eigenschaften der Betroffenen 

** 3. Behandlung und Therapie**

 3.1 Kindzentrierte Therapieformen
 3.2 Familienzentrierte Therapieform
 3.3 Medikamentöse Therapieform (Pharmakotherapie)
 3.4 Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
 3.5 Welche konkreten Hilfestellungen kann es in Kindergarten, Grundschule,     weiterführender Schule für ADS/ADHS-ler geben?

**III. Schluss

 4. Fazit** 


 4.1 Internetquellen
 4.2 Literaturverzeichnis
 4.3 Bildnachweis
 4.4 Selbstständigkeitserklärung

Beispiel Gliederung von mir Nr.2:

**1. Einleitung (Vorwort)

  1. Was ist ADS/ADHS? Oder Allgemeines über ADS/ADHS?**

2.1 Was versteht man unter ADS/ADHS? 2.2 Was ist der Unterschied zw. ADS/ADHS? 2.3 Woran erkennt man es? 2.4 Wie wird ADS diagnostieziert?

3. ADHS in verschiedenen Alterstufen

3.1 Vorschulkinder mit ADHS 3.2 Jugendliche mit ADHS 3.3 Erwachsene mit ADHS

4. Behandlungs -und Therapiemöglichkeiten

4.1 Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?

weiter bin ich dort noch nicht, hoffe mir kann jemand helfen :(((

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Hallo , ich habe eine Belegarbeit über ADHS in der Erziehungsberatung geschrieben. Meine Einleitung begann mit, wer kennt sie nicht, den ungepflegten Peter, die impulsiv zündelnde Pauline, den träumenden Hans.... Nicht zu vergessen den kleinen Michel von Lönneberga....... Sicher sind......... ohne Behandlung/Therapie groß geworden, aber dies ist ein Leidensweg, der von Ausgrenzung, Ablehnung......bestimmt ist. Bleibt ADHS unbehandelt , hat das Folgen für das ganze Leben-35% ohne Abschluss, Suchtrisiko........ These: Bei sicherer Diagnose sollte..........multimodulare Therapie....erziehungsberatung wesentlicher Bestandteil

Gliederung 1. Einleitung 2..ADHS 2.1.Definition 2.2.Klassifikation 2.3.Symptomatik 2.4.Diagnostik 3.Äthiologische Faktoren 3.1.Genetische Faktoren 3.2.Prä-und perinatale Einflüsse 3.3.Psychosoziale Einflüsse 3.4. Schadstoff-und Nahrungsmittelallergien 4.Therapiemöglichkeiten 4.1.Medikamentöse T. 4.2.Psychotherapeutische T. 4.3.Erziehungsberatung 5.Angewande Unterstützungskonzepte der Erziehungsberatung bei Alltagsproblemen 5.1. Beratung-Aufklärung 5.2. Vermittlung von Hilfsangeboten 8.Voraussetzungen für einen erfolgreichen Umgang mit dem Kind 6.1.Einen Rahmen schaffen 6.2. Das Token-System 6.3.Gezieltes Loben 7.Alltagsprobleme in der Familie und ihre Lösungsstrategien 7.1. Strafen 7.2.Hausaufgaben 7.3.Vergesslichkeit 7.4. Mahlzeiten 7.5. Geschwisterrivalitäten 8. Fazit

Meine Arbeit hat 12 Seiten umfasst. Bei der Einleitung habe ich natürlich viel Text weggelassen. Ich hoffe, dass ich etwas helfen konnte. Viel Glück

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Guten morgen, eine super Weiterbildung ist das systemische Arbeiten. dies ist eine berufsbegleitende Weiterbildung, welche u.a. speziell für Pädagogen und Jugendamtsmitarbeiter angeboten wird. Eine gute Adresse ist das ISA Institut in Chemnitz.auf der Internetseite kannst du dir einen ersten Überblick verschaffen (Flyer). es werden verschiedene systemische Ausbildungen angeboten. welche für dich am geeignetesten ist musst du mal schauen. Ich glaube der Grundkurs systemisches Arbeiten . Übrigens gibt es solche Weiterbildungen in ganz Deutschland. in meinem Kollegenkreis haben diese schon einige gemacht und sind ganz begeistert, wie man auch scheinbar unlösbare Probleme gelöst bekommt. Es geht ja grundsätzlich nicht darum den Schüler für sein inadäquates Verhalten verantwortlich zu machen, sondern eher nach den Ursachen zu schauen, um diese möglichst auszuschalten.

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ich habe glaube ich eine Konzentrationsschwäche, weiß aber einfach nicht, ob es wirklich so ist!

Hallo

ich bin 15. In der 10Klasse. In der 5 oder 6. Klasse wurde bei mir eine Konzentrationsschwäche festgestellt. Vor ein paar Monaten habe ich einen Termin in einer Jugend-psychologischen-sozial-Praxis gemacht. Ich glaube ich war dann drei Mla da:

  1. Termin: Wurden mir nur Fragen gestellt(was ist dein Lieblingsfach, hast du gute Freunde, was sind deine Hobbys) 2.Termin: musste einen iq-Test machen 3.Termin: ich musste Fragen ebantworten wie: was hast du, was findest du gut. Und so einen Fragebogen ausfüllen in dem Dinge über Schule abgefragt wurden(gehst du gerne zur Schule?, machst du immer Hausaufgaben etc.), und ich musste Bilder malen(Bäume und ich musste meine Familie als Bilder darstellen?)

.meiner Mutter und meiner Lehrerin wurde ein Fragebogen mitgegeben.

  1. Termin: mir wurde die Auswertung der Fragebögen die von meiner Mutter und meinem Lehrer ausgewertet wurden. Der von meiner Mutter war ok und von meiner Lehrerin waren irgendwie alle Bereiche über 60 und der Sozialpädägoge meinte im Vorraus zu mir: wenn du Werte über 60 sind ist es nicht gut. Meinte dann aber noch so zu mir, dass alles in Ordnung ist mit meiner Konzentration.

Ich frage mcih wie er es durch diese albernen Test heraus gefunden haben will. Und was das für eine Sache mit dem Lehrerfragebogen ist. Ich will jetzt auch nicht noch einmal zu irgendwelchen Ärtzen rennen um es testen zu lassen. Aber ich kann mich oft echt einfach gar nicht konzertieren, manchmal aber auch super!

Gibt es hier jemanden, der mir wirklich bestätigen kann, dass ich keine Konzentrationsschäche mehr habe?

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Hallo, ersteinmal vorweg, durch eine Ferndiagnose kann man weder eine Konzentrationsschwäche bestätigen noch ausschliessen. Nun zu deinen Fragen. Der Sozialpädagoge hat wahrscheinlich einen sogenannten d2-R Konzentrationstest durchgeführt. In der Pädagogischen Psychologie können dadurch Konzentrationsprobleme sichtbar werden. Der Wert 60 gilt in diesem Test als Mittelmaß und hat nichts mit dem IQ zu tun. Die Fragebögen für deine Eltern und die Lehrerin bringen mehr Sicherheit für das Ergebnis. Beide sehen dich in unterschiedlichen Situationen, verschiedene Aufgabenstellungen, äußere Umstände sind verschieden, Sympathien zu einander.....Es wird somit eine objektivere Einschätzung erreicht. Dein Testergebnis kann auch während der Testdurchführung unterschiedlich beeinflusst werden-Tageszeit, Tagesform, Interessenlage, Testsituation allgemein, eigene Einstellung, Symphatie und Antiphatie zum Tester.... Der Baumtest und derTest Familie in Tieren gehören zur allgemeinen Anamnese häufig dazu. Sie können einen ersten Anhaltspunkt für Probleme im Familiensystem, fehlendes Selbstbewusstsein, Selbstwert.... geben.

Für Konzentrationsschwierigkeiten gibt es sehr viele unterschiedliche Ursachen, welche man nach und nach ausschließen muss (Ausschlussdiagnose). Musst du vielleicht irgendwelche Medikamente nehmen, auch relativ harmlose, wie z.B.Heuschnupfen? Sie haben sehr oft Nebenwirkungen in Form von Müdigkeit-Konzentrationsschwäche. Hast du deine Augen überprüfen lassen? Auch dies würde zu Konzentrationsschwierigkeiten führen.

Wenn du all das ausschließen kannst, dann könntest du ja mit deinen Eltern nochmals zu einem Kinder,- und Jugendpsychologen gehen. Dieser kann einen Konzentrationstest auf der Grundlage der Medizinischen Psychologie machen. Er kann u.a. eine Major Depression oder ein ADHS/ADS ausschließen oder diagnostizieren.

Wie du siehst , kann es recht harmlose Erklärungen geben, aber es ist auch möglich, dass du eine zielgerichtete Behandlung benötigst. Es wird dir aber sicherlich einiges erleichtern können, wenn du an der Lösung des "Problems" dranbleibst.

In diesem Sinne alles Gute

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Hallo, Um deine Frage zu beantworten, sollte man sich einmal über die durchschnittliche Pubertät Gedanken machen. Du gehst in die 7./8. Klasse?, da gehören solche "Nullbockphasen" fast immer dazu. In diesem Alter sind mangelnde Motivation und Lustlosigkeit etwas ganz Normales, da das Gehirn in diesem Lebensabschnitt einen gravierenden Umbauprozess erfährt. Der Bereich im Gehirn, der für Motivation und Lust verantwortlich ist, befindet sich in der vorderen Hirnrinde und ist in diesem Alter wenig aktiv. Um eine Verhaltensänderung zu erreichen, müssen kurzfristige Konsequenzen/Folgen sichtbar gemacht werden. Also nicht: " Wenn du nicht lernst, wirst du in der Gosse landen.", sondern: "Wenn du für die Arbeit nicht lernst, wirst du eine schlechte Note schreiben." Wenn es etwas beruhigt, diese Phase vergeht wieder und dann werden deine Mitschüler nochmal durstarten-Vorsicht Überholungsgefahr.

Ach ja, und kurz zu den ADHS-lern. Mein eigener Sohn(heute22 Jahre), hat deshalb die Schule nach neun Jahren abgebrochen. Danach hat er mit dem BVJ den Hauptschulabschluss nachgeholt. Anschließend eine geförderte Werkerausbildung mit Notendurchschnitt 2,4 und somit den Realschulabschluss. Und was soll ich sagen er hat noch eine Baugeräteführerausbildung angeschlossen. Dort waren unter anderem auch Abiturienten in seiner Klasse, welche am Ende nicht wirklich bessere Leistungen erbrachten wie er.

Was ich dir damit sagen will, nicht alle leistungsschwachen Schüler werden zwangsläufig auf der Verliererseite stehen und bei so Manchem platzt der Knoten eben erst mit 20.... Der Weg ist etwas steiniger und länger wie deiner, aber er lohnt sich.

Ich bin auf meinen Sohn wahnsinnig stolz!!!!!

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Hallo, lies meine Antwort bitte erst zu Ende, bevor du mir drohst, nie wieder etwas von mir hören zu wollen.

Ich habe mir einmal die Mühe gemacht und in älteren Beiträgen/Fragen von dir nachzulesen. Offensichtlich habt ihr vier ?Kinder wovon der große ein Bengel!? ist ,einer "beratungsresistent"ist und die mittleren beiden es einfach nicht"schnallen"!!? in ihrem zu schlafen. Ach ja, unbelehrbare Kinder knallen Türen, sie werden durch kindgemäßes Essen verweichlicht, brauchen ständig ein Pflast-Hilferuf nach Aufmerksamkeit.....

Fällt dir nicht auf, dass eure Probleme eher bei euch als bei den Kids liegen? Eltern sind keine ausgebildeten Pädagogen und sie haben auch das recht Fehler aus Unwissenheit zu machen, aber man sollte sich nicht zu Schade sein , Hilfe anzunehmen. Ich glaube es wäre in eurem Fall schon ein riesen Fortschritt, wenn ihr euch einmal über die normalen Entwicklungsschritte von Kindern informiert. Nehmt euch einen Zettel und schreibt einmal alle positiven und auch negativen Eigenschaften aller!!, auch eurer, auf. Setzt euch in einer Familienkonferenz zusammen und sprächt darüber. Stellt gemeinsam neue Regeln auf, an welche sich auch die Erwachsenen halten müssen. Kinder lernen am Modell und sie können somit nur das umsetzen, was ihr ihnen vorlebt. Kinder haben nicht nur Pflichten sondern auch Recht, dass heist, auch sie dürfen sagen, was sie "doof" finden-im geschützten Rahmen der Familienkonferenz und mit Respekt. Vielleicht könnt ihr einen Tokenplan/Belohnungskalender einführen. Ihr solltet gemeinsam versuchen weg von den negativen Dingen zu kommen und neue positve Ressourcen zu suchen.

In der Beratungspraxis erlebe ich immerwieder Eltern, welche das Kind als Problem sehen ohne das jeweilige Familiensystem als Ursache und Wirkung zu erkennen. Auch die eigene Erziehung der Eltern spielt hierbei eine große Rolle-"Aus uns ist doch auch etwas ordenliches geworden.", "Mir hat es auch nicht geschadet." Man sollte sich auch die Frage stellen:"Was erwarte ich von meinen Kindern und was erwartet die Gesellschaft/Soziale Umfeld?"

Es ist keine Schande, wenn man sich beim Profi Hilfe holt, aber was in der Kindheit schiefgelaufen ist, kann man später nur schwer in Ordnung bringen. Mal abgesehen zeugt es von Respekt dem eigenen Kind gegenüber-Wir nehmen dich mit deinen Nöten ernst. Wenn eure Kids Bauchschmerzen haben geht ihr ja auch zum Arzt.

Also in diesem Sinne noch ein super Buchtip, welcher mir auch in meiner Beratungspraxis schon oft hilfreich war.: "Kinder lernen aus den Folgen" Wie man sich Schimpfen und Strafen sparen kann. Das Buch ist genial, kein Erziehungsratgeber im herkömmlichen Sinn, denn hier wird aufgezeigt, wie man bei Alltagsproblemen das Elternziel gewalt,- und stressfrei erreicht.

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Erziehung hat zu tun mit der Qualität der sozialen Kompetenzen. Erziehung hat zu tun mit der Entstehung von Jugendkriminalität. Erziehung hat mit der Entwicklung zu einem Yogeshwar-besserwissserischer Mensch zu tun.

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Hallo, ich stand vor 19 Jahren auch vor dem Problem. Mein Sohn war damals 3 Jahre und ich habe diese Entscheidung schweren Herzens getroffen. Es gab damals noch eine Allternative OP bei der die Vorhaut "nur" eingeschnitten wird. der Chirurg hat mir aber abgeraten, denn in den meisten Fällen kommt es dann wieder zu einer Verengung und in dessen Folge zur 2. OP. Was soll ich sagen, ich habe mich für die OP entschieden. Mein Sohn ist heute 22 Jahre und hat immerwieder betont, dass er froh ist über diese Entscheidung. Was mir die Entscheidung noch erleichtert hat, war das Gespräch mit dem behandelnden Arzt. Er hat mir sehr gut erklärt, dass kleine Kinder eine deutlich höhere Schmerzgrenze haben, wodurch sie eine OP besser und schmerzärmer verkraften. Übrigens ist mein Sohn schon am 2. Tag durch die Wohnung "gerannt". Die meisten Eltern habe danach eher Schwierigkeiten den natürlichen Bewegungsdrang ihres Kindes einzuschränken. Nebenbei gesagt, ist die Anzahl der betroffenen Kinder garnicht so niedrig wie man annimmt. Ich arbeite als Erzieherin und habe schon einige Kinder betreut, welche eine Phimose-OP hatten (im Kleinkindalter). Ich wünsche Euch und Eurem Sohnemann alles Gute

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Hallo, für die Ausbildung zum MPU-Berater benötigst Du mindestens eine Heilerlaubnis, d.h. du musst , wenn Du kein Psychologe, Psychotherapeut bist, Heilpraktiker für Psychotherapie (Amtsärztliche Prüfung)sein. Danach kannst Du dich in einer Weiterbildung dazu befähigen.

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Die Fragen von ILS kenne ich zwar nicht, aber ich habe letzes Jahr Ausbildung Erziehungs,- und Entwicklungsberater bei impulse erfolgreich beendet. Wenn du möchtest, dann können wir uns ja per email, ohne Geld, austauschen. carmen@siemoneit-fg.de

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Was ist ein "todsicherer"Tipp-nicht böse gemeint, aber deine Tochter ist erst!2,3 Jahre. Das durchschnittliche Alter bei der Erlangung der Sauberkeit liegt zwischen 3 und 5 Jahren. Hab etwas Geduld mit ihr. Stelle das Töpfchen in ihre Sichtweite und frage sie, ob sie auf das Töpfchen möchte. Zur Zeit signalisiert sie dir ganz kllar, dass sie noch nicht soweit ist-sie verkriecht sich. Für ein erfolgreiches sauberwerden, muss sich erst eine Nervenverbindung zwischen Blase und Gehirn entwickeln. Dies geschieht häufig zwischen 2,5 und 3 Jahren. Erst dann ist es ihr möglich zu realisieren, dass sie etwas ausscheidet. Wenn du sie jetzt aufs Töpfchen sezten würdest, dann sind das "Zufallsergebnisse". Kleine Kinder haben eine kleine Blase, welche bis zu 20mal am Tag entleert wird. Die Sauberkeitserziehung bekommt häufig durch Großeltern, andere Verwande ... einen Stellenwert, welcher die Eltern und das Kind unter druck setzt. Bei einer zu frühe Sauberkeitserziehung geht man heute davon aus, dass dies kontraproduktiv ist. Kinder halten z.B. aus Angst den Stuhlgang zurück, was wiederrum zu Verstopfungen führen kann. Auch ein späteres erneutes einnässen kann man zum Teil darauf zurückführen. Sicherlich waren die Kinder vor einigen Jahren eher trocken, aber bei ihnen wurden die Trinkmengen stark reduziert und sie wurden ständig "getopft". Mitten im Spiel hat man sie auf das Töpfchen gesetzt und war nichts drinn, dann ging es nach ein paar Minuten erneut drauf. Übrigens habe ich in meiner Gruppe Kinder mit Baumwollwindel und welche mit Pampers. Nach meiner jahrelangen Erfahrung gibt es auch da keine Unterschiede, wann ein Kind trocken wird. Deine Tochter macht im Moment sicherlich in anderen Phasen ihrer Entwicklung große Entwicklungsschritte (Sprache....). Wenn ihr sie ihr eigenes Tempo in der Entwicklung bestimmen lasst, dann wird sie den richtigen Zeitpunkt selbst bestimmen. Vielleicht hilft es dir, die meisten Kinder werden kurz vor ihrem 3.Geburtstag innerhalb von 2-3 Wochen!!!! trocken. Vor dem Kindergarten braucht ihr auch keine Angst haben. Heute wird nicht mehr gefordert, dass ein Kind mit Aufnahme trocken ist.

Also, genießt die vielen kleinen und großen Fortschritte eurer Tochter.

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Ja, die Dagnose ist sicherlich fürs erste ein Rätsel für dich, aber vielleicht kann ich sie dir etwas verständlicher machen. Deine Freundin leidet unter einem schweren Trauma, welches sie noch nicht aufgearbeiet hat. Dies könnte z.b. ein überfall, Missbrauch, Vergewaltigung,Unfalll,gewaltsamer Freiheitsentzug,Misshandlung,Todesfall....sein, wobei es auch möglich ist, dass sie "nur" Zeugin einer obigen Situation war. Da sie diese Trauma noch nicht aufgearbeiet hat kommt es immerwieder zu sogenannten Flashbachs/Erinnerung an diese Situationen. Die Auslöser können plötzlich auftretende Bilder, Geräusche , Düfte...., welche mit der Situation zusammenhängen, sein. Deine Freundin befindet sich dann in einem "Ausnahmezustand", der es ihr nicht möglich macht situationsgerecht zu reagieren. Ihr macht diese Situation große Angst bzw. es können Wut und Hass auf den "Täter" hochkommen. Desweiteren empfindet sie diese Situation als auswegslos bzw. sie fühlt sich schuldig, ohne selbst Schuld zu haben. Laut des psychopathologischen Befundes, hatte deine Freundin bereits vorher schon einmal eine Depression. Aktuell, bestehen ihre Beschwerden seit mindestens 2 Wochen (depressive Episode). Wie du siehst, ist der eigentliche Kern ihres Problems ein Trauma welches dringend therapiert werden muss. Wenn dies erfolgreich geschieht, kann sie wieder vollständig gesund werden.

Möglichkeiten: - ambulante Psychotherapie bei einem erfahrenen Tiefenpsychologen mögliche Therpiemethoden-EMDR, Gesprächspsychotherapie

-in Bezug auf ihre Depressionen sollte sie zu ihrem Hausarzt gehen, welcher dann Antidepressiva verschreiben wird Diese machen nicht!!! abhängig, aber sie werden ihr den Erfolg einer Therapie erleichtern und sie wird an Lebensqualität gewinnen

-Habe Geduld mit deiner Freundin. Sei für sie da, wenn sie reden möchte, aber "zwinge "sie nicht ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Vielen traumatisierten Menschen ist es nicht möglich über das Erlebte zu sprechen bzw. ihr Unterbewusstsein hat es zum Eigenschutz verdrängt. Durch "Unfachmännisches" nachfragen, kann man sehr schnell eine Lawine lostreten, welche die Situation wesentlch verschlimmern kann.

Die Heilungschancen sind langfristig sehr gut. Alles Gute für dich und deine Freundin

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Einer der schönsten Seen in Europa ist der Gardasee in Italien. Wasser ist türkis, super klar und er ileigt mitten im Gebirge-Dolomiten.

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In diesen Kliniken erfolgt eine multimodulare Therapie welchen sich in der Behandlungslänge sehr unterscheiden, von 3 Wochen bis zu 6 Monaten!!!, ist alles möglich. Desweiteren gibt es auch ambulante Psychiatrische Kliniken. Wobei diese eher selten bei psychosomatischen Erkrankungen in Frage kommen. mögliche Behandlungsansätze: Gruppen,- und Einzelgesprächstherapie, Bewegungstherapie, Musiktherapie, Ergotherapie, Gestalttherapie, Autogenes Training... Der Tagesablauf ist klar strukturiert und im zeitlichen Ablauf vorgegeben. Es werden Therapiegruppen gebildet, welche auch neben den Einzeltherapien, einen ähnlichen Therapieplan haben. Die angewendeten Therapieformen in der Psychotherapie sind abhängig vom psychologischen Befund des Patienten und von der fachlichen Ausrichtung des Therapeuten . Für die richtige Wahl einer Klinik, ist es sicher sehr hilfreich, einen Blick auf die Internetseite der Klinik zu werfen. Dort wird im Allgemeinen vorgestellt, welche Krankheitsbilder behandelt werden bzw. welche Therapiemöglichkeiten es in der jeweiligen Klinik gibt. Ach ja, und die Frage -Wie oft muss man dahin? Das kann man pauschal so nicht sagen, aber wenn man sich vorstellt, dass ein Patient im Durchschnitt 7 Jahre!!!! braucht, um sich zu outen und Hilfe zu holen und weitere 2 Jahre benötigt um einen für ihn passenden Psychotherapeuten (einschließlich Termin) zu finden, dann dürfte es verständlich sein, dass eine "völlige Gesundung" auch Zeit braucht. Aus diesem Grund sind viele Patienten nach einem Klinikaufenthalt noch für einige Zeit in einer ambulanten Therapie (z.B. 1x monatlich).

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Herzrasen, Pulsschlag und Blutdruck (normal?)

Hey,

heute morgen nach dem Aufstehen war mir kurz etwas schwindelig und mein ganzer Körper hat gekribbelt. Ich dachte das würde gleich weggehen und habe mich normal für die Schule fertiggemacht. Doch dann habe ich meinen Puls im ganzen Körper gespürt und er war viel schneller als sonst. Außerdem sind meine Beine ganz schwer gewesen. Der Blutdruck war in Ordnung (112/75), aber mein Pulsschlag lag bei 75 in der min. Eigentlich normal, aber letzte Woche war er noch bei 63 . . . Ich habe mich gefühlt, wie vor wichtigen Spielen, bei denen ich immer sehr aufgeregt bin, nur doller. . .

Ich also zur Schule hin und dann haben meine Freundin und ich das mal mit einer Stopuhr gemacht. Bei ihr: immer so im 70er Bereich. Bei mir zwischen 93 und 114 in der Minute . . . . .

Jetzt war ich beim Arzt (vorher hatte ich Puls: 77 und Blutdruck 101/57, beim Arzt 120/76 und Puls: 85). Der sagt, es könnte sein, das ich einen Infekt bekomme, allerdings bin ich gerade erst wieder gesund und seit 2 Tagen in der Schule, also kann ich mich eigentlich nirgens angesteckt haben. Und sonst geht's mir eigentlich auch gut. Nur meine Finger zittern manchmal, wenn ich sie so in die Luft halte. . .

Normalerweise bin ich sehr, sehr sportlich, trinke viel und bei Untersuchungen sind meine Werte immer alle perfekt ! Ich bin 14 Jahre und ein Mädchen. Woran kann das liegen, was kann ich dagegen machen und wann kann ich wieder mit Training (Fußball, normal 3-5 mal die Woche) machen ? ? ?

Danke für eure Hilfe, HSVSpielerin

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Hallo,

die unterschiedlichen Werte vor und während deines Arztbesuchs sind normal. Man nennt dies auch Weißkittelsyndrom. Es tritt bei sehr vielen Leuten auf. Aus diesem Grund wird bei Blutdruck ,-und Pulsproblemen auch eine Wertaufzeichnung zu Hause gemacht bzw. 24 Stunden Blutdruckgerät. Was deine geschilderten Symptome betrifft, da gibt es verschiedene mögliche Ursachen z.B. Schilddrüsenerkrankung, Panikattacke-muss dir nicht bewusst sein, Hormonstörung durch die Pubertät....Auch ein zu schnelles aufstehen, kann zu einem erhöten Puls führen und wenn du dann in der Schule mit Freunden nochmals nachmisst, dann hast du innerlich eine Erwartungshaltung, welche wiederum zu einem erhöhten Puls führen kann. Dies ist vergleichbar mit den Werten bei deinem Arztbesuch. Wenn diese Symptome wieder auftreten, dann solltest du nochmals zu deinem Hausarzt gehen, welcher dann weitere untersuchungen durchführen kann. Nach eiinem überstandenenInfekt würde ich mindestens eine Woche mit dem Training aussetzen.Dein Körper würde zu schnell wieder belastet werden, was unter Umständen auch bei jungen sportlichen Menschen zu einer Entzündung des Herzmuskels führen könnte.

Also ersteinmal richtig erholen und schauen, ob es nur einmalig war. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen. LG csiemo

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Hallo, ich bin Krippenerzieherin und arbeite jetzt seit 8 Jahren alsTagesmutter. Über deine Frage habe ich anfangs auch lange nachgedacht und muss heute sagen, wenn es für meine Kinder damals Tagesmütter gegeben hätte, dann hätte ich sie der Krippe vorgezogen, aber mit 3 Jahren gehört ein Kind in den Kindergarten. Vorteile: _Ich bestimme mein Konzept selbst, natürlich mit dem roten Faden des Bildungsplanes. -Mien Konzept verändere ich bzw. passe ich der jeweiligen Gruppe an. .Die Kinder werden individueller betreut. Ich kann auf Wünsche der Eltern und die Bedürfnisse der Kinder besser eingehen. -Ich lasse die Kinder relativ individuell schlafen. Es gibt schon eine feste Mittagsruhe, aber wenn ein Kind nur eine Stunde schlaf benötigt lass ich es aufstehen. Andererseits können Kinder mit einem größeren Schlafbedarf ausschlafen. -Der Lärmpegel ist um ein vielfaches geringer. -Da ich mit fünf Kindern und nicht 18Kindern spreche, haben diese Kinder weniger Sprachstörungen bzw. ich kann sie eher feststellen und die Eltern darauf aufmerksam machen. -Ich koche selber und achte dabei auf Allergien und abneigungen der Kinder, sodass im Normalfall alle Kinder satt zu Bett gehen. -Die Aktivitäten am Tag kann ich, je nach Form der Kinder selbst besimmen. -Für Bastelmaterialien muss ich selber aufkommen, aber es gibt kein Budget das ausgeschöpft ist. Esliegt in meinem ermessen, wofür ich Geld ausgebe. -Ich habe eineige Portfolios aus Kindereinrichtungen gesehen, welche nicht im Ansatz so umfangreich wie meine sind. Aber ich muß dafür meine Freizeit nutzen. -Durch den familiären Umgang zwischen den Familien der Tageskinder und meiner Familie, entwickelt sich ein Vertrauensverhältnis, was es so in einer Kita nicht geben kann. Ich kann dadurch viele Verhaltensweisen der Kinder oder Eltern besser einschätzen. Bei Entwicklungs,- oder Erziehungsschwierigkeiten suchen die Eltern dadurch schneller Rat, was den Kindern wieder zu gute kommt. ich bin in meinen Entscheidungen bedeutend freier als eine Erzieherin der Kita. Aufgrund der geringeren Kinderzahl, ist es mir möglich engmaschiger Entwicklungsbögen anzufertigen.-Bei Neuaufnahmen kann ich selbst entscheiden, ob das Kind / die Familie in die bestehende Gruppe passt. Nicht falsch verstehen ich habe auch gelegentlich Integrativkinder, aktuell ADHS. Gerade für diese Kinder ist der sanfte Einstieg in Gruppenleben sehr von Vorteil. Ich hoffe, dass reicht, ansonsten könnte ich noch seitenweise schreiben.

PS.: Es gibt sehr viele sehr gute Erzieher in den Einrichtungen, aber ihre Ideen werden durch den Personalschlüssel und durch fehlende Gelder in der Umsetzung unmöglich gemacht.

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  1. Tagelohn
  2. Tagessoll
  3. Bücherbasar
  4. Bildreiche Sprache

Ja, die deutsche Sprache ist manchmal sehr kompliziert, aber wir Deutschen tun uns auch schwer eine Fremdsprache zu lernen-leider.

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Da stimmt doch irgendwas nicht, oder?

In der Schule, bin ich öfters mal extrem überdreht und quatsche und tue sehr viel mist. Z.B fange ich plötzlich mitten im Unterricht mal an Hänschen Klein zu singen oder meinem Tischnachbarn zum Geburtstag zu gratulieren, obwohl er gar nicht Geburtstag hat, oder ihm einfach mal sein Heft zu klauen, oder die Löcher in der decke zu zählen(ein Quadratmeter hat 6400 Löcher), und andere Sachen. Ich lache viel grundlos und fühle mich dann, obwohl ich lache eigentlich traurig und leer und fange dann auch mal wenn ich extrem gelacht habe und wirklich überhaupt kein Grund vorhanden war, auch mal an zu weinen, wobei ich dann mein Gesicht verstecke, sodass geglaubt wird, ich würde weiter lachen. Andererseits bin ich manchmal extrem ruhig und in Gedanken versunken, was ich selbst aber erst mitkriege wenn ich wieder in die Realität zurückgeholt werde. Ich bin dann manchmal kurz vorm heulen, obwohl es wieder keinen vernünftigen Grund gibt. Also nicht, dass ihr denkt, oh man, dass ist wieder so ein Kind was Zuhause Probleme hat. Nein alles ist gut, nur ICH bin das Problem, denn Zuhause verhalte ich mich aggressiv und abweisend gegenüber meiner Familie. Ich raste häufiger mal aus und fange dann an zu heulen. Sie tut mir wirklich Leid, weil sie mich ertragen muss. Womit ich mich wirklich gut ablenken kann, ist die Musik. Wenn ich da mal wirklich vertieft bin in meine Improvisationen, denke ich: "Du bist Gott". Dann fühle ich mich göttlich.

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Hallo, ich gehe ersteinmal davon aus, dass du einen ernsthaften Rat willst und hier keinen Zeitvertreib suchst.

Es gibt sicherlich viele mögliche Gründe und einer davon kann die Pubertät sein, aber wie lange hast diese Probleme schon? Ich würde dir raten zu deinem Hausarzt zu gehen, denn es kann sehr viele Gründe geben z.B. ADHS, schulische Über,- oder Unterforderung.... Dies muss für dich selber nicht erkennbar sein. Dafür gibt es Tests, welche spezialisierte Fachleute machen können. Warte nicht zu lange, denn dieses Abschweifen wird sich irgendwann in deinen schulischen Noten bemerkbar machen. Was das Verhalten in deiner familie betrifft, ist es ebenso, wenn es nur die pubertäre Phase ist, dann müßt ihr gemeinsam durch. Sind die Ursachen deines verhaltens anders begründet, dann müßt ihr gemeinsam nach anderen Lösungen suchen.

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Hallo, vorweg ich bin keine Friseuse, aber hatte vor einem Jahr selbes Problem. Haare dunkelrot und wollte wieder zu meiner Naturfarbe. Früher blond heute grau mit weißen Ansätzen. Meine Friseuse hat mir für den Anfang blonde Strähnchen gemacht, wodurch die grauen Haaransätze sehr gut überspielt wurden. In den folgenden Monaten hat sie dann die Ansätze blondiert, aber im ursprünglichen Farbton und nicht Wasserstoffblond. Später hat sie die Anzahl der Strähnchen erhöt bzw. noch ein paar braune dazwischen gemacht. Sie meinte damals, wenn man dunkelrote Haare komplett blondiert, kann es passieren, dass sie entweder rosa werden oder das man sie aufgrund des extrem hohen Wasserstoffperoxid abziehen kann. Außerdem werden die Haare dadurch häufig stumpf und verlieren an Glanz. Natürlich kannst du auch Glück haben und alles geht gut.

Ich habe meine Friseuse schon viele Jahre und bin sehr zufrieden, auch wenn sie mir vor einem Jahr von der Komplettfärbung abgeraten hat-bin heute natürlich grau blond gesträhnt und vorallem Dankbar

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Hallo, vom Flughafen gehen alle paar Minuten Busse zum Bahnhof. Von da könnt ihr mit der Bahn nach Pesciera del Garda fahren(15 Minuten). Diese Züge fahren sehr günstig und sind auch noch preiswert. Vom Bahnhof in Pesciera del Garda könnt ihr immer geradeaus laufen. Dann durch die Brücke und die Straße rechts weiter. Dort ist dann rechter Hand die Bootsanlegestelle.Fußweg mit Gepäck ca. 15 Minuten. Von da gehen schiffe direkt über den gesamten Gardasee nach Limone. Wenn ihr vom Bahnhof nicht laufen wollt, stehen immer Taxis da. Auch sehr preisgünstg. Direkt vorm Bahnhof fahren aber auch Busse nach Limone ab. Bei Busfahrten muss mann aber damit rechnen, dass durchaus 1,2... Busse ohne Ansage ausfallen. Den Schifffahrtsplan findet ihr im Internet mit allen Abfahrtzieiten. Wir waren vor zwei Jahren mit dem Zug dort-traumhaft und reibungslos.

Euch eine wunderschöne Hochzeitsreise.

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