ich glaube, man kann das nicht so genau sagen.... es gibt autisten, die sehr gut alleine leben können und es gibt andere, die alltägliche hilfe benötigen, zb. gefahrenbewußtsein, über die straße gehen usw. wenn begleitung notwendig ist, dann sollte es kein Problem sein... wenn es 'nur' um soziophobische Symptome geht, keine Ahnung, aber viel glück!!!
Flaschenpflanze (Jatropha podagrica)
schräge antworten hier^^
aus meiner erfahrung kann ich erzählen: die droge(n) verändern sich mit der zeit. vor 20 jahren war so ne pille ganz anders als vor 10 jahren und jetzt ist sie bestimmt noch ganz anders ;) das strecken der droge ist sicher das gefährlichste ... zb batteriesäure usw
aber die pille an sich löst halt einfach glücksgefühle aus .. stellt euch vor, ihr habt ein reagenzglas voll davon im hirn (voll, wenns euch grad gut geht^^), dieses wird normalerweise duch erlebnisse gefüllt und genutzt, durch eben ganz normale erlebnisse ... gebt ihr euch ne pille, so wird dieses glas 'ausgeschöpft' (wenn nicht durch 'eine' pille, dann durch 'einige') ...ist diese glas ausgeschöpft, dann ... kann man sich denken, oder? viele leute suchen sich dann andere drogen ...zb zum 'runterkommen' leider auch heroin ... da, wo man die eine droge bekommt , da gibt es aúch alle anderen. ich sage nicht, dass ma seine erfahrungen nicht sammen soll, aber passt auf euch auf! ;)