Installiere dir Termux aus dem Google Playstore, lerne kurz damit umzughen, und dann installiere darin mit "apt install python3" die aktuellste Python-Version oder jede andere Software, die du lustig findest.

Und ja, das kann alles auch im Hintergrund laufen. Evtl. ist "tmux" oder "screen" auch für dich interessant.

Aber wenn du erstmal "Termux" installiert hast, hast du ein nahezu vollständiges Linux-System auf deinem Android-Gerät, auf Wunsch auch mit X11.

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Das, was du Tracker nennst, sitzt im BIOS direkt auf dem Mainboard und ist völlig unabhängig vom Betriebssystem oder den Massenspeichern.

So etwas haben meist nur Laptops, leicht klaubare Mini-PCs und eben Leasing-Geräte oder welche an öffentlichen Einrichtungen.

Normale Desktops haben so etwas aber meist nicht, vor allem, wenn sie älter sind.

Je nach Ausführung liefern diese Dinger entweder nur die aktuelle IP des NAT, Infos zu Geräten im lokalen Netzwerk oder sogar Daten der aktuellen Festplatte. Wenige haben direkt GPS an Bord.

Und was die MAC-Adressen aus den anderen antworten angeht: Die haben damit nichts zu tun!

Aber die Firma, bei der deine Schule die gestolenen PCs geleast hat, hat natürlich - genauso wie auch die Polizei - Zugriff auf die Fernsicherung der Geräte, falls vorhanden.

Aber heutzutage stellt man eigentlich keine Geräte mehr ohne in Schulen. Vermutlich werden die Täter also zeitnah gefasst werden.

UEFI-Tracking sei dank! :)

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Warum reserviert man für ein bestimmtes Programm nicht einfach 5 MB anstelle von n Pages?

Genau deshalb, weil man dann nicht für jedes Programm 5MB reservieren muss!

Wie sollte dein Webbrowser ohne dynamischen Speicher so bitte funktionieren?

Du kannst n Tabs öffnen und bei n+1 Tabs stürzt der Browser ab? Wie stellst du dir das vor? :)

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Mit dd auf der Konsole. Aber mach dir als Anfänger nix kaputt! Daten überschreiben sich leichter und schneller als du denkst, vor allem bei Einsteigern!

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Ger

Genauer "German (no dead keys)", weiß aber nicht, ob es das auch unter Windows gibt.

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Wenn du nicht gerade ein Apple-Gerät nutzt, ist hohe CPU-Auslastung i. d. R. harmlos.

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Ja, lohnt sich sehr, aaaaber ...

Ich schreibe meine Shellskripte immer so, dass sie mit allen sh-basierten Shells laufen.

Deshalb funktionieren meine Skripte in der ksh, bash, zsh, uvm.

Aaaaaaber, da die Bash wohl am weitesten verbreitet ist, und viele andere Shells einige Bash-Features übernommen haben, lohnt es sich schon, Bash zu lernen.

Zumal der Unterschied zu "herkömmlichen" Shells nicht allzu groß ist und die Menge der neuen Features leicht abzählbar ist.

Und selbst, wenn du aktiv fast nie die Bash-spezifischen Features nutzt, so ist es dennoch gut, sie zu kennen.

In einer Schleife kann man zwar den Bashstyle ...

let i+=1

... schreiben, aber aus Kompatibilitätsgründen nutze ich immer so etwas hier:

i=ˋexpr $i + 1ˋ

Letzteres funktioniert in allen Nicht-csh-Shells, ist aber evtl. etwas ineffizienter.

Genauso kann man Funktionen in Bash mit ...

function foobar {
  echo 'Foo Bar'
}

... definieren, aber der "herkömmliche" und ultra-kompatible Weg mit ...

foobar () {
  echo 'Foo Bar'
}

... ist nicht komplizierter, funktioniert dafür aber in allen anderen Shells. (außer csh)

Fazit: Die Bash-Features zu kennen ist seeehr hilfreich, vor allem, wenn man Drittskripte manipulieren bzw. bearbeiten will.

Persönlich ist mir massive Portabilität aber immer am Wichtigsten, weshalb ich auf nahezu alle modernen Shell-Features der letzten 30 Jahre verzichte, und eigene kurze Fallbacklösungen nutze. (was meist sowieso nur Einzeiler sind, also nich der Rede wert)

Oft trifft man auch auf Systeme, die busybox statt einer ausgewachsenen Shell nutzen, und da ist es dann schon von Voreil, nicht auf Features der fetten Bash angewiesen zu sein.

Und nur um Missverständnisse zu vermeiden: Die CShell wurde oben mehrfach als Ausnahme erwähnt, aber auch wenn diese Shell noch "merkwürdiger" ist, als herkömmliche Bourne-Shell-Derivate, hat sie dennoch Ein-Keyword-Features, für die man bei anderen Shells viele Zeilen Code schreiben müsste.

Es lohnt sich also ausdrücklich auch die CShell (im Besonderen tcsh) neben der Bash zu lernen!

Der Nutzer grtgrt hat dir auf eine andere Frage glaube ich diese Linkliste mit der Grymoire-Seite genannt. Die dortigen Tutorials zu Bash, cshell, POSIX-Shell, AWK, Sed, usw. sind alle sehr sehr gut!

Übernimm dich nicht und lass dir Zeit beim Lesen / Lernen, während du gleich parallel alles selbst im Terminal ausprobierst. Dann kannst du das alles binnen weniger Wochen sehr gut lernen, denke ich.

Viel Erfolg! :)

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Das geht viel kürzer und eleganter so:

test = input('Test: ')

if not test.strip():
  print('OMFG!11!!! WTF!?!')

Die Ausgabe erscheint also nur, wenn der eingegebene String a) leer, oder b) nur aus Whitespace-Zeichen besteht.

Allerdings kann man das ganze auch noch etwas übersichtlicher machen:

test = input('Test: ')

if test.strip():
  print('OK!')
else:
  print('NG!')

Das wäre am kürzesten und sprechendsten.

Übrigens wird die Lösung mit isspace() nicht funktionieren, falls der Nutzer gar nichts eingibt, du es also mit einem Leerstring zu tun hast!

Naja, viel Spaß damit! :)

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Ich denke ernsthaft, dass 90% aller Python-Programmierer nie richtig Python gelernt haben, und deshalb jeden Mist googeln müssen.

Dabei ist es so einfach:

https://docs.python.org/3/

Hier einfach auf "Tutorial" klicken, und die nächsten Tage / Wochen gewissenhaft durcharbeiten.

Danach bei obigem Link auf "Library Reference" klicken, und von oben bis unten durchlesen, damit man alles mal grob gehört hat. Hierbei muss man sich nicht alles merken, und auch nur die Sachen nutzen, die einen betreffen, aber gelesen haben sollte man das alles mal.

So habe ich das gemacht. Und googeln tue ich so gut wie nie, obwohl meine Lösungen im Schnitt wesentlich besser / schöner / effektiver sind, als die meiner Kollegen.

Allein hier auf GF gibt es nur wenige Leute, die wirklich gut Python können! Das sieht man an den massenhaft schlechten Antworten zu Python-Themen, wo ich mir nur denke: "Was soll das denn jetzt schon wieder?".

Hier werden i. d. R. 10 bis 20 Zeilen unübersichtlicher Pythoncode veröffentlich, wo eine einzige schicke und übersichtliche Zeile mit Code der Standardbibliothek völlig reichen würde.

Aber auch von der Bibliothek mal abgesehen, könnte manch 10-Zeiler auf einen Einzeiler schrumpfen, wenn die Leute mal funktionalen Code schreiben würden, der zudem noch WESENTLICH übersichtlicher und leichter lesbar ist.

Ach so, und ... auf StackOverflow sind die mit Abstand meisten Antworten ebenfalls totaler Schott, im besten Sinne ineffizient und im schlechtesten Sinne schlicht falsch. Das gilt sehr oft auch für die Top-Antworten ganz oben.

Dass viele selbsternannte Pythonentwickler das nicht erkennen können, und sogar recht aggressiv auf dem Gegenteil beharren, liegt an meinem anfangs bereits erwähnten: Die miesten Python-Entwickler haben sich nie wirklich intensiv mit der Sprache befasst und kennen weder die "etwas fortgeschritteneren" Sprachfeatures, noch die Standardbibliothek über eine Hand voll Module hinaus.

Meiner Meinung nach trifft das alles auch auf viele andere Programmiersprachen, insbesondere C++ zu.

Python und C++ sind unfassbar mächtig, aber mindestens 90% der Nutzer haben sich dafür entschiieden, auf ewig an der Oberfläche herum zu kratzen, anstatt sich wirklich mal weiter zu bilden.

Also ... ich google fast nie. Und wenn doch, dann bin ich eigentlich immer total enttäuscht, dass andere keine gute Lösung parat haben, und muss mein Problem sowieso komplett selbstständig lösen.

Ach so, und zu SO noch mal: Immer wenn dort steht, "dies und jenes sei nicht möglich", denke ich mir nur noch: "Challange accepted!", und mache es dann einfach.

Es ist einfach unfassbar, was für ein Stuss auf SO so steht und was angeblich nicht gehen kann.

Naja, egal ... schönen Tag noch! :)

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Baue Wrapper für Klassen des Standard JRE, welche du intern mit Reflection aufgebohrt und erweitert hast.

Damit kann man sehr schnell interessante Ergebnisse erziehlen.

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7/8

Mit 8 Jahren x86 Assembler.

Ist aber schon wieder fast 30 Jahre her. Seitdem hatte ich mit gut 50+ Sprachen zu tun. Aktiv und regelmäßig nutze ich so um die 20. Täglich nutze ich so um die 5 bis 10. :)

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Weil VS Dreck ist! Richtig erkannt!

Seit Jahren (!) ist dieses Problem bekannt, und im Netz gibt es zich Workarounds und Forenbeiträge von zich Tausenden Leidensgenossen, die GENAU dieses Problem haben.

Und MS tut ... nichts. Seit Jahren!

Fazit: Du hast es zwar scharf ausgedrückt, aber wenn VS das nicht hinbekommt, was bei allen anderen IDEs klappt, und das man eigentlich nur von Dev-C++ aus dem Jahre 1999 auf einem Rechner mit 64MB RAM kennt, dann ist das genau das: "Dreck".

Natürlich kann man NACH den Workarounds mit VS sehr komfortabel arbeiten, keine Frage!

Aber wenn der weltgrößte Softwarekonzern es seit zich Jahren nicht auf die Reihe bekommt, das von dir beschriebene Problem gebacken zu kriegen, ist das einfach nur peinlich und "Dreck".

Fazit: Richtig erkannt! :)

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Ja, es lohnt sich noch

Ganz klares JA!

Begründung: Allein 90% (mindestens!) aller Fragen hier auf GF, die irgendwas mit dem Auswerten / Analysieren / Umformen von Textdateien zu tun haben, kann man damit erschlagen.

Und nicht nur das! Fast ausschließlich werden in den Antworten zu solchen Fragen Code-Schnipsel in Python, oder noch schlimmer Java, C#, PHP, usw. gepostet, wo eine einzige AWK-Zeile reichen würde.

Unter der Antwort von "guenterhalt" siehst du das sehr schön am Beispiel von TCL im Vergeleich mit AWK.

Im Schnitt brauchst du bei AWK nur eine einzige Zeile, während andere Skript- oder auch ausgewachsene Programmiersprachen 10 bis 30 Zeilen benötigen.

AWK ist extrem mächtig, und man kann damit neben Einzeilern auf der Konsole auch sehr saubere Skripte in Dateien verpacken, und dann wie Programme aufrufen.

Also ja, wenn du heute (2020) möglichst effizient und schnell einfachere Textdaten verarbeiten willst, gibt es kaum etwas Mächtigeres als AWK.

Erst wenn die Formate komplexer werden, solltest du härtere Geschütze wie Python auffahren, aber - wie gesgt - du kannst sicherlich 90% aller alltäglichen Probleme mit Textdateien, die hier auf GF geschildert werden, mit einer einzigen eleganten Zeile AWK lösen.

Zumal AWK kein Hexenwerk ist, und man es auch als totaler Idiot binnen einer Woche lernen kann, wenn man sich jeden Nachmittag mal ein / zwei Stunden damit befasst.

Und das, was in dem anderen Kommentar zu den impliziten Variablen angesprochen wurde, ist ein sehr großer Vorteil, und kein Nachteil!

Falls du "wc" nicht zur Hand hast, kannst du mit ...

awk 'END { print NR }' foo.txt

... die Anzahl der Zeilen der Datei "foo.txt" zählen. Du kannst nicht behaupten, dass dieser Einzeiler nicht "sprechend" oder schwer verständlich ist.

Ich denke also, die Frage, ob man AWK lernen sollte, stellt sich gar nicht.

Genauso wenig, wie sich die Frage stellt, ob man den Umgang mit unixoiden Shells lernen sollte, oder gut mit sed, grep, usw. umgehen können sollte.

Wenn ich mir vorstelle, jedes mal extra ein 10-Zeilen Python- oder Ruby-Skript basteln zu müssen, um irgendeinen Pippifax zu erledigen, das wäre mir einfach viel zu viel Zeitverschwendung.

Perl bildet hierbei eine Ausnahme: Hat ebenfalls implizite Variablen und erlaubt ebenfalls extrem kompakten Code, was von Uneingeweihten leider immer als "kompliziert" missverstanden wird.

Ach und ... TCL solltest du natürlich auch lernen! Ich habe 1996 auf einem uralten SuSE-Linux mit TCL und TK einen Bomberman-Clone geschrieben. Also unterschätze diese Kombinattion nicht! Ist extrem mächtig!

Aber egal ... auf jeden Fall ist AWK auch heute noch, wie vor 30 Jahren, das mächtigste Werkzeug in seinem Bereich, für das es auch heute noch keinen Ersatz gibt. Behalte das bitte im Hinterkopf!

Naja, viel Spaß! :)

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Sei dir bitte im Klaren darüber, dass beim Einsatz von Obfuscatoren und viel stärker noch Laufzeitpackern, deine Software von diversen Antivirenprogrammen als Malware erkannt werden wird.

Und einen Profi hält so etwas auch nicht auf, sondern nur Script-Kiddies.

Davn abgesehen: Niemand klaut fremden Code, da Nachprogrammieren immer wirtschaftlicher sein wird.

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